Beiträge von ElkeH

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    Guten Morgen Ihr beiden,

    Danke für die Tipps.
    @ Mike, ich geb Dir ja recht...... genau das Gleiche erzähl ich den jeweiligen Vorgesetzten ja auch. Ich würde mir da mit Sicherheit ebenfalls Vorwürfe machen.
    Am Liebsten möchte ich ne praktikable und einigermaßen kostengünstige Lösung finden, mit der man guten Gewissens leben kann und beiden Seiten geholfen ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Mir geht es auch darum zu erfahren, wie gehen andere Firmen mit dem Problem um? Wir sind sicherlich nicht das einzige Unternehmen, das dieses Problem hat. Jede Firma wird irgendwo einen Werkzeug- oder Betriebsmittelbau haben, in dem die ein oder anderen älteren Maschinen stehen. Wurden diese tatsächlich alle sicherheitstechnisch aufgerüstet (z.B. mit Umhausung des Arbeitsbereiches)?

    Danke und Grüßle
    Elke

    Hallo Mit-Menschenschützer,

    ich weiß, dieses Thema ist ein sehr altes und immer wieder nachgefragtes. Nichts desto Trotz hoffe ich auf Eure Erkenntniss, Unterstützung und Erfahrungen.
    Ich bin derzeit dabei, s.g. Altmaschinen, in meinem Fall z.B.: Fräs und Flachschleifmaschinen, anhand des Anhang 1 der BetrSichV zu bewerten. Wie es die Maschinen aus den 80 / 90ern so hatten, der Arbeitsbereich ist in der Regel nicht Umhaust.
    D.h. Schutzvorrichtungen gem. 2.5. und Schutzeinrichtungen gem 2.8. sind nicht da. Natürlich habe ich tapfer im Internet recherchiert. Ein Bestandsschutz gibt es nicht. Wie ich in einer Abhandlung als Fazit gelesen habe, ich zitiere: "Die Anforderungen an Sicherheits- und Gesundheitsschutz von solchen Maschinen und Anlagen richtet sich grundsätzlich nach dem Stand der Technik für Neumaschinen............"
    Für mich bzw. für den jeweiligen Vorgesetzten würde das heißen, dass die Maschinen nachzurüsten sind, was natürlich mit erheblichen Kosten verbunden ist. Natürlich wäre hier noch die Frage der wirtschaftlichen Vertretbarkeit im Zusammenhang ob die Abweichung mit dem Schutz des Beschäftigten vereinbar ist. Wann fängt diese an und wann hört sie auf.

    Hierbei sei erwähnt, dass alle dort tätigen Mitarbeiter Fachkräfte sind und das Arbeiten mit Maschinen gelernt haben.

    Wie geht Ihr mit diesem Thema um? Laßt Ihr alle Maschinen nachrüsten? Gibt es "Schlupflöcher"? Würden spezielle Unterweisungen reichen? (Wirksamkeit / Maßnahmenhirachie)

    Im Voraus vielen vielen Dank für Eure Rückmeldung.
    Liebe Grüße vom Bodensee
    Elke

    Ein fröhliches Hallo vom Bodensee,

    Wir möchten gerne eine "Arbeitsschutz- Software" installieren, die uns die Arbeit ein wenig "erleichtert". Ausgeguckt hatten wir uns bereits eins. Nun haben wir SAP eingeführt, der naheliegende Schluß ist natürlich, das entsprechende Modul auch zu nutzen. Hat von Euch jemand bereits Erfahrung im Einsatz des SAP-Moduls "Arbeitsschutz" gesammelt ? Ist es praktikabel?

