Beiträge von Heinz. H.

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    Du hast das STOP Prinzip nicht verstanden.

    Hier wird der für den Arbeitsgang nicht notwendige Stoff (das Arzneimittel) substituiert durch nichts. Das kann man auch als technische Maßnahme sehen. Abtrennung des Arzneimittels vom Produktionsgang. Bei den anderen erwähnten Gegenständen könnte man ja auch technische Lösungen vorschlagen. Bei den Brillen z.B. Brillenbänder, die ein Herabfallen selbiger verhindern oder zumindest erschweren.

    Hallo AxelS,

    denke schon, das ich das STOP Prinzip verstanden habe.

    Und irgendwie lesen sich deine Zeilen für mich auch etwas verwirrend aber egal,

    Das Problem habe ich jetzt verstanden.

    Mitarbeiter von möglichen Lebensnotwendigen Medikamenten zu trennen, da brauchte es für mich schon eine schwerwiegendere Begründung und die habe ich erhalten.

    Grüße,

    Heinz

    PS: Und nimm beim nächsten mal etwas Schärfe aus deinen Kommentaren, zumindes mir gegenüber !

    Man unterstellt nicht einfach so Unverständnis !

    Nichts persönlich gegen dich aber der Ton hier, der läßt manchmal echt zu wünschen übrig.

    Hallo zusammen,

    wow, jetzt kommt aber leben in die Hütte |?

    Mick:

    Nein, das kannte ich noch nicht, danke dir für den Tip !

    Und nein, wir befinden uns in unsen Hallenbereichen nicht im Ex-Schutz.

    simon:

    Danke auch dir für deinen Link, werde ich mir natürlich auch alles in mich aufsaugen !

    Tja, das mit dem offensichtlich ist leider nicht von jedem so gesehen... !?

    EHS-Mann:

    U.a. wird/wurde auch das Argument des Geruches als genügen alarmierend schon angeführt. Hatte dazu meinerseits Gedacht, dass das Gas direkt nach einem möglichen austreten direkt an die Decke strömt und um die Austrittsstelle ab ca. 3-5 m kein Geruch mir zu bemerken wäre !?

    Aber deine feine Nase läßt mich anderes hoffen :doppelthumbsup:

    @Qwasim/Udo:

    Genau das ist mein Problem, anscheinend gab/gibt es nicht viele dieser "Unfälle" um mehr mögliche Maßnahmen zu berücksichtigen.

    Mir wurde telefonisch ein Angebot für Gas-Detektoren unterbreitet, das lag so bei 10 T€/Ofen, welches natürlich auch in Abhängigkeit der möglichen Alarmierungsmetodik steht !?

    Sifabuddy:

    hm, bevor ich hier mein/ein Problem schildere und dieses "Schwarmwissen", durchsuche ich das Forum natürlich auch nach ältern Beiträgen zu dem Thema, da muß ich wohl einen Fehler in meiner Suche gehabt haben !?

    Egal, ich suche heilt noch mal nach "Gas-Öfen im Betrieb" !

    AxelS:

    Genau das sind die Fragen/Antworten auf meine Einschätzung, welche eine mögliche Gefährdung abschwächen und zu einer geringeren Risikoeinschätzung führen.

    Die Leitungen sind alle fest und stabil aus Metall !

    Fenster und Lüftungen sind seitlich und oberhalb des Hallendaches vorhanden, nur sind diese dann im Winter fest verschlossen.

    Ihr habt mir alle geholfen, meine Sichtweise auf mein Problem noch mal besser zu beleuchten !

    Zum lesen hab ich jetzt erstmal Futter:doppelthumbsup:

    Danke euch allen noch einmal für die vielen Tip/Hinweise und Einschätzungen !

    Grüße,

    Heinz


    Hallo Mick,

    diese Risikoanalyse ist ja quasi unsere GB !?

    Wenn ich keine weiterreichende Informationsquelle/Grundlagen finden kann, dann werden wir auch im Team diese GB so für uns erstellen !

    Mein Problem bei dieser GB ist allerdings, das wir diese im vierer Team erstellen .

    Wenn ich nicht deutlich machen kann, das meine Einschätzung hier ein größeres Risiko sehe, geht meine "höhere" Einschätzung im Mittelwert aller vier Einschätzungen runter und es führt in Summe zu einer geringer Risikoeinschätzung = kein Handlungsbedarf...

    Danke und Grüße,

    Heinz

    kelte:

    Habe ich verstanden aber nach dem "STOP"-Prinzip würde ich argumentieren, das mögliche Fremdkörper im Herstellungsprozeß durch Technische Maßnahmen (z.B.:Lichtschranken/optisches detektieren) sicher zu stellen sind als durch persönliche Einschränkungen. Schließlich könnten ja auch andere Gegenstände (z.B.: Kugelschreiber, Brillen, etc.) diese Gefahr beinhalten...!?

