Otoplastiken Vereinbarung mit den Mitarbeitern

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  • Also bei uns ist es ganz klar kosten/nutzen

    die einweg dinger kosten ne menge Geld (die menge machts), Kapselgehörschutz auch und endet oft sonst wo

    Wir zahlen zu bei Otoplastiken, allerdings nicht verpflichtend diese zu nehmen da die anderen gestellten Mittel ausreichen würden. Somit kann der AG auch Geld verlangen dafür
    Verlust ist zunächst Pech, wenn es zu oft vorkommt dann muss man gezielt miteinander sprechen.. Aber 100% ausschließen lässt es sich nie, gerade wenn man sie nicht immer tragen muss


    Mfg Dierk

    Mfg Dierk

    Elektriker aus Leidenschaft :thumbup:

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  • Wenn Ihr in der Gefährdungsbeurteilung definiert habt, dass Mickymäuse ausreichend sind und durch Otoplastiken keine erhöhte Schutzwirkung gegeben ist, komme ich geistig noch mit, aber irgend einen Grund muss es ja geben, warum Ihr überlegt, Otoplastiken an die Beschäftigten herauszugeben.

    bei uns werden Stöpsel, Kapseln und Otoplastiken frei zur Auswahl für die Mitarbeiter gegeben .....Jeder Mitarbeiter nimmt was ihm persönlich lieber ist.
    Wir haben festgestellt es verteilt sich gleichmäßig.

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • Moin,

    das wird ja wieder eine endlose Diskussion.

    Hand aufs Herz:
    Jede benutzte PSA ist doch tausendmal besser, als eine unbenutzte PSA.
    Wenn der MA etwas haben WILL, dann wird der das auch gerne tragen.

    .........Soll er doch auch.

    Rechnet einfach die Kosten eines Ausfalltages gegen. Da reden wir, selbst bei den angepassten Gehörschützern von Peanuts.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen das MA die Dinger jetzt horten und hamstern. Was will man auch damit?

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)