Beiträge von Obststrudel

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    Sorry ^^

    Ich wollte mal kurz nachfragen, ob ihr das genauso versteht/seht wie ich.

    Ein Mitstudent (ein Semester unter mir) benötiigt Hilfe. Er soll einen Beleg über das Substitutionsprinzip für Lösemittel schreiben.

    Ich verstehe es so, dass er im Material und Methodenteil das Substitutionsprinzip (in dem Fall, anhand der TRGS 600 - weil Lösemittel - Gefahrstoff)

    beschreibt. Und in die Ergebnisse beschreibt er dann die jeweiligen Kriterien (z.B. bei den Lösemitteln die Brennbarkeit..etc.)

    Ich weiß die Frage ist absolut mega OFFTOPIC, aber ich dachte ich könnte euch mal fragen.:saint: Weil ich selbst kenne nur den Substitutionsprozess....

    Danke euch!!!:saint::saint::saint:

    Danke dir CaThMa

    Ich selbst bin da eventuell ein wenig mehr Gegner als Befürworter.


    Ich finde, die Tätigkeit als SiFa sollte schon operativ sein. Das ist mit Management nicht so zu vergleichen (ein Riesen Dank dafür gebührt den lieben Forenmitgliedern, die mir dahingehend die Augen geöffnet haben! :) )

    Natürlich kann man einiges niederschreiben, aber wenn es um Menschenleben geht, hilft Papier am Ende nicht so viel... selbstverständlich kann man aber auch im Management viel beraten und unterstützen und damit im AS einiges gut machen!

    ok ich schweife ab ...


    ich selbst möchte halt wenn dann mehr im AS (operativ) arbeiten ODER im Management. Bin aber kein Mensch für QS. :(

    Ich dachte ich wäre so ein Mensch, aber naja, nach langen hinsetzen und mal „über sich selbst nachdenken, was man denn so im Leben und im Job will“, hab ich mich da jetzt so festgesetzt.

    Ich denke, wenn man zu viel am Anfang will vergeht einen die Lust auf das alles und naja das wäre doof, ich muss ja noch gut 40 Jahre arbeiten ^^


    wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich auch mehr in den Bereich UMS (aber auch da Abfall, Immission/Emission, Gewässerschutz, Gefahrstoffe, etc.), EMS oder AMS, statt QMS oder QS gehen.

    Hallo liebes Forum ^^

    ich bins mal wieder :saint:

    Ja, ich weiß, mein Thema passt nicht in dieses Forum. Bitte nehmt es mir nicht ganz so sehr übel, aber ich brauche einfach noch einmal euren Rat. /:

    (Eine andere passende Seite hab ich nicht gefunden, es gibt zwar eine im QMS Bereich, aber dort antworten die Forenmitglieder nicht so schnell :/ und da

    ich aber recht fix eure Hilfe brauche, dachte ich, ich fasse mal Mut und gehe es einfach an)

    Da ich beruflich im Arbeitsschutz noch nicht erfolgreich bin und ich aber langsam mal weitergehen muss, hab ich mich initiativ bei einigen Unternehmen im Managementbereich

    beworben.

    Jetzt hatte ich einige Gespräche- wie zu erwarten lief alles hauptsächlich in Richtung QMS/QS (also nicht reines QMS):/ , also nicht das was ich will aber naja, der Lebenslauf sollte gefüllt werden.

    Vielleicht gibt es hier ja Mitglieder, die im Bereich tätig sind und sich mit mir austauschen möchten?

    Bisher ist noch kein Vertrag unterschrieben (da ich meine Masterarbeit schreiben mag, handelt es sich um einen 30h Arbeitsvertrag mit einen eher mageren Gehalt)!

    ich kann die Aufgabenbereiche auch mal grob reinstellen? ich fände es schön, wenn wir einen kleinen Austausch aufbauen könnten, ich selbst finde die Aufgaben etwas sehr überladen...

    OHNE FAUL zu wirken!!!! und wollte einfach nur mal hören, was ihr dazu sagt...

    Lieber wäre mir nach wie vor eine Tätigkeit im AS/AMS oder UMS/EMS und weniger im QMS/QS ...

