Beiträge von s.schmid

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    selbst wenn man mich zulassen würde

    Nur am Rande, die privaten Anbieter lassen Dich zu, fast ohne Wenn und Aber.

    im Studium viel über den Bau bzw. das Bauen gehört

    Dito

    Mein persönlicher Tipp, wer an dieser Tätigkeit wirklich Interesse hat, ganz egal welche Ausbildung, nehmt euch die Zeit und macht ein Praktikum bei einer erfahrenen SiGeKo oder in einem Bauunternehmen oder einem Bauleiter.

    Dann kann jeder wirklich selbst entscheiden.
    Der Schein ist schnell gemacht und die Mentalität in vielen Betrieben, ach wir machen das schon 20 Jahre so und es ist nichts passiert, ist auf dem Bau teilweise ähnlich, aber wenn dort was passiert, ist es kritischer als in vielen anderen Betrieben.

    die BG Bau hat bei etlichen SiGeKos, die ich kennengelernt habe die Eingangsvoraussetzung nicht überprüft. Da war vom ehemaligen Straßenbahnfahrer über Bürokaufmann, bis hin zum Küster alles dabei.

    dann scheint sich das geändert zu haben oder ich habe einfach nur Pech gehabt

    na ja sei es drum

    Die Anbieter dieser Kurse (und da sind die Berufsgenossenschaften keine Ausnahme) kümmern sich einen Sch... darum, ob die Teilnehmer die Eingangsvorausetzungen überhaupt erfüllen.

    Sorry, dass ist nicht ganz richtig.
    Die BG Bau prüft, die Erfahrung habe ich selbst gemacht, die Voraussetzungen für denBbau sehr akribisch.

    Übrigens sei gesagt, gibt es einige Aufsichtsbeamte der Bezirksregierung in NRW, die kenne ich persönlich, die auch die entsprechenden Nachweise einfordern und auch mal unangenehm fragen, warum der z.B. Physiker meint, er könne für Baustellensicherheit sorgen.

    Der Mythos besagt, dass sogar Baustellen geschlossen wurden, weil die SiGeKo die Anforderungen nicht erfüllt und deswegen die Sicherheit gefährdet ist.

    das Urteil hätte ich so erwartet

    ich ehrlich gesagt nicht

    Zitat von Spiegel Online

    Die Frau hat Asthma und eine Lungenkrankheit und muss deshalb viel trinken.

    Ist zwar eine innere Ursache, aber draus kann man ja die wildesten Argumente raus holen

    Was ich grundsätzlich wieder Klasse finde, drei Gerichte, der gleiche Fall und zwei unterschiedliche Entscheidung.
    Mir ist persönlich teils unerklärlich wie es dazu kommen.

    So, jetzt ist der Ketzer zur Steinigung freigegeben.

    Ich werfe einen Stein, ach keiner da, Mist

    Wahre wahre Worte!

    Wir oder vielleicht einige SiFas mich natürlich eingeschlossen leiden Berufsbedingt ein bisschen an Selbstüberschätzung.

    Postapokalyptisch ist dies so! Ach nee das war Postfaktisch oder wie auch immer

    Vielleicht verstehe ich meine Aufgaben als SIFA/FASI auch völlig falsch, aber bin ich nicht eigentlich ein Berater

    Man wendet sich an mich, wenn es "Sicherheitsprobleme" gibt. Dann berate ich so gut ich kann und entscheide aber nicht das muss so und so gemacht werden

    Nimmt man sich meinen Rat nicht an, dann ist das so, dann darf ich vielleicht noch wenn Gefahr im Vollzug besteht eingreifen, aber ansonsten sehe ich da keine Befugnis

    So ich berate und unterstütze bei der Gefährdungsbeurteilung, bei der Unterweisung, bei der Erstellung der Betriebsanweisung, damit gesetzliche Vorgaben erfüllt sind, aber der Rest obliegt der Geschäftsführung bzw. den Betriebsleitern, Abteilungsleitern, Hailo Leiter usw.

