BDA zum Entwurf des Gesetzes zur Stärkung der gesundheitlichen Prävention

ANZEIGE
ANZEIGE
    • Offizieller Beitrag

    Stellungnahme der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitsgeberverbände (BDA) online

    Die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitsgeberverbände (BDA) hat im März 2005 eine Stellungnahme zum Entwurf des Gesetzes zur Stärkung der gesundheitlichen Prävention (Prävention online berichtete) als PDF-Download (8 Seiten) veröffentlicht.

    Die Arbeitgeber unterstützen das mit dem Präventionsgesetz verfolgte Ziel, die Prävention zu stärken und die Voraussetzungen für eine verbesserte Vernetzung und Kooperation der verschiedenen Akteure im Bereich der Prävention zu schaffen. Der im Entwurf des Präventionsgesetzes vorgesehenen Weg zur Erreichung dieser Ziele wird jedoch aus mehreren Gründen abgelehnt. Diese werden in der Stellungnahme erläutert:
    Verfehlte Finanzierung aus Beitragsmitteln der Sozialversicherung
    Keine Einsparungen der Sozialversicherung belegbar
    Verstoß gegen Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit
    Eigenverantwortung wird vernachlässigt
    Unverhältnismäßiger, zusätzlicher Bürokratieaufwand
    Zuständigkeiten im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz werden verwässert

    Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.(Goran Kikic)

    Wer nichts weiß, muß alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
    „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
    (Sapere aude)

  • ANZEIGE