Beiträge von de Uil

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    de Uil spricht von einem "winzigen" Museum, denkmalgeschützt.

    Es ist damit zu rechnen, dass sich überall hinter den Kulissen Brandlasten stapeln. Der Schrank mit der passiven Technik dürfte noch die harmloseste Baustelle sein. Trotzdem sollte man versuchen, das Papier woanders zu lagern.

    Sonst war ich eigentlich überwiegend zufrieden mit dem Rest^^.

    Aber Du hast völlig recht, Lagerflächen und Kommunalverwaltung passen nicht zusammen und wird auch wohl nicht besser. Die digitale Toilette gibt es halt noch nicht, da wird immer noch Papier benötigt...(obwoh der Japaner mit seinen speziellen Spülsytem reduziert schon Papier :Lach:).

    Ohne das Thema Gefährdungsbeurteilung erwähnt zu haben, gent keiner meiner Berichte raus.

    Ansonsonten beruhigt es mich ein wenig, dass ich nicht ganz allein bin mit meinem Gefühl der Einschätzung dieser Lagerung kontra ungenauer Gesetzeslage.

    Und Digitalisierung bedeute auch, dass Beschäftigte immer genauer wissen wollen, wo was steht.

    Es ist halt auch die Frage, in welcher Menge man etwas lagert.

    Wenn es ein winziges Museum ist, brauche ich vielleicht auch keine

    Papiertücher für 10 Jahre lagern.

    Richtig, das war wohl auch keine Absicht, denke da hat jemand 1-2 Nullen zu viel gemacht:D

    (und ein großer Teil wurde schon weitergegeben).

    moin

    ich packe mal ein Thema dazu...

    ich habe viele Bereiche(Verwaltung, Versammlungsstätte), in denen es kleien Serveräume gibt, bzw. in denen ein Serverschrank in einem kleien Raum ist...manchmal geschlossen (bzw. mit Glasfront), manchmal offen, meist ohne Rauchmelder.

    Die Zugangstüren sind i.d.R für Betriebsfremde verschlossen, aber das Personal hat zutritt..

    Leider werden diese Raume gerne als Lager missbraucht.

    Nun meine Frage: Wann ist das zulässig, dass ein Raum mit Serverschrank als Lager benutzt werden darf. Wie sieht es mit Rauchmeldern aus, wann werden die benötigt ?

    (es gibt externe BSB, die scheinen diesbezüglich nichts zu bemängeln).

    Moin

    Mir wurde letztens von einem Beleuchter gesagt, dass man mit einem normalen "Standard-Luxmeter" falsche Werte bei der Messung einer Beleuchtung mit LEDs bekäme....

    Wegen dem hohen Blauanteil (was ja nur für Kaltweiss > 5300 Kelvin? zutreffen müsste) wären die gemessenen Werte 20 % zu hoch.

    Hab ihr das schon einmal gehört?

    Was ich gestern am Abend bemerkte war, dass mein Tablet, welches zu Hause rumliegt und keine Simkarte drin hat, die Warnungen angezeigt hat. In Deutsch und Englisch. Nur die Entwarnung kam nicht an.

    mein Tablet mit Sim Karte daheim hat nix gemacht… scheinbar… nix gefunden

    diese Schnelltest gibt es schon lange…. Werden von der Polizei benutz, reagieren soweit ich weiss aber immer noch auf Mohnkonsum, z. B. In Kuchen.
    einen Konzentrationshöhe über Schnelltest ist sicher für die Hersteller eine Herausforderung , wenn überhaupt valide möglich. - zuviel Störgrössen , zb. Dosierung Testsubtrat…ein Tropfen ist nicht genormt
    ,Obige genannte Problematik haben sie noch immer.

    Wenn es so einfach wäre.

    Kann die Ärztin jederzeit die OP abbrechen und den OP verlassen?

    Ist sichergestellt, dass sie keine Reanimation durchführen muss?

    würde?

