1x Maske gegen Masken mit auswechselbarem Filter

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  • Hallo, ich habe mal eine Frage bezüglich Atemschutz,

    Für unsere Lack-Spritzkabinen (zum lack testen), Verweildauer der MA an der kabine max 5 Minuten, max. 10x am Tag, aber nicht jeden Tag, ergab sich folgende Frage:
    Wir verwenden im Moment eine A2P3 RD "1x" Maske (wobei das "R" ja darauf hinweist, dass die mehrfach benutzt werden kann.
    Diese Masken sind ja nicht ganz günstig. Daher kam jetzt die Überlegung, diese Masken durch Masken mit Filtersystemen zu ersetzen, da die einzenlen Filter ja günstiger sind.
    Die MA würden aber lieber die alten Masken weiterverwenden, weil die leichter sind.

    Hat jemand Erfahrung was wirtschaftlicher ist? Ich denke ja, das hängt stark vom Wechselintervall der Masken/Filter ab.
    Und es scheint mir so, dass es zumindest von 3M keine "D" Austauschfilter gibt.
    Und wegen der Möglichkeit der Feinstaubbelastung (wenn die Masken auch beim Ansetzen des Lackes (Mattierungsmitel) getragen werden sollten, haben wir festgelegt, dass wir "D" Masken verwenden.

    Eignungsuntersuchun usw. benötigt man ja für beide Maskentypen.

    Gruß
    ADR-User

    The difference between twin witches is to tell which witch is which!

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  • Moin,
    was wirtschaftlicher ist ... hmm ... dazu müssten alle Begleitumstände, Wechselintervalle, interne Kosten etc bekannt sein. Ich denke, das könnt ihr nur intern für euch berechnen.

    Wenn ihr bei 3M bleiben wollt, guckt euch mal die 6000-Masken-Serie an (dazu A2-Filter mit P3R-Einlegefilter).
    Gewichtstechnisch tun sich die Masken mit Filter im Vergleich zu der 4000er nichts,
    grob überschlagen liegt die Filterlösung (rein Material) auf Dauer günstiger.

    Kurz noch zur Info:
    Alle "R"- Masken müssen auch den "D"-Test bestehen (EN 149:2001+ A1:2009).

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)