    Grüße,

    Heinz

    Hallo a.r.ni,

    ja, ich weiß, die Gefährdungsbeurteilung (GB) ist ausschlaggebend !

    Da ich diese aber ja nun nicht alleine ermittel, möchte ich vorher möglichst alles über die Rahmenbedingungen, welche es geben könnte, wissen !

    Mir schwanen schon die Fragen, die mir dabei gestellt werden und um selbige richtig beantworten zu können, meine Frage.

    Und natürlich, ich habe für mich die GB gemacht und komme zu dem Ergebnis, das hier Handlungsbedarf besteht, kann es nur noch nicht glauben, das ich zu dieser Problemstellung keine weiterreichende Informationen finden kann !

    Danke und Grüße,

    Heinz

    Naja du willst sicherlich keine Fremdkörper jeglicher Art in deinem Essen oder Getränk haben.... außerdem wird sich die Presse darauf stürzen .... mal sehen wie lange das gut geht

    Ah, ihr meint also, das so ein Schmutzfuß, die Lebensmittel vergiften könnte !?

    Hm, wenn das einer beabsichtigen würde, dann schleppt der Euch auch alles andere mit in den Laden und gibt nichts am Pförtnerhäuschen ab !

    Nichts für ungut |?

    Hallo zusammen und hier schon meine Frage an das Schwarmwissen hier im Forum:

    Wir haben in unseren Unternehmen 3 größere Gasöfen, welche als Duchlauföfen fungieren und mit Erdgas betrieben werden.

    Das Ergdas wird mittels fester Leitung von den Stadtwerken geliefert.

    Bei der festen Verrohrung der Gasleitung habe ich keine großen bedenken aber....

    Ich habe Befürchtungen, das einer der Öfen einmal eine Leckage bekommen könnte, sich das Gas unter der Hallendecke sammelt und durch einen Funken entzündet werden könnte.

    Leider sind die Ofen-Hersteller alle nicht mehr im Geschäft und ich kann keine entsprechende Vorschrift finden, das wir diese mögliche Gefährdung mittels Gas-melder/dedektoren ausschließen müssen !?

    Mir ist schon bekannt, das Erdgas mit einem Geruchsstoff versetz ist aber ich befürchte, dass das Gas unbemerkt ausströmen könnte...

    Wer von euch kann mir zu dieser möglichen Gefährdung etwas weiterhelfen ?

    Danke und Grüße,

    Heinz

    Wir führen bei uns im Moment nur Schnelltest durch und auch nur in _Bereichen, wo es Mitarbeiter betrifft, welche Kontakt mit infizierten Personen hatten.

    Leider haben wir bei diesen Schnelltests eine sehr hohe Quote an nicht funktionierenden Teststreifen, das Wiederum führ zur Verunsicherung des Test-Teams und der zu testenden Personen ...die Quote lag zum Teil bei 30-50 % unglaublich aber leider Realität !

    Grüße,

    Heinz

    In unserem Unternehmen werden diese großen Flats (50 Zoll und größer) gerne in Besprechungsräumen genutzt.

    Schnell an Laptop angeschlossen (über HDMI) und schon kann Präsentiert werden.

    Alles andere wäre in meinen Augen ein Rückschritt...

    Grüße,

    Heinz

    Danke euch allen für die Antworten !

    da in unserem föderalen System, NRW für mich ausschlaggebend ist werden wir uns wohl noch etwas in Geduld üben müssen !

    Gratulation an das kleine Sachsen, zur Vorreiter Position !

    Grüße @all,

    Heinz

    Hallo zusammen,

    irgendwie hab ich jetzt hier und zum folgenden seit gestern den Faden verloren...

    Müssen Arbeitgeber jetzt diese Corona-Schnelltests X mal in der Woche anbieten und wo ist dann diese Quelle dieser aussage ?

    Bei uns ist mir gestern das Gerücht zu Ohren gekommen, das in NRW die Arbeitgeber nicht verpflichtet sein sollen, ihren Mitarbeitern solche Tests anzubieten...?

    Grüße,

    Heinz

    Bei uns werden die Vorgesetzten durch die FASI (mich) geschult und somit können diese dann Top/Down ihre Mitarbeiter schulen.

    Jetzt in Corona-Zeiten:

    Wen möglich erfolgen die Schulungen per GOTO-Meeting, es ist aber auch möglich, die Unterweisungen in Schriftform zur Verfügung zu stellen. Beim Unterschreiben lassen des Nachweises, muß jeden Mitarbeiter 3 Fragen beantworten um zu ergründen ob es verstanden wurde.