    Beste Grüße

    AxelS danke dir für deine Antwort. :)

    Ja ich dachte eben, dass es ja als Einstieg vielleicht erstmal ganz gut wäre. Und ja die Sicherheitsbeauftragten sind intern... daran dachte ich zwar auch, aber ich denke die Sache mit der SiFa kann ich erstmal nach hinten anbringen, also eben genau wegen der Situation. Zwar wird in der Region hin und wieder was gesucht, aber ohne Weiterbildung und Erfahrung? Keine Chance :( verständlicher Weise ...

    und Arbeitsschutzmanagement wird einfach noch zu wenig gesucht :(

    Und ist ja ohnehin weniger operativ :/ obwohl mir das für den Einstieg auch erstmal reichen würde, also um Erfahrungen zu sammeln.

    Hallo :)

    nachdem ich mit meinem Beitrag (EHS Manager....) und meine Fragen wirklich viele Antworten erhalten habe, dachte ich mir, dass ich hier einfach nochmal nachfrage, ob ihr mir nochmal

    Tipps geben könnt. :)

    Nach wie vor ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt als kleiner Absolvent im Arbeitsschutz nicht so leicht... :/

    Ich habe mich mit einigen Beauftragten unterhalten und dabei wirklich viel neues gelernt, worüber ich unfassbar dankbar bin.

    Man hat mir den Tipp gegeben, doch eventuell "kleiner" anzufangen und vielleicht dadurch die Kombi aus Arbeitsschutz und Management zu verbinden.

    Und zwar meinte man zu mir, dass ich doch erstmal eine Weiterbildung als Gefahrstoffbeauftragter und als Sicherheitsbeauftragter machen soll.

    Da mir die "Tätigkeiten" im Gefahrstoffmanagement wirklich Freude bereitet haben und ich durch den Sicherheitsbeauftragten auch mehr Erfahrungen im Arbeitsschutz sammeln kann,

    ohne gleich die volle Verantwortung oder Führung zu übernehmen, war es für mich eine Idee die ich mir vorstellen könnte.

    Vielleicht könnte ich dadurch im Management und im Arbeitsschutz gleichzeitig Erfahrungen sammeln. Man hat mir nämlich auch geraten, erstmal in einem Bereich einzusteigen.

    Also entweder im Arbeitsschutz ODER im Management, da beides am Anfang viel zu viel wäre (auch wenn sich die Normen und der Arbeitsschutz "unterstützen").

    Ich habe einige Beratungsunternehmen gefunden, die das auch so handhaben, also zum einen im Management arbeiten, man aber auch im Arbeitsschutz tätig sind, ohne gleich die Tätigkeit als SiFa wahrzunehmen.

    Was haltet ihr von den Tipps, sozusagen als Profis und Menschen mit Erfahrungen?

    Es wäre erstmal ein Schritt nach vorn, oder?

    Natürlich wäre es schöner, direkt als SiFa eine Weiterbildung und Anstellung zu bekommen, aber ich habe noch keinen gefunden, der mich da unterstützt... Und ja auch mit der Weiterbildung ist es da derzeit nicht so leicht, da niemand so wirklich weiß wie es weitergeht.


    Liebe Grüße und schönen winterlichen Sonntag euch. :)

    das ist echt traurig...

    du hast da vollkommen recht, es sollte zusammenpassen und miteinander arbeiten, wie ein Zahnrad.

    Mick1204 du hast da recht, wie gesagt hab ich nie in Frage gestellt. "Prozesse" muss man leben!.

    und ja ich wollte es dir nicht beweisen nur einen Vergleich darstellen. Eher fühle ich mich ein Stück missverstanden,:( als würde man mir immer wieder sagen "LEBE das Systeme" dessen bin ich mir bewusst und schreibe immer mit dazu. oder drücke ich mich falsch aus? :/

    Mein Problem ist eher, mich bei einem Unternehmen erstmal so vorzustellen, dass ich zu Beginn schon zeige, was ich will.

    Das EHS Management, ist abgehakt.

    Ich mag den AS als solches nicht aufgeben, aber als Vollzeitstelle wird sich hier schlichtweg nichts so einfach ergeben werden, außer ich frage bei ias, bad,... nach.

    zzz du warst (Gott sei Dank :*) nicht gemein! lediglich ehrlich.

    Wahrscheinlich drücke ich mich auch nur falsch aus, im Allgemeinen wissen wir aber beide was gemeint ist.

    Und das Du dann auch Recht hast, würde ich weiterhin nicht in Frage stellen ;)

    (kurz wiederholt) > ich schreibe das von den Erfahrungen die ich in der Region gemacht habe, in welcher ich erstmal gerne bleiben mag.

