Ach, GBU für ein "Munitionsprüfgerät" (=Panzerhaubitze) hab ich auch mal gemacht.
Du musst halt dann die Leute unterweisen, nicht in die Schussbahn zu kommen...ist doch ganz einfach
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenAch, GBU für ein "Munitionsprüfgerät" (=Panzerhaubitze) hab ich auch mal gemacht.
Du musst halt dann die Leute unterweisen, nicht in die Schussbahn zu kommen...ist doch ganz einfach
PSA beim Feuergefecht
Moin an den neuen Mike
und Mick1204: erschossen werden im Gefecht ist dann auch ein (spannender) Arbeitsunfall. wobei ich mir die Frage stelle, ob das ein "unerwartet eintretendes Ereignis" ist...
klar. Dafür musst du einen Incident eröffnen. Dann kommt eine automatisierte Rückantwort: Incident wird bearbeitet. Anschließend --> still ruht der See. Vier Wochen später --> Der Incident mit der NUmmer xxxxxx wird geschlossen.
Jupp, normal. Weil die IT-ler den nach Zeit X schließen müssen.
Ich mach dann einfach einen neuen Incident auf mit der Forderung "reopen case number:_____" das hilft
Vielleicht hilft dir hier der Abschnitt "Formulare" weiter:
https://www.bghm.de/arbeitsschuetz…hutzausruestung
Zumindest in den Flucht- und Rettungswegen dürften
sich diese Punkte nämlich nicht stellen.
In dem Altenheim, das ich betreut habe, stellt sich diese Frage durchaus.
Da nicht jedes Zimmer einen eigenen (gesicherten) Brandabschnitt darstellt.
Übungen mit dem Hamburger Rettungstuch zeigten, dass selbst mit mehreren eine Zeit von 40 Sekunden nötig war, um die Person nur vor die Zimmertür zu befördern.
Natürlich verdeutlicht dies am eindrucksvollsten den vorbeugenden Brandschutz, aber im Brandfall würde ich den zwei Stationspflegenden nicht empfehlen, alle 10-15 Heimbewohner aus dem Bett zu schleifen. Selbst wenn von den 10-15 nur zwei bettlägerig sind, wird die Zeit hier extrem knapp...
Gibts es bei mir auch als klare Ansage:
"Was nutzt es euch, wenn ihr 5 Leute rettet und dann selber an Rauchvergiftung sterbt? Richtig, nichts..."
Nicht nur mit den Sandalen ... dreh mal so ein Kitakind (Hortkinder übrigens genauso) um, so mit Kopp nach unten. Das rieselt aus allen Ritzen ... Hosentaschen, Falten, Kimme
Hey, ich hab das früher meinem Bruder mit Absicht in die Windel geschaufelt!
Schau mal hier (Seite 30):
https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/409
Da hats auch weiterführende Literaturangaben
Dann lieber ín Dänemark den "Master of Disaster"
https://www.masterstudien.de/Meister-des-Ka…genden%20Jahres.
Bei uns gibt es dafür Fremdfirmenkoordinatoren, die extern separat ausgebildet wurden. Vermutlich gleicher Inhalt, bei anderem Namen...
Gute Erfahrungen hab ich mit der BG Bau gemacht, die bei einer Firma den letzten Unfall mit allen vor Ort aufgearbeitet hat. Da wurde dann ganz klar jedem vorgehalten, welche Zivil- und strafrechtlichen Folgen der Sturz aus der Hubarbeitsbühne hätte haben können.
Außerdem typische Unfälle anderer Versicherter mit (leider meist) tötlichen Folgen:
- Wand beim Weggraben von Erde umgestürzt
- Dachbalken abgesägt und dadurch runter gefallen
Das hat richtig eindruck gemacht
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch auch einmal um eure Erfahrung und das geballte Fachwissen bitten.
Zur Situation: neben meinem Hauptstandort betreue ich eine Niederlassung bis zur Betriebsschließung als Sifa.
Dort gibt es eine klassische mechanische Fertigung, ein Galvanikbad und die Verpackung und Versendung von chirurgischen Werkzeugen.
Im Moment sind dort etwa 30 Mitarbeiter am Standort angestellt, ergänzt durch Mitarbeiter aus anderen Niederlassungen.
Da der Standort zum Jahresende geschlossen werden soll, sind die Mitarbeiter zwar noch motiviert, aber wer keine nennenswerte Abfindung zu erwarten hat, geht.
Fehlende Mitarbeiter sollen mit diversen Mitarbeitenden aus anderen Standorten ( evtl. aus schweizer Niederlassungen, Zeitarbeit nicht im Gespräch) aufgefüllt werden. In der Galvanik soll sogar eine komplette zweite Schicht aufgebaut werden, um die versprochenen Stückzahlen bis zur Schließung an den Kunden liefern zu können.
Kennt sich hier zufällig jemand mit den arbeitssicherheitstechnischen Besonderheiten einer anstehenden Betriebsschließung aus?
Wie kriegt man die zunehmende Anzahl an unerfahrenen (evtl. auch später Leiharbeitenden) als "externer" in den Griff?
Wie motiviert man die verbliebenen "Abfindungsabwartenden" zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen etc?
Vielen Dank für euren Input
Petra
Wenn du z.B. bei Shell, ExxonMobil usw. auf die Anlage willst (zumindest ist das in NL und BE so) musst du SCC nachweisen. Da ist es egal ob du FaSi bist Sicherheitsingenieur oder Dr. Die bestehen drauf. RWE in NL übrigens auch.
Der große Chemiekonzern in Ludwigshafen/Rhein auch
Ich würde es nach Dauer der Bildschirmarbeit einordnen, in etwa wie bei der Feuchtarbeit.
Ich meine unser Betriebsarzt hatte da auch was von 2h am Bildschirm als Definition des "überwiegend" genannt, bin mir aber nicht sicher.
Hättest Du was gescheites gelernt, könntest Du Dir einen Chauffeur leisten, so wie ich, und hättest kein Problem mehr mit der Parkplatzsuche.
Der Busfahrer ist aber kein Chaufeur
Generell gilt bei mir:
So genau, wie nötig,
So ungenau, wie möglich!
Soll die BG halt nachfragen, wenn ihr was unklar ist
Bei meinen alten AG war das nie ein Problem die Telefonanlage umzuprogrammieren. Bei den Nebenapparaten war das die einzige Nummer, die ins Netz wählen konnte.
In der letzten Firma kam man auf die glorreiche Idee, die veraltetete Telefonanlage abzubauen, weil in den Raum der neue Empfang kommen sollte. Alle Schichtleitenden wurden dann mit Teamshandys ausgestattet und sogar der Empfang bekam eine Umleitung auf Teams von extern.
Ende vom Lied: In der Handlackierung kam es zu einer Rauchentwicklung, kein interner konnte die Feuerwehr anrufen (weil das mit Teams nicht geht - steht sogar in deren Nutzungsbedingungen), es musste erst einer zur Pforte laufen (ca. 250 m), der Pförtner hat dann sein Privathandy genommen und nach etwa 25 Minuten dann doch einen Notruf absetzen können.
Aussage der IT hinterher; ja, hätte man wissen können, wenn sie uns gefragt hätten. Das Problem ist bekannt