    Also die Anästhesie-Abteilung bei Euch hatte das alles im Vorfeld geklärt.
    Nur -noch vor Corona -hat das RP wg FFP 2 Masken und der damaligen Angebotsvorsorge nach 30 min Anästhesistinnen die Tätigkeit im OP untersagt( und somit ihre Weiterbildung zum Facharzt behindert)

    Resultat dieses restriktivem Verhaltens, war das auch in anderen OP Abteilungen Schwangere ihre Schwangerschaft nicht gemeldet haben und bis zum z.B. sechsten Monat operiert haben.

    Und die Mutterschutzgesetz heiße schließlich, der Schwangeren, durfte ich die Schwangere Schwangerschaft keine Nachteile entstehen, was defacto immer noch nicht Realität ist.
    Von daher kann ich diesen Vorstoß nur begrüßen

    caterpilar: ok Altenheim/Klinik hatte ich nicht mehr im Blick

    Moin,

    da liegt schon der Grundfehler. Wir haben viele Beschäftigte, die sich immer noch regelmäßig testen, und das ist auch gut so. Es geht ja nicht nur um den Betrieb. Manche machen sich halt Gedanken, was evtl. noch für ein "Rattenschwanz" hinten dran hängt.

    Ich teste mich regelmäßig, da ich in der Familie einen "Patienten" habe, den ich zusätzlich der bereits vorhandenen Erkrankung nicht zusätzlich noch mit Corona belasten will. Dann habe ich einen angehenden Polizisten in der Familie. Polizeiinterne Regelung: Wer einen positiv Getesteten im Haushalt hat, ist zehn Tage aus dem Studium raus.

    Gruß Frank

    hm, aber bei denen die sich freiwillig testen würde ich eine größere Disziplin unterstellen und daher eine größere Bereitschaft zur Absonderung bei positive Test oder in Bezug auf Tragen einer Maske falls positiv.

    Ich habe mich letze Woche wg meinen Symptome 6 mal getestet,( bevor ich Kontakt zu vielen Kollegen hatte) immer negativ.

    Wenn Positiv wäre ich daheim geblieben, ich trage auch immer Maske im ÖPNV.


    Aber ich stimme dir zu, bevor man in Urlaub geht( oder da schon ist) lieber nicht testen sonst müsste man ggf die Konsequenzen ziehen, die ggf auch viel Geld verpuffen lassen…

    Wenn demnächst symptomlose Corona-Positive in den Betrieb kommen dürfen, dann aber eine Maske tragen müssen, sind die dann stigmatisiert? Heißt es dann, "iiiih der/die/das hat Corona"?

    Wenn jemand diese Stigmatisierung vermeiden will und die Maske trotz Test nicht trägt, die Infektion also verschweigt, welche Konsequenzen hat das dann, außer einer Welle im Betrieb?

    Die Frage ist, warum sollte sich als ein Symptomloser überhaupt erst testen. Er hat doch gar kein Anlass sich zu testen.
    klar, und wenn er dann Maske tragen muss, wenn er sich testet und doch Corona hat, ist es ein Grund mehr, sich nicht zu testen, damit er es nicht weiß.

    Letztendlich all die anderen kranken, kommen wir auch teilweise zur Arbeit mit Symptome von Erkältung, etc.


    interessant finde ich die Diskussion um den Fall der Maskenpflicht in ÖPNV. Hier ist doch die Mastenpflicht schon lange gefallen, da es für die Nicht-Trager , die es inzwischen reichlich in den Bahnen gibt , es keinerlei Konsequenzen gibt.

    e) Du vergisst die „Beamten“ die seelig schlafend erst zum Feierabend aufschrecken und alles ist dunkel!

    Und in dem Fall wissen sie nicht., ob’s Zeit ist nach Hause zu gehen oder schon mMrgen, um doch im Büro zu bleiben.:Lach:.

    Also grosse Sonnenuhr im Hof…mondscheinbetrieben.:44:.


    Ne aber Spass beiseite. Wir hatten mal nur Wassersausfall, man sah auch warum.
    Bagger gegen Leitung, die Leitung hat verloren. In der Baugrube war ein Wasserfall.

