Prüfung von Röngtenschutz Bekleidung

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  • Hallo zusammen ich brauche mal euer Schwarm wissen und zwar, suche ich mir schon seit längerem die Finger wund im Internet. Welche Qualifikationen müssen Mitarbeiter in einem Krankenhaus haben um die Prüfungen von Röngtenschutz Bekleidung durchführen zu dürfen? Es gibt ja für viele Betriebsmittel eine Befähigte Person zB Leitern Elektrische Arbeitsmittel etc. nur kann ich dafür nichts finden.

    Mir geht es halt darum das die Angestellten sind nicht der zusätzliche Strahlung aussetzen müssen, und deswegen gerne eine Externe Firma damit beauftragen will.

    Danke schon mal für die Hilfe.

    Einmal editiert, zuletzt von Sascha.R. (23. Oktober 2023 um 07:53)

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  • Mir geht es halt darum das die Angestellten sind nicht der zusätzliche Strahlung aussetzen müssen

    Wenn die Prüfperson sich nicht im Kontrollbereich befindet dürfte die zusätzliche Strahlenbelastung vernachlässigbar sein. Notwendig ist fachkundiges und unterwiesenes Personal. Meiner Meinung nach können das MTRA durchführen, ansonsten einfach mal den Strahlenschutzbeauftragten befragen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Das die Prüfperson nicht mit im Raum ist, ist leider nicht immer möglich. In manchen Bereichen muss eine Person anwesend sein das. Da wir nicht aus aus Bereichen wie ZNA oder Endo Urologie/ Gastrologie in andere Bereiche bringen können wo keine Person anwesend sein muss. Dafür sind es einfach zu viele Artikel.

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  • Mir geht es halt darum das die Angestellten sind nicht der zusätzliche Strahlung aussetzen müssen, und deswegen gerne eine Externe Firma damit beauftragen will.

    Interne Personen werden dadurch geschützt, aber Externe belastet. Was bringt dieses Verfahren somit für einen Vorteil aus Sicht der Arbeitssicherheit?

    Da wir nicht aus aus Bereichen wie ZNA oder Endo Urologie/ Gastrologie in andere Bereiche bringen können wo keine Person anwesend sein muss.

    Das ist nur eine Frage der Organisation. Außer der ZNA dürften alle genannten Bereiche eine 2-Schicht Besetzung haben. Bei der ZNA hat man 24/7, aber da sind ja auch nicht immer alle da, somit durchaus die Möglichkeit die PSA geordnet aus dem Bereich heraus zu nehmen in den Bereich mit z.B. CT zu bringen, dort die Prüfung durchzuführen und dann das Material wieder zurück. Alles eine Frage der Organisation. Die ist bei einem externen Dienstleister aber auch notwendig und da dürfte es noch schwieriger sein die Randzeiten der Tätigkeiten zu nutzen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Interne Personen werden dadurch geschützt, aber Externe belastet. Was bringt dieses Verfahren somit für einen Vorteil aus Sicht der Arbeitssicherheit?

    Naja die Externe Firma kommt mit einem Mobilen Geräte das keine Strahlung abgibt muss man sich so vorstellen ist wie eine Kofferdurchleuchtung am Flughafen. Die dann nach 3 Tagen mit allen Artikeln fertig sind.

    Ich danke Dir schonmal für deine Antworten.