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  • Hallo an alle, die noch nicht im Faschingsurlaub sind,

    ich habe eine Frage, bei der mir die Sufu leider nicht helfen konnte. Wir überlegen den Prozess "Härten" ins Haus zu holen, jedoch im ganz kleinen Stil für eilige Teile.
    Als Sifa bin ich natürlich bestrebt, dass das ganze, obwohl im kleinen Ausmaß, vernünftig abläuft.
    Der Härteprozess selbst ist auch nicht das Problem, kleiner Ofen ist da, Gefährdungsbeurteilung erstellt.

    Wo ich jedoch Schwierigkeiten habe, ist das Abschrecken der Stahlteile im Ölbad. Benötigt man dafür eine technische Absaugung. Rein aus dem Bauch raus würde ich es als nötig ansehen.

    Von einem Kollegen aus einem anderen Betrieb habe ich jedoch die Info, dass das unproblematisch wäre. Gibt es hier weitere Erfahrungen? Von der BG finde ich nur Informationen zum Abschrecken im Salzbad.

    Welches Abschrecköl genau zum Einsatz kommen soll ist noch nicht entschieden.

    Ich hoffe die Informationen sind für eine erste Rückmeldung ausreichend. Das Thema ist komplett neu für uns, will aber trotzdem vorab die nötigen Rahmenbedingungen geklärt haben :)

    Vielen Dank im voraus.

    Gruß
    Johannes

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  • Hallo Johannes,

    hier ist ein - zugegeben schon älterer Fachbeitrag - vielleicht hilft der dir etwas weiter; älter muss ja nicht schlecht sein. Du wirst wissen, mit welcher Häufigkeit gehärtet wird und in welchen Umfeld (Raumgeometrie, andere Arbeitsplätze) das Becken stehen soll. Ich kenne z. B. ein Ölabschreckbecken ohne Absaugung in einer hohen Halle, in dem gelegentlich Kleinteile gehärtet werden.

    mfg.

  • Guten Morgen Kiter,

    die Informationen sind sehr hilfreich, vielen Dank!
    Der Fall "gelegentlich Kleinteile härten" trifft auf uns zu (max. 1x täglich <10 Kleinteile, rein als Notlösung).

    Gruß
    Johannes