    Danke für Eure Rückmeldungen
    Grüßle Elke

    Hallo Manfred,

    ein herzliches Hallo von der Sifa aus Überlingen, die jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit nach Tettnang durch Markdorf fährt (zumindest im Sommer :-))

    Grüßle Elke

    Guten Morgen Ihr,

    Naja, mit Nähe Autobahn und Bodensee wird es nicht ganz so einfach. Die Autbahn läuft bei Stockach aus und geht in eine 3-spurige B-Straße über.
    Wenn Ihr gerne an den See kommen wollt, dann müßtet Ihr tatsächlich soweit fahren. Die Örtlichkeiten am See können sich alle sehene lassen. Ich würde dann gerne versuchen etwas zu arrangieren. Dazu sollten wir uns natürlich einig sein, wieviel Menschen (da Juli voll die Touriezeit ist) und ob es wieder ein Erfahrungsaustausch werden soll (was ich persönlich recht schön fand, da zwanglos) oder lieber Vorträge gehalten werden wollen.

    Ich habe aber auch kein Problem wieder gen Stuttgart zu reisen. Ich werde dann wieder das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden :)

    Grüßle vom Bodensee
    Elke

    Hausaufgaben???? Wie seid denn Ihr drauf?

    In jedem Fall war es die Reise wert. Interessante Einblicke in das Sifa- Leben der Einzelnen, schöne Gespräche und das beruhigende Gefühl dass es bei den Kollegen auch nicht anders zugeht ^^ Was will man mehr....

    Grüßle von Elke

    Hallo Hans,

    da wir ja ein überschaubares Grüppchen sind, denke ich dass eine Tagesordnung im eigentlichen Sinne nicht notwendig ist. Kennenlernen und Austausch von Erfahrungen, Sorgen, Erkenntnisse etc. wird vorerst reichen. Oder?
    Wieviel 1000 Std. sind denn für unser Treffen eingeplant?

    Grüßle Elke

    Hallo,

    also.... ich habe das in unsere Erstunterweisung für Neulinge als auch in den jeweiligen jährlichen Wiederholungunterweisungen der Bereiche unter der Ruprik "Weitere wichtige Hinweise" reingeschrieben, dass das Musikhören über Kopfhörer nicht gestattet ist. Das scheint auch zu funktionieren, zumindest habe ich in den letzten Jahren keinen mehr damit erwischt 8)

    Grüße Elke

    Hallo Ihr,

    ich weiß, das Thema war bereits das ein oder anderemal schon auf dem "Tisch". Jedoch habe ich in den gesamelten Werken nichts gefunden was mir weiterhelfen würde.Ein Lärmminderungsprogramm habe ich seinerzeit erstellt, verschieden BGIs habe ich auch nur find ich nix mehr zu dem ollen Kataster. Vielleicht seh ich vor lauter Bäumen auch den Wald nicht mehr.... :wacko:

    Ich bin dabei ein Lärmkataster zu erstellen. Im Kopf habe ich den Hallenplan mit den einzelnen Maschinen, auf diesem Plan werden die gemessenen Werte eingetragen (vereinfacht gesagt). Gibt es irgendwo ein Hilfsmittel, Vorschrift oder Information die ich zur Erstellung verwenden kann oder kann ich das Lärmkataster "frei Schnauze" erstellen (vermutlich eher nicht).
    Ist das Lärmkataster der Hallenplan mit den Werten oder kann das auch eine Tabelle sein, die ich diesbezüglich verwende oder kann ich gar das Messprotokoll der BG als Kataster verwenden?

    Danke für Eure Hilfe
    Elke

    Danke, lieb von Dir.... aber das ists leider auch nicht.
    Ich darf morgen ein paar Schüler (11. Klasse) 2Std. lang 'ne Geschichte über Arbeitssicherheit erzählen.... unter Anderem möchte ich das Thema Lärm streifen und ihnen bildlich darstellen, welche "Kraft" auf das Gehör bei Lärm einwirkt.
    Auf dem Bild war ne Briefwaage, die platt wie 'n Pfannenkuchen war. Das fand ich sehr anschaulich.

    Naja, da werd ich wohl halt ohne auskommen müssen....

    Trotzdem vielen Dank.
    Elke