Unfallverhütungsbericht zeigt hohes Maß arbeitsbedingter Gesundheitsrisiken

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    • Offizieller Beitrag

    Online-Beitrag aus "Gute Arbeit." (3/2005) von Klaus Priester


    Bei registrierten Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten verzeichnet der jüngste so genannte Unfallverhütungsbericht der Bundesregierung abermals deutliche Rückgänge. Zurückgeführt wird dies auf den Strukturwandel und die Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in der Arbeitswelt. Der Bericht offenbart aber auch in seinen Daten zu den gesundheitsrelevanten Arbeitsbedingungen, arbeitsbedingten Gesundheitsbelastungen und zur Arbeitsunfähigkeit das vergleichsweise hohe Ausmaß der "klassischen Gesundheitsrisiken" sowie das Potenzial neuer Gefährdungen. Diese bestimmen nach wie vor die Arbeitsrealität von Millionen Erwerbstätigen.

    Den Beitrag dazu von Klaus Priester aus der Zeitschrift "Gute Arbeit.", Ausgabe 3/2005, hat die IG Metall online unter dem Titel "Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten gehen zurück - aber hohes Maß arbeitsbedingter Gesundheitsrisiken" veröffentlicht.

    Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.(Goran Kikic)

    Wer nichts weiß, muß alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
    „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
    (Sapere aude)

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