News Forschung

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    • Offizieller Beitrag

    1. Karpaltunnelsyndrom und Beruf

    Der Zusammenhang zwischen beruflichen Belastungen und dem so genannten Karpaltunnelsyndrom, einer Erkrankung im Handgelenk, ist das Thema einer Literaturstudie des Berufsgenossenschaftlichen Instituts für Arbeitsschutz (BGIA). Die Ergebnisse stehen als BGIA-Report online zur Verfügung - im Volltext in englischer und in der Zusammenfassung in deutscher Sprache.

    http://www.praevention-online.de/news_f.htm?ZF_News01_020705


    2. Themendokumentation Mobilitätsforschung

    Mit der neuen Themendokumentation "Mobilitätsforschung" erweitert die Virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften (ViBSoz) ihr Angebot. Die Dokumentation umfasst Literaturhinweise und kommentierte Links zu Informationen im Web (Volltexte, Forschungsprojekte, Datenbanken, Organisationen usw.). Das Angebot wurde vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) erarbeitet.

    http://www.praevention-online.de/news_f.htm?ZF_News02_020705


    3. Anforderungen an eine zukunftsfähige Laborgestaltung

    Wie sieht die Laborarbeit der Zukunft im pharmazeutischen und biotechnologischen Bereich aus? Dieser Frage geht das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) mit Hilfe einer anonymisierten Online-Nutzerbefragung nach.

    http://www.praevention-online.de/news_f.htm?ZF_News03_020705


    4. Staubmesstechnik - damals bis heute

    Die Entwicklung der Staubmesstechnik vom 19. Jahrhundert bis heute beschreibt eine aktuelle Veröffentlichung des Berufsgenossenschaftlichen Instituts für Arbeitsschutz (BGIA). Der Beitrag ist in der Zeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft" erschienen und steht auf den Internetseiten des BGIA als PDF-Download zur Verfügung.

    http://www.aplusa-online.de/news1?oid=4313

    Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.(Goran Kikic)

    Wer nichts weiß, muß alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
    „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
    (Sapere aude)

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