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Hallo Zusammen,
hier mal ein positives Beispiel eines Unternehmers in der heutigen Zeit. 
Der Bericht stand am 14.10.2010 in der HNA (Hessisch/Niedersächsischen Allgemeine). Auch kleine Betriebe können sichere Arbeitsplätzen bereitstellen, wenn sie es wollen.
Guten Morgen Michael,
eine gute Sache, aber warum trägt einer Gehörschutz und die beiden anderen nicht.
LG Fritz 
p.s. fährst du nach Dresden??
Hallo Kollegen,
wenn man mit der Umsetzung der Grundpflichten des Arbeitsschutzes (Sicherheitsbeauftragte, kostenlose Handschutzcreme, Gefährdungsanalyse...) schon einen Preis erlangen kann, dann möchte ich nicht wissen, wie es um den Arbeitsschutz in den anderen nordhessischen Betrieben bestellt ist. Sorry, vielleicht bin ich gerade etwas sarkastisch, aber den Kommentar konnte ich mir nicht verkneifen.
Gruß aus der Kurpfalz
andreas68723
Hallo Andreas,
habe die Erfahrung gemacht, daß die meisten Betriebe erst nach einer Betreung sehen wenn Ärger ins Haus steht.
Schon beim Hautschutz kommt man (Frau auch) sich vor wie beim Kampf gegen Windmühlen.
Wenn bei mir z.B. immer wieder die Frage aufkommt ob einkommende Zahnerstzteile wircklich desinfiziert werden müssen könnte ich die Wände hochgehen. Aber diesen Ärger mit dem wir teils umgehen und leben müssen kennst du wohl selbst.
Der U. hat zumindest schon mal den Anfang gemacht, siehe GBU für jeden Arbeitsplatz. Weiter so, denn für die meisten ist das U-Modell doch nur ein Alibi.
Gruß Fritz
Hallo,
ich denke mal das die Situation gestellt ist und daran keiner, in dem Moment der Aufnahme, gedacht hat. 
es gibt soviele kleine Betriebe die nichts machen und dies soll für die ein Anreiz sein sich mal mit dem Thema Arbeitssicherheit zu beschäftigen. Mit dem Nebeneffekt zum Beispiel, der Betrieb sorgt für den Arbeitsschutz seiner Mitarbeiter da lass ich meinen nächsten Auftrag produzieren. Und was ist mit zertifizierten Betrieben, die ja nur ihre Abläufe dokumentieren und dann eine Auszeichnung (Zertifikat) erhalten 
Wie der Fritz schon sagt, man muss mit kleinen Schritten zufrieden sein, auch wenn es das Gesetz verlangt ist es heutzutage immer noch keine Selbstverständlichkeit. Ich denke wir alle haben bei unseren Unternehmen auch noch so manch eine Nuss zu knacken. 
Dieser Beitrag ist als ein positives Beispiel zu sehen, mehr sollte er nicht. 
Hallo Dental,
du solltest Nachteile erlebbar machen. Laß doch mal ein Implantat mit Aga Aga (Nährboden für Bakterienwachstum) bestreichen und mit diversen Keimen impfen. So wie die Petrieschalen in Bad Staffelstein.
Zum Thema Hautschutz habe ich am 16.11. eine Kosmetikerin im Haus, die ein Paraffinbad für die Hände mitbringt. Die Hände werden in wenigen Minuten samtweich. Wer den positiven Zustand gut findet wird alles tun ihn zu erhalten. Eben - Nachteile erlebbar machen.
LG Reinhard
Bei dem Satz: Zitat: ... die Vorgaben der Berufsgenossenschaft umsetzen.... könnte ich auch sarkastisch werden. Denn das ist doch eigentlich das mindeste was man schon immer zu erfüllen hatte. Egal ob großer oder kleiner Betrieb.
Aber wenn ich hier aufm Bau von kleinen Unternehmen solche Gefährdungsbeurteilungen bekomme wie:
Zitat:
Gefahr: Arbeiten in der Höhe, Montage, Spannen von Seilen, Spannen von Planen
Gefahrminderungsmaßnahme: Leitern müssen sicher stehen. Wenn möglich Scherenbühne oder Arbeitsbühne benutzen.
Risko, Wahrscheinlichkeit, Verletzungsgefahr: niedrig.
zitat ende.
Wohlbemerkt die Arbeiten sollten auf einfachem Schotter ausgeführt werden. Das Arbeiten in der Höhe auf der Leiter war für Arbeiten in 6 Meter Höhe vorgesehen.
Ich mein, Leiter, 6 Meter, Seile und Planen spannen, auf Schotter
klar, absolut niedriges Risiko, gelle...
Natürlich haben die so von mir keine Arbeitsfreigabe erhalten.
Hallo Andrasta
unseren täglichen Kampf gib uns heute, Die Schonzeiten / Übergangsfristen waren zu lange und fast alle dachten es geht immer so weiter.
Siehe doch nur QM - Geschichte. Wieso ist es möglich das Betriebe ohne ASI, nur U-Modell eine Zertifizierung bekommen?? Wie überall bestimmt der liebe Gott Mammon (Monetas) den Ablauf.
LG Fritz
