Brandschutzordnung Teil B

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  • Moin
    Stimme euch zu. Da kann die Kalkulation hinten und vorne nicht stimmen.
    Um Gewinnbringend zu arbeiten bedarf es mehr. Ich habe auch mal einen Auftrag für nur 45 euronen/std angenommen, aber nur weil ich wußte das hinterher noch mehr kommt.
    Wenn man dies weiß, dann kann man auch mal für einen Auftrag kurz rote Zahlen schreiben.
    Gruß Martin

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  • Hallo,

    Zustimmung, wobei man kann es nicht pauschalisieren.
    Es kommt auf die Voraussetzungen der jeweiligen Region
    und natürlich auf die persönlichen Voraussetzungen an.

    Wenn ich jetzt z.B. in einer strukturschwachen Region
    lebe, in denen man z.B. günstig wohnen und arbeiten kann,
    ist dies sicherlich etwas anderes als in einem Ballungszentrum
    zu wohnen. Gleichzeitig kommt es natürlich auch darauf
    an, was muss mit dem Verdienst alles finanziert werden.
    Auch dies kann höchst unterschiedlich sein und dementsprechend
    schon eine Kalkulation beeinflussen.

    Auch sollte man nicht immer vergessen, es gibt genug Branchen
    (selbst. Hebammen, Pflegedienstleister, teilweise der Dienstleistungs-
    feuerwehrbereich usw.) die müssen teils mit weit weniger arbeiten,
    da sind 35, 45 oder 60 Euro in der Stunde weit von jeder Realität
    entfernt. Dementsprechend ist mir auch eine Wertung der
    Arbeitsqualität über den Stundensatz zu pauschal.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010