Betriebssport - vernachlässigt - gefördert - gefordert?

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  • Im alten "Off Topic" wurde ich auf die Website der IGA zum Sport gelockt.
    Sport ist nach wie vor der ultimative präventive verhaltensbezogene Faktor für gesundes und sicheres Arbeiten, so die Erkenntnisse der IGA-Studie. Für die Ausübung von Betriebssport gibt es gute Gründe, die jeder an sich selbst bereits gespürt haben dürfte. In der IGA-Studie zum Thema Sport in kleinen und mittleren Unternehmen werden diese guten Erfahrungen bestätigt.

    Entgegen besseren Wissens sind es jedoch die Beschäftigten selbst, die sich oftmals schwertun, während oder nach der Arbeit sportlich im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten aktiv zu werden. Nicht selten wird dies damit begründet, dass man nicht gern wieder in denselben Räumen unter Kollegen turnt. Denn bei "denselben" Gesichtern" leidet die geistige Erholung, man kommt letztlich nicht richtig auf Abstand zur Arbeit. Dieser mentale Bedarf ist wichtig, wenn Sport einen ganzheitlich motivierenden, ausgleichenden und stärkenden Effekt haben soll. Deshalb sind die Ablehnungsgründe durchaus nachvollziehbar.

    Zur Grafik:
    Dass Sport immer schon von hoher Bedeutung für "die Schaffenskraft und Vermeidung von Unfällen" war, zeigt das Unfallverhütungsposter aus dem Jahre 1938 (Quelle: Unfallverhütungsbild GmbH, beim Reichsverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Berlin).

    Well Done - Gut gemacht! Der Erfolg heiligt fast alle Mittel.

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  • Finde ich ein ganz spannendes Thema.
    Vor allem ganz aktuell unter dem Eindruck eines Berichtes bei "SWR Landesschau aktuell" zu morgendlichen Aufwärmübungen auf einer französichen Baustelle und der Meinung der (deutschen) Bau-BG zu diesem Thema.

    Hier der Link zur Sendung: klick

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)