    (die sturen Sachsen :P:P:P:P^^)

    Zum fake-Audit:

    naja nicht umsonst gibt es leider noch viel zu viele zertifizierte Unternehmen... :rolleyes:

    das wird dich aber durch z.B. Klimaschutzgesetze - zumindest im UMS - hoffentlich zukünftig ändern :D

    denn ZAHLEN kann man auf Dauer nicht verfälschen (ich sag nur Steuern8o)

    Mick1204 selbstverständlich heißt es das nicht.

    Letztendlich ist es aber bei den Unternehmen (bei denen wo ich war) auch so, dass sie sage und schreibe die Abfalltrennung als Umweltziel nutzen und das wars.

    Leider ist das (zumindest bei uns) hauptsächlich so. Da wird nicht mehr und nicht weniger im Umweltschutz gemacht. Substitutionen kannte man nicht. Das sie aber für den AS und den Umweltschutz wichtig sind, dass man sie kombinieren kann, dass war den Mitarbeitern so gar nicht bewusst.

    Umweltschutz kostet leider erstmal, und bringt auch erstmal wenig.
    Mit dem EMS schafft man sich steuerliche Vorteile.

    Mit dem QMS schaffe ich mir meine Infos zu Prozessen, steigere Qualiät.

    AS ist ohnehin Pflicht. Aber UMS? das sieht gut aus, verlangt vielleicht der Kunde, aber ja in vielen Fällen ist das alles eine reine Papierarbeit. Das wars.

    Das ich das so nicht machen will! steht dabei außer Frage. Das steht es im übrigen auch beim Thema AS!

    Ich habe heute richtiges Glück gehabt und habe heute mit einer externen Auditorin gesprochen und sie hat mich dahingehend bestätigt. So traurig das auch klingt. Sie selbst ist seit 20 jahren im Geschäft, angefangen beim internen Audit - hochgearbeitet in die Selbstständigkeit.

    Wichtig sind heutzutage eben auch Prozesse. Natürlich MUSS man es leben. Anders geht es nicht, dass würde ich nie in Frage stellen. Aber Prozesse leben und handhaben heißt nicht gleich "Papierkram" das hätte ich vielleicht auch mal eher schreiben sollen! Weil mir ist das doch alles selbst bewusst genug. :)

    LOGISCH. Bringt mir ja nichts auf dem Papier stehen zu haben "hier wird Abfall getrennt" und in der Realität ist das nicht der Fall.


    Mein zweites Glück von heute:
    Ich hatte ein Vorstellungsgespräch als EHS Manager und dort kam es tatsächlich so herüber (wie hier schon genannt) dass man das alles managet und berät. Man unterstützt und baut mit auf und ihr habt recht, dass macht als Einstieg glaub so keinen Sinn, da man erstmal die Basics lernen muss bevor man SiFas berät. Da käme ich mir glaub auch ein Stück veräppelt vor ^^ Klar kann ich ihnen die neusten Umweltschutzideen nahebringen, dass gilt aber nicht im AS, da muss erstmal die Weiterbildung zur SiFa kommen. Damit man zumindest da erstmal von den Kompetenzen auf einer Höhe spricht, und da hat man die Erfahrungen nicht mit reingenommen.

    Von daher werde ich das wohl erstmal on acta legen und mich erstmal auf die Anfänge konzentrieren. Also konzentrieren, wie fange ich am besten an, es wäre nur wirklich schön meine Leidenschaft im AS mit dem Management zu kombinieren. :(

    MarinaS danke danke danke Dir für die Mitteilung deiner Erfahrung - ich freue mich ganz ganz sehr!!!! :)

    Die Befürchtung habe ich leider auch. UMS ist eine wirklich wichtige Sache aber ich denke, dass man da am meisten sparen will. Im Energiemanagement hat man zumindest das Glück, dass man seine steuerlichen Vorteile hat, aber im UMS?

    so lange das seitens der Regierung noch nicht bindend gemacht werden muss - es muss ja keine Einführung der 14001 sein, es "reicht" ja schon ein Nachhaltigkeitsmanagement aufbauen zu müssen - wird da von selbst auch nicht viel passieren. >Es sieht halt "schön" aus, und der Kunde freut sich, aber sonst wars das auch schon wieder.

