Kabelschäden an Flurförderzeugen

Ein Flurförderzeughersteller hat standardmäßig ein Batterieladegerät mit Ladekontrollleuchte in seine Mitgängerflurförderzeuge eingebaut. Zum Laden der Batterie muss nur noch das Ladekabel aus dem im Hubmast integrierten Aufbewahrungsschacht herausgezogen und der Stecker an eine 230 Volt Steckdose angeschlossen werden. Wird beim Anschließen an das elektrische Netz das spiralförmige Ladekabel bis zum Anschlag aus dem Aufbewahrungsschacht herausgezogen, so kann es vorkommen, dass mit der Zeit die Isolierung des Ladekabels beschädigt wird.

Unter dem Titel "Kabelschäden an Flurförderzeugen" (PDF, 51 kB) informiert die Großhandels- und Lagerei-BG in ihrem Mitteilungsblatt "Unfall Stop" im Juli 2005 in der Rubrik "Versteckte Unfallgefahr".
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Jeder Unternehmer ist nach dem Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit Büro- und Bildschirmarbeitsplätze so einzurichten, dass keine Gesundheitsgefahren, insbesondere hinsichtlich des Sehvermögens sowie körperlicher Probleme und psychischer Belastungen, bestehen. Durch frühzeitiges Einbeziehen der Mitarbeiter lassen sich Problemstellungen bei der Einrichtung und der Auswahl der Arbeitsmittel erkennen und dadurch möglicherweise Kosten einsparen und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigern.

Die Eisenbahn-Unfallkasse (EUK) hat in ihrem Mitteilungsblatt "EUK Dialog" - Ausgabe 3/2005 (PDF-Datei; 2 MB) - auf Seite 27 eine Checkliste "Büro- und Bildschirmarbeitsplätze" veröffentlicht. Die Fragen richten sich besonders an alle Unternehmer und Vorgesetzten, die für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz in den Betrieben verantwortlich sind, aber auch an die Beschäftigten, die in den Betrieben tätig sind.
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