    Allerdings habe ich auch unverzüglich ein Büro auf der Chefetage gefordert, dazu eine Krone und einen Umhang, dass mich auch jeder im Betrieb als FASI/SIFA erkennt, meine Arbeit würdigt und mir den Respekt zollt der mir zusteht

    Damit dieser unersetzliche Punkt gewürdigt wird:

    Nicht umsonst werden SiFas ja im Betrieb bekannt gemacht (Aushänge, Rundschreiben, Lautsprecherdurchsagen, Flugzeugen mit Bannern und Heißluftballons, auf denen steht "s.schmid ist unsere Fachkraft für Arbeitssicherheit."

    (Achtung! Beitrag könnte Ironie und Sarkasmus enthalten.)

    Das habe ich aus meinen Berufsjahren bei den beiden Arbeitgebern vor der Sifa-Ausbildung anders in Erinnerung.

    ?(
    Mag durchaus sein

    Ich kennen die Problematik aus dem Fall mit der Nutzung von Ionisationsrauchmeldern
    Da sagte mir die zuständige Bezirksregierung sowie das Bundesamt für Strahlenschutz, dass der Nutzer keinen Strahlenschutzbeauftragen benötigt, sondern nur das Entsorgungsunternehmen

    Diese Info habe ich dementsprechend umgemünzt

    Ansonsten zuständige Aufsichtsbehörde einfach fragen

    z.B. wäre da der Post vom 8. März 2010...

    Wobei aber nochmal, auf viele kleinen Dienstleistungsfeuerwehren (was
    in der Mehrheit der Fall ist) trifft das ganze nicht zu.

    Das mag sein.
    Wenn aber das Unternehmen XYZ oder Chemiepark ABC eine Gefährdungsbeurteilung fordert, weil die Arbeitssicherheit/ Werksicherheit sonst niemand tätig werden lässt auf dem Gelände, wird man nicht umher kommen eine zu erstellen.

    Aber das ist mühsam jetzt auf jeden Sonderfall einzugehen.


    Da hätten Sie sich deutlicher ausdrücken müssen

    Forensuche?
    Thema genau lesen?

    Dort ist alles bereits beschrieben oder müssen wir hier wieder bei den Grundlagen anfangen?

    Leider bin ich etwas ungeschickt mit der Zitierfunktion, daher versuche ich es so.

    Wenn die private Feuerwehr/ Dienstleistungsfeuerwehr auch Beschäftigte hat, brauche ich eine Gefährdungsbeurteilung. Kann ich dies nicht selbst leisten, muss ich mir die Leistung einkaufen.

    Seit wann das so ist.
    Ich würde sagen, schon immer.
    Aktuell weiss ich es von einem großen Unternehmen, welches sich auf Grund von fehlenden Personal Leistungen einkaufen musste.
    Das Dienstleistungsunternehmen darf es dann tätig werden, wenn z.B. eine Gefährdungsbeurteilung vorliegt.

    Bei einer FW mit Hauptamtlichen Kräften, wäre neben der Unfallkasse, die Stadt bzw. die zuständige Behörde mein Ansprechpartner.
    In NRW ist bei einigen solcher Feuerwehren sogar üblich eine eigen Fachkraft für Arbeitssicherheit zu beschäftigen.

    Ich glaube die Frage ist:

    Die FW hauptamtlich oder freiwillig?
    Dazu ist die FW privat oder öffentlich.

    Bei einer reinen freiwilligen Feuerwehr ohne Hauptamtliche Kräfte, denke ich, steht alles wichtige in Post 5,6,7

    Ansonsten bei der zuständigen Unfallkasse anfragen

    Edit:
    Die Frage ist auch wirklich, benötigt man einen Sicherheitsbeauftragten oder eine Fachkraft für Arbeitssicherheit/ Sicherheitsfachkraft.
    Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass eine private Feuerwehr eine Sicherheitskraft für seine Tätigkeiten benötigt, diese darf ruhig extern sein

    Für den Täter gibt es (mindestens) 2 Jahre keinen Führerschein

    Wobei soweit ich es richtig verstanden habe, auch im Zusammenhang mit der Trunkenheit am Steuer einher geht

    die Gewissheit, dass er in seinem ganzen Umfeld mindestens mittelfristig ein katastrophales Image haben wird