    Darf ich dir denn privat mal schreiben? um sich dahingehend etwas genauer auszutauschen? also auch in Richtung QMS?

    ixetic danke dir :) ich fühl mich auch nicht angegriffen oder so :) wie gesagt für eure Meinungen und Ratschläge bin ich wirklich froh und ich bin auch über den Austausch im Allgemeinen froh. Denn Praxis und Theorie sind einfach zwei paar verschiedene Schuhe ^^

    Im Sinne dessen hast du auch vollkommen recht, dass ist aber nicht so ganz was ich meinte, ich kann das ja aber mal erklären:

    Im QMS hast du Verfahrensanweisungen. Diese setzen sich (unter anderem) aus den Betriebsanweisungen aus dem AS zusammen > und da könnte man mit gleichen Auge schauen, wo man im AS was verändern kann, was vielleicht sogar den Prozess als solches verbessert und aber auch die MA schützt. Das ist nur ein kleines Bsp. im Sinne des QMS.

    Im Allgemeinen mit dem Prozessen im AS - also im Bezug auf mein Praktikum -:

    Nehmen wir Kapitel 4 / 5 der ISO 45001

    da wird in beiden Kapiteln beschrieben, dass Verantwortlichkeiten zu klären und zu definieren sind. Was nicht verkehrt ist, da gerade im AS den Mitarbeitern nicht bewusst war, dass die SiFa eben NICHT alles macht. Die SiFa ist außerdem nicht dafür da als AMS tätig zu sein und die Prozesse einzuführen. Das war so aber der Geschäftsführung nicht bewusst. Erst mit Einführung des Arbeitsschutzsystem mit Hilfe der 45001 kam das "zum Vorschein" KLAR ist das rechtlich verankert, aber der Geschäftsführer weiß mit den ganzen Gesetzen und Richtlinien "nicht" viel anzufangen (also so war es bei mir- ich kann da ja leider nur aus der Richtung Erfahrung sprechen!! :( )

    >"dafür gibts doch eine SiFa oder nicht?" - erst mit der Schaffung einer gesamten "Übersicht" kam das alles mehr oder weniger ans Licht.

    Oder das Bsp. Kapitel 9.1.1 45001

    "Wird durch die Organisation die SGA-Leistung bewertet und die Wirksamkeit des AMS bestimmt?"

    - natürlich ist die Wirksamkeit des AS im Unternehmen wichtig und tragend, aber z.B. schafft man mit dieser Art von Prozess eine "dauerhafte" Verbesserung.

    Ehrlich, ich selbst finde die ISO 45001 nicht sinnvoll, wenn der AS im Unternehmen nicht gelebt wird. Man braucht kein Managementsystem wenn der Arbeitsschutz als solches nicht vorhanden ist, und er wird so gelebt, wie es bereits beschrieben wurde. Dennoch denke ich, dass es nicht schadet einige Prozesse im AS zu schaffen UND sie daraufhin zu leben.

    also Zusammenfassend:

    Du hast vollkommen recht, ich denke nur, dass es in einigen Fällen nicht schadet :)

    Respekt :) und ich freue mich über den regen Austausch hier.
    Ohne jemanden angreifen zu wollen ich möchte keinen Neunmalklugen Absolventen darstellen :) ich freu mich wirklich über jede Hilfe. Aber naja JEDER muss mal anfangen. Ich selbst komme eigentlich aus einer ganz ganz anderen Branche und habe ich dann mein Abi nachgeholt und mich fürs Studium entschieden.

    Auf was ich hinaus will, DAMIT ich nicht auf die Nase falle, weil ich vielleicht etwas zu oberflächlich sehe, WEIL ich einfach noch keine Berufsjahre Erfahrung im AS habe, habe ich genau das hier gefragt. Nur ja, wie gerade schon erklärt, ich muss halt auch mal anfangen und wenn ihr mir aber ans Herz legt - "steig bitte nicht im AS ein sondern fang erstmal woanders an" dann bin ich euch für diesen Rat mehr wie Dankbar! wirklich :)

    Waldmann ich würde zumindest im Gespräch mal fragen wie der Arbeitsschutz im Unternehmen geführt wird. Kann ja auch sein, dass sie bereits eine interne SiFa haben :)

    CaThMa ich sehe es ehrlich gesagt genauso wie du es beschrieben hast

    Qualitätssicherung hat viel mit Kundenwünschen und Anforderung zu tun. QMS auch, aber nicht ausschließlich. Es gibt Unternehmen die führen ein QMS ein um die Prozesse zu steuern und niederzuschreiben. Gerade Wissensmanagement ist da ein riesen Knackpunkt! Natürlich werden QMS von Kunden gefordert aber nicht ausschließlich.
    Und so war es auch bei dem einen Praktikum wo ich das AS-System aufbauend zur 45001 mitaufgebaut habe. Die 45001 war dazu wirklich hilfreich, denn mit ihr gab es Prozesse im AS die sowohl die SiFa als auch das Unternehmen in gewisser Weise rechtlich gut geschützt haben. Natürlich muss das GELEBT werden! gar keine Frage :) aber es war in dem Fall nicht verkehrt AS Prozesse auch schriftlich vorliegen zu haben :) (ich möchte mit meiner Meinung niemanden angreifen!!!)

