Beiträge von Mick1204

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    In der Regel reicht es für ausreichend Zigaretten und ein Mobilfunktelefon.

    Rauchen einschränken, dann reicht es auch für Tests. ---> keine Arme, keine Kekse.

    Aber mir stellt sich die Frage, was soll denn an dieser Stelle übertragen werden?

    Schwitzen wir die Viren auch aus?

    Ich bin hier auch für das Hände waschen oder desinfizieren. Aber die Stelle an der Einstichstelle ird ja auch noch desinfiziert.

    Gürtel und Hosenträger?

    Wie verhält es sich denn aber mit Dienstzeitausgleich als "Bedienung". Es wird zwar nicht befohlen, aber die Dienstzeit wird angerechnet (Freizietausgleich).

    Aus m. S. sind das Arbeitsplätze. Verein hin Verein her.

    Am Ende des Tages kannst Du damit nicht umgehen. Mein GF ist genauso. Er geht immer bis zum äußersten und verweigert sich den Pflichten sogar dann, wenn Behörden einschreiten. Bisher hat er sich immer irgendwie durchgewurschtelt und ist damit auch durchgekommen.

    Da kannst Du nur eins tun: Dokumentieren, abheften und vergessen. Auf keinen Fall die bohrenden Gedanken mit ins Bett nehmen.

    Wie weit eskaliert man? Man hat ja schon von Fällen gehört, bei denen die SiFa mitgehängt wurde, weil nicht oder nicht ausreichend eskaliert wurde.

    Welchen Stellenwert hat man, wenn man nicht gehört wird? Wenn selbst Ordnungsorgane beim Chef nicht ankommen, was so ich als SiFa da ausrichten. Ich weiß nicht, ob ich mir das antun würde?

    Aus dem Magazin Abfallmanager --> Volltext

    Entsorgung der Schnelltests als 180104

    Das Robert Koch-Institut und das Umweltbundesamt haben für die Entsorgung der Tests nun eine pragmatische Lösung auf den Weg gebracht. Die COVID-19 Schnelltests dürfen demnach nach AS 180104 in einem reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen und dichten Behältnis entsorgt werden. RKI und UBA begründen diese Vorgehensweise mit der kleinen Probenmenge, die für die Durchführung dieses Tests benötigt wird und der damit verbundenen geringen Virenlast. Ob ein Test positiv oder negativ ausfällt, spiele für die Entsorgung keine Rolle.

    Frühere Erkennung - längere Lebenserwartung

    Einem Sachverständigen zufolge hätte die Patientin wohl eine um 10 bis 20 Prozent bessere Prognose gehabt, sofern der Tumor bereits in Folge der ersten Untersuchung beim Orthopäden entdeckt worden wäre. Ohne den Fehler des Arztes hätte die Frau dem Gericht zufolge „womöglich noch eine ganze Reihe von Jahren leben können“.

    Quelle https://www.anwaltsregister.de

    diesen Sachverständigen musst du aber erst einmal finden. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus....

    Das sehe ich nicht so. Wobei wir mit unserem Gesundheitssystem,

    ohnehin auf einem sehr hohen Niveau jammern.

    Bestimmt ist das, was noch vorhanden ist, gut aufgestellt. Durch meine Tätigkeiten im Ausland, kenne ich auch andere Krankenhäuser.

    Nichts destotrotz haben wir in Deutschland im Coronajahr 2020 3.000 Klinikbetten geschlossen. Das sind natürlich nicht nur Intensivbetten. Entscheidend ist für mich, dass unserer Gesundheitssystem aus finianziellen Gründen systematisch ausgedünnt wird. In ländlichen Gegenden wird es immer schwieriger ein Krankenhaus zu finden. Und da haben wir noch nicht einmal die Anfahrtswege erwähnt. Wir hatte im Recycling einen Mitarbeiter, der hatte sich an einem Bilddchirmhals die Wade aufgeschnitten. Das Sanka hat über 25 Minuten benötigt, bis dieser am Unfallort ankam. Das sind doch keine Zustände. Am Besten die Erste Hilfe auch privatisieren.....:|

    Ich denke, wir müssten weniger testen, wenn die Menschen sich an die Empfehlungen halten täten. Mehr Abstand etc also AHA-L.

    Wenn ich aber höre, dass im Kreis GER wieder bestimmte Bevölkerungsgruppen sich im Großfamilienformat treffen und gegenseitig anstecken, so

    dass die Inzidenzzahlen ins uferlose steigen, dann darf ich mich nicht wundern.

    Wir sollten impfen bis die Schwarte kracht. Aus m. S. die einzig wirksame Methode das einigermaßen in den Griff zu kriegen.

    Den Rest wird man sehen.

    Dann sollten wir wieder zusehen, dass wir unsere Krankenhäuser wieder pimpen.

    Ein solches Systen, welches auf Gewinnmaximierung programmiert ist, kann nicht vollständig funktionieren. Hier

    ist der Staat in der Bringpflicht. Anstatt Klinken wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit zu schließen sollten alle wieder verstaatlich

    werden. Dann haben wir für den Notfall auch mehr Betten zur Verfügung.

    Aber das ist wieder ein andere Diskussion.

    ...wo wir so über's Testen reden...

    Ostern steht vor der Tür. Wer traut sich denn mal vorzuschlagen, das alle Gottesdienstbesucher vor Zutritt getestet werden müssen?!?!?

    Ach nee, den KANN ja nix passieren...

    In diesem Sinne

    Der Michael

    Dir passiert nur etwas, wenn du dem Popen einen bl..... musst. Werde ich jetzt exkrementiert? :Lach: