Beiträge von Stefan Schnackig

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    Ähnliches habe ich mal Live gesehen, aber da war ein Kran geladen und nicht richtig verzurrt.

    Zum Glück war es eh geplant das die Brücke ein paar Wochen später abgerissen werden sollte (und auch wurde).

    Allerdings war der Einsatz der Feuerwehr und allem drum und dran mit Sicherheit nicht billig. Hydrauliköl in größeren Mengen ausgelaufen usw. Ohne Personenschaden.

    Ich frage mich ernsthaft wer hier haftet, bzw ob die Versicherung in oben genanntem Fall voll übernimmt oder Regressansprüche geltend machen will...

    HabeideEhre Stefan,

    so wie es aussieht wird dieses Forum von Franken regiert.

    Fränkischen Gruß und äußere dich nicht über den Feser im Netz. Die können lesen .... sagt mein sohn

    Grüßlä

    Franken an die Macht :Lach:

    Und da es in diesem Forum nicht um meinen Arbeitgeber geht, sondern um Sicherheitsfachkräfte, ist alles gut :thumbup:

    Außerdem habe ich keine Probleme mit meinem Arbeitgeber, sonst hätte ich das gar nicht öffentlich gemacht für wen ich arbeite ;)

    In diesem Sinne :138:

    Beste Grüße

    kommt auf die Diagnose des Orthopäden und sein Rezept an....

    und damit ist auch die Kostenfrage noch nicht geklärt...

    Wohl wahr. Meine Erfahrung ist halt die, wenn man die Meldekette einhält und sich an die Regeln hält, kann es so einfach sein.

    Manche glauben aber halt, trotz der Tatsache das sie im Betriesrat sind, sich nicht an die Regeln halten zu müssen und es außenrum schneller oder einfacher geht, und sich dann wundern das der Schuss nach hinten los geht und es nur ärger gibt.

    Ich fand die reaktion von ihm (diesem johann0125) sehr interessant, das er doch (so vermute ich) hier wirklich einen Tip erwartet hat mit dem er heute noch alles über die Bühne bekommt, ohne etwas dafür zu tun.

    Aber gut, jeder wie er meint :)

    Guten Morgen,

    das was Du brauchst ist kein Rat oder Tip von einem Arbeitsschützer, sondern von einem Arbeitsrechtler.

    Da gibt es Hauptamtliche Berater die sich im Arbeitsrecht sehr gut auskennen, und eben Rechtsanwälte.

    Um eine wirklich brauchbare Aussage zu bekommen solltest Du Dich zu aller erst mal mit deinem Betriebsarzt in Verbindung setzen, abwarten was der spricht und im Nachgang bei Unklarheiten einen Rechtsanwalt kontaktieren.

    Allerdings ist der Rechtsanwalt meistens kontraproduktiv, da das Arbeitsverhältnis damit extrem belastet wird.


    Offene Kommunikation mit dem Vorgesetzten/Arbeitgeber ist der Erfahrung nach das Sinnvollste, in Abstimmung mit dem Betriebsarzt natürlich.

    Die Eskalationsstufe langsam und behutsam nach oben fahren, wenn das überhaupt gewollt ist.

    Grüße aus Mittelfranken

    Ich sehe es so:

    Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG, das eine erhöhte Gefährdung für bestimmte Tätigkeiten feststellt, macht eine Eignungsbeurteilung durch den Unternehmer erforderlich.

    Da dies nicht ohne weiteres möglich ist, sollen die Beschäftigten nur bei betriebsärztlich festgestellter Eignung eingesetzt werden (ArbSchG, BGV A1). Die Eignungsuntersuchung dient vorrangig das Arbeitgeber- oder Drittschutzinteresse zu Klärung der Frage, ob ein Bewerber oder Beschäftigter die gesundheitlichen Anforderungen an die jeweilige Tätigkeit erfüllt.

    Wie seht Ihr das ?

    Das ist ein schwieriges Thema. Ich hatte diesbezüglich auch schon diverse Diskussionen (zwar mehr im privaten Umfeld, aber fachlich bezogen).

    Bei uns ist es zum Beispiel so, das die Angestellten in der Lackiererei eine Eignungsuntersuchung durchlaufen sollen, inkl. Regelmäßiger Blutuntersuchungen, um mögliche Langzeitschäden oder gesundheitliche Beeinträchtigungen schnellsmöglich erkennen zu können.

    Mein Kenntnisstand ist der, das diese erweiterte Untersuchung freiwillig ist, und wenn der MA keinen Wert darauf legt, unterschreibt er dafür das er verzichten möchte.

    Aber grundsätzlich sehe ich das so wie Du, allein schon um möglichen rechtlichen Streitereien vorzubeugen.

    :516:Stefan hier bei uns im Board. Viel Spaß und Erfolg bei Deiner Sifa-Ausbildung.

    PS. Den nächsten Wagen gibt es dann bei Top-Konditionen bei Dir

    An den Preisen kann ich leider nicht viel machen, da ich mit den Verkaufsleitern nicht wirklich was zu tun habe ;)

    Aber soviel sei gesagt: Auch als Privatkunde bekommt man beim Kauf eigentlich echt gute Preise.

    Über die Preise in der Werkstatt...naja, die sind nicht billig 8o

    Hallo und guten Tag aus Nürnberg,

    wie der Thread schon sagt: Vorstellung ist angesagt :S

    Kurz zu mir: Mein Name ist Stefan Schnackig, bin 37 Jahre jung und beginne ab 14.10 die SFPL10.

    Angestellt bin ich in der Feser-Graf-Gruppe (eine Autohaus-Kette im Großraum Nürnberg) als Fachkraft für Arbeitssicherheit in Ausbildung.

    Hierfür haben wir eine eigene Abteilung für Arbeitsschutz und Brandschutz mit zwei Kollegen, ich bin dann der dritte im Bunde.

    Über das Forum bin ich zufällig bei einer Suche zu einem bestimmten Thema gestolpert, lese schon etwas länger still mit, und möchte mich nun aktiv beteiligen und bei Unklarheiten mit Sicherheit auch die eine oder andere Frage stellen.

    In diesem Sinne, bis bald