    Da musste man auch irgendwann entscheiden, gehe ich nach Hause oder nicht, um es sich nicht länger verkneifen zu müssen.

    Je nachdem, wie lange wirklich der Notstrom geht, wer die wichtigste Empfehlung, dass die Leute Taschenlampen am Arbeitsplatz haben klar geht auch Handy aber wer möchte sein Handy benutzen, wenn’s zu Hause auch kein Strom gibt und dann der Akku leer ist.

    ( so ein Notstromtest wäre vielleicht wirklich nicht schlecht, ich hatte eine Versammlungstätte, die war fast zwei Wochen zu, da die Notbeleuchtung aufgrund kaputter Akkus nicht funktionierte und es dann wirklich stockdunkel war.)


    *IroAN*Und für die Beamten batteriegetriebene Uhren mit Leuchtziffern um zu wissen, ob sich das heimgehen noch lohnt.*SarkEnd*

    Moin,

    in der Regel merkt man das recht gut, ob eine Grippe im Anzug ist oder ob es von der Allergie kommt (zumindest trifft das auf mich zu) , auch wenn man es natürlich nicht zu 100% sagen kann. Bei Corona haben wenigstens die Testmöglichkeit, und die sollte man dann gefälligst auch nutzen.

    Gruß Frank

    Normaler Weise habe ich auch ein Gefühl dafür wenn es Allergie ist, aber ab Montag habe ich so heftig reagiert, da war ich nicht mehr ganz sicher.

    Und im Internet habe ich erst heute eine einzige Seite mit obigen Pollenflug gefunden.

    (Aber bei der jetzigen Wetterlag ist es gesunder Menschenverstnd Pollenflug zu vermuten; die meisten Seiten schreiben z Zt "kein Pollen" (was mich ärgert) da zu dieser Jahreszeit nichts fliegen und daher nicht gemessen werden, Schimmelsporenflug auch nicht. Wenn die wenigsten "wird z zt nicht erfasst schreiben würden.
    Aber Allergiker haben in diesm Land keine Lobby, da ja laut Werbung mit einer Pille man auf ne Wiese kann:Lach:).

    Wegen genau meiner blöden Situation bin ich bei uns der größte Testverbraucher...hoffe ich krieg nicht igendwann ne Allergie gegen Teststäbchen=O.

    Aber meiner Erfahrung nach habe es viele nicht drauf zu unterscheiden Allergie oder Infekt...ok die sind da eher bei Infekt was testtechnisch eher positiv ist.

    Ich kann immer nur wieder empfehlen: testen, testen, testen und bei Symptomen, egal ob Corona oder nicht, zu Hause bleiben.

    Es sei den man ist Pollen/Schimmel Allergiker..(nach dem könnte ich fast immer HO machen) .

    allergie oder anders ist nie 100% zu unterscheiden...

    Aber gerade gehts bei mir wieder stärker los :
    Jackpot, nun hat man auch im November Spass !!!!

    Do 10.11.schwacher Pollenflug: Haselnuss, Erle, Esche, Birke, Gräser, Roggen, Beifuß, Ambrosia

    das sind FRÜHblüher:cursing:

    P.S. Unter einem milden Verlauf hätte ich mir übrigens etwas ganz anderes vorgestellt. :rolleyes: Fieber, unfähig, die Wendeltreppe hochzulaufen, Ganzkörperschmerz und seit Sonntag ein dürres Brötchen gegessen. Egal wie oft ich in den Kühlschrank schaue, da lacht mich nichts an. Also weiter Multivitaminsaft, bis mein Körper sagt, dass er gerne feste Nahrung hätte. Tut meinem Hüftgold auch ganz gut. ;)

    oh Guudsje da hast du evtl. die BQ.1/BQ.1.1 Linie erwischt....(gute Besserung).

    (mein "milder Verlauf" war für mich übrigens der schlimmste Infekt seit Jahren vom Krankheitsgefühl und Symptomen her)

    Omikron-Sublinie BQ.1/BQ.1.1 breitet sich rasant aus

    Gemäß einer Modellrechnung der europäischen Gesundheitsbehörde ECDC sollen bis Mitte November/Anfang Dezember mehr als 50% der SARS-CoV-2-Infektionen auf BQ.1/BQ.1.1 zurückzuführen sein; bis Anfang 2023 sind es voraussichtlich mehr als 80%.

