Nach Unfällen wird auch im Ehrenamt regagiert!

Zitat von Safety-Officer

Die "Aktion Eine Welt" (Rottweil) macht sich nach schweren Unfällen Gedanken um die Sicherheit der ehrenamtlichen Mitarbeiter:
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottwei…f72c046fa5.html

Genau da liegt das Problem

Gruß Frank

Hallo zusammen,

Das nenn ich doch mal einen guten Artikel. Nachdem ich im Frühjahr hier bei uns im Süden etliche Modellbahnvereine in HACCP und deren Ihnhalt ausführlich geschult habe, ist hier für den 18 Oktober, das Vereinsleben allgemein dran. Hier speziell Sicherheit auf Ausstelluingen. Da wird unter anderem auf Brandschutz, Gefahrstoffe, Ausstellungssicherheit und vieles mehr speziell eingegangen. Natürlich aber auch auf die Tätigkeiten im Verein. Auch da wird ja mit diversen Werkzeugen und Maschinen umgegangen. Die leichtfertige Aussage der Vereinsvorsitzenden haben mich zu diesem Entschluß gebracht. Die sagten immer, jeder ist ja für sich selbst verantwortlich. Das kann man so nicht stehgen lassen. Nach Rücksprache mit einem befreundeten Rechtsanwalt, der darüber auch mit einem Staatsanwalt sprach, kam heraus, dass der Vereinsvorsitzende und sein(e) Stellvertreter wie ein Arbeitgeber gesehen wird, weil er ist ja auch der Chef des Vereins. Deshalb hat dieser wie jeder andere Arbeitgeber sich selbst kundig zu machen und die diversen BG Vorschriften und Regeln anzuwenden. Hier darf man auch nicht vergessen, die Gefahrstoffe die ja in einem Modellbahnverein (oder anderer Verein wo mit viel Basteltätigkeit zu tun hat) vorhanden sind die Leute auf die speziellen Gefährdungen hinzuweisen, auch die jugendlichen und kinder sofern man Jugendarbeit im Verein hat.

Mit oberschwäbischen Sicherheitsgrüßen

Ritschi