    ixetic - das macht ja die Hochschule aus. Wir lernen es nicht nur auf Papier praktisch, wir lernen es auch in der Realität praktisch. Sei es durch Laborarbeit, durch diverse Praktika an Maschinen, oder durch Forschungsarbeiten. Zumindest läuft das an der Hochschule wo ich war. Wir hatten zur Theorie Praxis. Das war sogar Prüfungsrelevant. Gestartet war der Gedanke bei der Physik um diese richtig zu verstehen. Weiter geht das dann in größere Bereiche wie bspw. Verfahrenstechnik, Prozessteuerung, etc. entweder wir arbeiten an der Hochschule ODER wir gehen in Betriebe. Und ja ich fand das sehr hart, meine Studienzeit war auch nicht so "schön" weil ich nicht viel Zeit für Freizeit oder "Partys" hatte. (was mich nicht stört! aber ja so sah halt mein Studienleben derzeit aus ^^)

    und nein es handelt sich nicht um ein BA Studium sondern um ein FH Studium. Wie es bei einen Uni Studenten aussieht weiß ich nicht. Kann auch sein ich rede das hier alles super hoch ^^ aber ja so war das bei uns.

    ixetic da hast du vollkommen recht nur wie gesagt hier gibt es zu 90% nur externe SiFas :( mit dem Mitlaufen wird das also nichts so wirklich :(

    Und Respekt das du als SiFa/UMB arbeitest :) wäre halt echt mein Traum also diese Richtung ^^

    Und ja du hast deswegen nicht unrecht! es ist auch schwierig in dem Bereich mit der Qualität zu arbeiten. Aber ich denke das es hier eher beim "Problem" mit dem QS gibt, weil QMS und UMS ist doch eigentlich eine super Sache zusammen, gerade weil man es integrieren kann, da sollte es eigentlich ganz gute Möglichkeiten geben. > gibt immer Ausnahmen! gerade weil es von Unternehmen zu Unternehmen verschieden ist!


    @alle was würdet ihr mir denn raten? zu Beginn? mal so aus Interesse
    -das mit dem Festlegen wurde ja schon geschrieben, ich meine aber so allgemein.

    wie habt ihr denn angefangen? ich meine es wurde ja schon von einigen genannt (bevor ihr denkt ich wäre "blind" und hätte das übersehen - AxelS, HSEQ-Liebsch, falcon, Mick1204, @MichaelD- haben es ja schon auch ganz gut beschrieben ), aber ich frage nochmal konkreter, da ihr ja jetzt auch mehr Infos über mich UND vor allem über die regionale Situation habt

    >Was würdet ihr so allgemein raten, um im AS bzw. meiner Situation "Fuß zu fassen"<:)

    Ja das macht Sinn, also alles was du erklärt hast AxelS

    Aber macht es nicht manchmal auch Sinn einen Berufsanfänger zu nehmen? Weil man auch in vielerlei Hinsicht nicht so Betriebsblind ist?

    Ich habe die Woche ein Vorstellungsgespräch, allerdings im QMS. Die Mitarbeiteranzahl beträgt ca 80, also ein klein mittleres Unternehmen. Meint ihr QMS und AMS würde in gewisser Weise zusammen passen? Ich überlege dem Unternehmen die Idee vorzuschlagen (also NICHT als EHS sondern als QMS mit Tätigkeit im AS - um Erfahrungen zu sammeln). Klingt vielleicht doof aber irgendwo muss ich ja mal anfangen. Sollte das nicht passen oder ohnehin nicht klappen, werde ich mal "Klingeln putzen" gehen und mal bei verschiedenen Unternehmen anrufen und einfach so nachfragen. :/

    Ich würde es jedenfalls erstmal versuchen, bevor ich mich weiter umschaue und eventuell erstmal in die Welt hinaus ziehe.

    Ich selbst finde die Idee von Umweltschutz mit AS irgendwie am Schönsten und sinnvollsten, schon wegen dem Gefahrstoffmanagement. Aber naja, wenn das "hier" nicht so gewollt ist. :/