    In den Ländern der Europäischen Union bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums (EU/EWR) lag die Verbreitung der Sublinie BQ.1 – ein Abkömmling der Omikron-Mutation BA.5 – in der 40. Kalenderwoche (KW) bei 0–19%. Mindestens fünf Länder der EU/des EWR haben Anfang Oktober BQ.1-Infektionen gemeldet. In Frankreich war der BQ.1-Anteil mit 19% am höchsten, gefolgt von Belgien (9%), Irland (7%), den Niederlanden (6%) und Italien (5%).

    Die zunehmende Wachstumsrate ist vermutlich auf die ausgeprägten Immunfluchtfähigkeiten von BQ.1/BQ.1.1 zurückzuführen, so die Experten des Europäischen Zentrums zur Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC). Demzufolge könnte die Anzahl der Covid-19-Fälle in den kommenden Wochen und Monaten europaweit zunehmen [1].

    BQ.1/BQ.1.1 nicht gefährlicher als BA.4/BA.5

    Das ECDC hat BQ.1 mit ihren Untervarianten am 20. Oktober als eine Variante von Interesse (VOI) eingestuft. Auf Grundlage der verfügbaren Informationen gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass BQ.1 mit einer höheren Infektionsschwere verbunden ist als BA.4/BA.5. Die Daten dazu sind allerdings noch sehr begrenzt. Deshalb sollten die Mitgliedsländer der EU/des EWR die Verbreitung von BQ.1/BQ.1.1 aufmerksam beobachten und die genomische Überwachung mit zeitnaher Sequenzmeldung beibehalten, heißt es in einem epidemiologischen Update der Gesundheitsbehörde [1].

    Lage in Deutschland

    Laut jüngstem Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 27. Oktober ist auch hierzulande ein zunehmender Nachweis von BQ.1 und BQ.1.1 zu verzeichnen. In der KW 40/2022 wurden insgesamt 81 BQ.1- und 93 BQ.1.1-Genomsequenzen in der RKI-Stichprobe detektiert. Das entspricht einem Anteil von 2,3% bzw. 2,7%. Ebenso nimmt der Anteil der BA.5 Sublinie BF.7 und der BA.2.75 Sublinien stärker zu [2].

    Immunfluchtpotenzial von BQ.1/BQ.1.1 enorm


    Einem aktuellen auf dem Server „BioRxiv“ veröffentlichten Preprint zufolge zählt BQ.1.1 zu den immunevasivsten Coronavarianten überhaupt. Die Sublinie verfügt über eine größere Fähigkeit, durch Impfung oder Infektion erworbene Antikörper zu umgehen als jede frühere SARS-CoV-2-Variante, so die Forschungsergebnisse des Immunologen Dr. Yunlong Cao von der Universität Peking und seinem Team. Das Immunfluchtpotenzial sei in etwa mit dem Level von SARS-CoV-1 vergleichbar, dem Erreger des SARS-Ausbruchs 2002/2003 [3].

    In den durchgeführten Neutralisationsassays neutralisierten die Seren von dreifach geimpften Personen, die zusätzlich eine Omikron-Durchbruchinfektion mit BA.1, BA.2 oder BA.5 durchgemacht hatten, BQ.1/BQ.1.1 deutlich schlechter als BA.5. Ferner sei BQ.1 gegen mehr therapeutische Antikörper resistent als BA.5 – und zwar zusätzlich gegen Evusheld (Tixagevimab + Cilgavimab) und Bebtelovimab. Paxlovid (Nirmatrelvir + Ritonavir) scheint bei BQ.1/BQ.1.1-Infektionen hingegen unvermindert zu wirken, so die Studienautoren [3].

    QuellenAutor:
    Dr. Christian Kretschmer (Arzt)
    Stand:
    31.10.2022