Hatte das in einem anderen Thread schon so beschrieben, aber ich möchte das der Vollständigkeit in diesem Unterordner auch ergänzen und ausführen:
Wir sind ein junges, wachsendes, bundesweites Unternehmen, mit einem kleinen Office-Betrieb in Berlin in dem noch viel Start-up Atmosphäre besteht. Die VEFK ist bundesweit aktiv (Montagetätigkeiten) und nur alle 2 bis 3 Wochen mal im Büro, die SIFA ist aktuell noch in Ausbildung (ich), wird aktuell noch durch einen externen Dienst (TÜV RP) abgebildet, welcher generell nicht im Hause ist.
im Rahmen der Einführung von DeskSharing wurden die Arbeitsplätze homogenisiert, bzw. mit einer einheitlichen IT Ausstattung und Bürotechnik versehen. Neben Dockingstationen, Monitoren und elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen kamen Unmengen an elektrischen Tischverteilern hinzu. Dazu haben die Studenten will Tische und Stühle getauscht, entsorgt, zusammengebaut, verschoben, etc...
Leider hat die zuständige Führungskraft fürs Büro niemand aus dem Bereich Sicherheit oder die VEFK involviert oder vorab informiert: die Leitungen war kreuz und quer verlegt, teilweise seitlich aus den Unterflur Steckdosen Containern herausgeführt und dann mit dem Gewicht eines Tisches belastet, sodass diese Kabel bei der Installation schon durch den Deckel abgeschert wurden > Es kam zu offene Stromadern > es bestand somit akute Stromschlaggefahr!
Zufällig hat die VEFK innerhalb einer Woche den Sachverhalt erkannt, weil er schlicht und ergreifend einen zu prüfenden Monitor gesucht hat und dann über den besagten Container stutzig geworden ist, hat Maßnahmen ergriffen und einen entsprechenden Incident Report erstellt.