Tierarzt (erledigt)

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  • Brauche Hilfe, Danke schon mal vorweg,

    Habe eben eine Betreuungsanfrage eines Tierarztes per Fax reinbekommen.
    Dort ist es heute morgen zu einem Unfall gekommen. Die Helferin wurde beim Öffnen des Transportkorbes von einer Katze (Kater) im Gesicht verletzt. Muß schon echt ein rabiates Vieh gewesen sein.
    Ist hier der Kunde mitverantwortlich da er keinerlei Hinweise auf das rabiate Verhalten seines Tieres gegeben hat?
    Ich selbst habe keinerlei Erfahrung im Bereich einer Tierarztpraxis ebenso wenig mit dem Umgang mit Tieren.
    Es ist auf jeden Fall für mich klar, dass wir hier mit PSA nicht viel weiter kommen.
    Keine Angabe der BG, habe bei heutiger Suche nur Hinweise auf die BGW gefunden.
    Für eure Unterstützung wäre ich sehr dankbar

    Grüße von Dental

    Deine Freiheit hört dort auf, wo die des anderen anfängt.

    Einmal editiert, zuletzt von Dental (26. Januar 2010 um 14:02)

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  • Hallo Dental,

    das ist ein richtiger Spezialfall, wobei man mit der üblichen Vorgehensweise ans Ziel kommen müsste.
    Übliche Vorgehensweise ist: Gefährdungsbeurteilung und die Beschreibung der daraus resultierenden Schutzmassnahmen. Ich denke, dass der Tierarzt, auf Grund seiner Ausbildung, am Besten die Gefährdungen und die notwendigen Schutzmassnahmen bzw. Schutzausrüstungen, beschreiben kann. Der Umgang mit "gefährlichen Tieren" wird auch ein Bestandteil seiner Ausbildung sein.

    Eine Musterlösung kann ich leider nicht bieten, nur diese Anregungen.

    Mfg

    sami
    :005:

    "Wer sichere Schritte tun will, muß langsam gehen.”
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo sami,
    richtig, der Umgang mit Tieren sollte zu seiner Ausbildung gehören.
    Mein Gedanke, er will nur schnell nen Betreuungsnachweis da er den Unfall melden muss. Handschuhe werden die wohl hoffentlich schon verwenden. Einen Gesichtschutz möchte ich den Mitarbeiterinnen nicht verordnen :D
    Mal sehen habe heute noch ein Date mit dem lieben Viehdoktor.

    lg Dental

    Deine Freiheit hört dort auf, wo die des anderen anfängt.