Elektroprüfung

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  • Du schreibst:

    "Ihm persönlich ist kein Fall bekannt, in dem Messwerte vor Gericht "nahe der Toleranzen" nach einem Stromunfall "Stand gehalten haben"."

    Was heißt das?
    Ich lese daraus, dass Gerichte, Werte, die in der Toleranzgrenze liegen, aber nahe der Grenze sind, schon als Fehler bezeichnen?
    Das ist für mich nicht vorstellbar. Gibt es ein einziges konkretes Beispiel?

    Hallo Flügelschraube:
    Ich kenne die besagte Person auch nur, da ich im letztem Jahr einen Lehrgang zum Prüfen ortsveränderlicher Geräte bei ihm besucht habe.
    Den Namen kann ich Ihnen gerne als PN zukommen lassen, ich werde ihn hier allerdings nicht öffentlich nennen.

    Das bedeutet das besagte Person bisher (nach eigener Aussage) in seiner Tätigkeit als gerichtlich bestellter Sachverständiger noch bei jedem Messprotokoll bei dem die Messwerte nahe den Grenzwerten, aber deutlich über den "technisch zu erwartenden" Messwerten lag, nachweisen konnte, dass bei einer genaueren Prüfung der Ergebnisse und der Ursachenforschung für selbige, der Prüfer zu dem Ergebnis hätte kommen müssen, dass das Gerät nicht sicher ist.

    Wie gesagt er konnte uns die "Gefahr" die hinter so einem Messergebnis stecken kann sehr schon darstellen, und auch bei ihm wurde mit 10A geprüft.

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