    Sorry, auch wenn es hart klingt, aber selbst Schuld. Wer ein solches Verhalten an den Tag legt, egal ob Beamter, Angestellter, Taxifahrer, Rentner, Hartz IV Empfänger oder wer auch immer, ist einfach selbst Schuld daran

    Das es bei Einsatzfahrten immer mal wieder zu Missverständnissen kommt, mit anderen Verkehrsteilnehmern ist einfach der Sache geschuldet. Für viele ist es einfacher purer Stress denn sie wissen nicht wohin
    Habe da selbst genug Erfahrung, aber eine solche Behinderung und Provokation muss nun wirklich nicht sein und dann auch noch die Notärztin zu schlagen, na ja...ohne Worte

    Ein Dozent für Recht, ehemaliger Richter sagte mal bei seinem Vortrag:

    Jeder ist für sein tun und handeln selbst verantwortlich und muss die Konsequenzen dafür auch tragen. Ob er die Tat vorsätzlich, fahrlässig und auch unbewusst durchgeführt hat, weiss meistens nur der "Täter" selbst
    Letztendlich steht dann auf einem Stück Papier wie hoch die Strafe ist bzw. welche Konsequenzen daraus resultieren


    Ich finde wir sollten jetzt nicht den Unterscheid/Vorzüge/Nachteile eines Beamten gegenüber eines Angestellten diskutieren, da hat jeder sowieso andere Ansichten

    Ich bleibe dabei, wenn ich als Beamter ein Notarzt behindere, kann ich als Bürger diesem Beamten kein Vertrauen mehr entgegenbringen und hege Zweifel an der Zuverlässigkeit seiner Arbeit

    Auch aus meiner Erfahrung kenne ich Beamte, die während ihrer "Außendiensttermine" lieber im Cafe Kaffee tranken oder bei der Massage waren oder sich anders vergnügten
    Ergebnis, nix! Die Sache flog auf und einige wurden sogar befördert.
    Jeder Angestellte hätte mindestens wegen Arbeitszeitbetrug eine firstlose Kündigung erhalten

    Hätte da jetzt Förster gestanden, wärest Du dann immer noch der Meinung, diese Person in die Arbeitslosigkeit zu befördern?

    Na ja, ich sehe es so, als Beamter, egal welche Position habe ich eine gewisse Stellung in der Gesellschaft und sollte eine gewisse Vorbildfunktion haben, oder etwa nicht?
    Jetzt komm nicht damit, Beamter werden kann jeder etc. pp. Das ist leider auch nicht richtig. Ich darf ein gewisses Alter nicht überschreiten, muss bei anderen Berufen eine gewisse körperliche Fitness vorweisen etc. pp. Du selbst wirst die Anforderungen gut genug kennen.

    Letztendlich geht es auch um eine Vorbildfunktion als Beamter - ich sage mal Vorsichtig "Staatsdiener" und da darf ich keinen Notarzt behindern geschweige denn schlagen, also mal ehrlich was hat das für eine Wirkung in der Öffentlichkeit. Abgesehen von der Trunkenheit am Steuer.

    Und wenn er dann durch sein handeln im freien Willen arbeitslos geworden ist, ist das sein persönliches Problem.
    Was würde denn dem Taxi Fahrer passieren, der ein solches Verhalten an den Tag legt, Dürfte der seinen Führerschein bzw. Personenbeförderungsschein behalten? Ich denke nicht.

    Wie ich bereits erwähnte, ist dies meine persönliche Meinung und wer durch sein negatives Verhalten arbeitslos wird, ist dann selbst Schuld.

    Wer wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt wird, verliert seine Beamtenrechte und ist aus dem Dienst zu entfernen.

    Sorry meine persönliche Meinung dazu!
    Wenn ein Beamter so ein Verhalten an den Tag legt, muss man den eigentlich sofort aus dem Dienst entfernen.
    Schließlich schwört er doch auch einen Amtseid oder nicht?

    Ansonsten ist die Entwicklung schon erschreckend, finde ich, wie viel Gewalt gegenüber Helfern ausgeübt wird.