Beiträge von Rheydter

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    Moin.

    In 4.2.7 der DGUV Regel 108-007 (BGR 234) steht, dass Regale über 200 kg Fachlast / 1000kg Feldlast gekennzeichnet werden müssen.
    In Abschnitt 6 Prüfung finde ich keine (Gewichts)Einschränkung.

    Wie kann nun die Nichtprüfung der geringbelasteten Regale begründet werden? Allein über die Gefährdungsbeurteilung?


    Gruß,
    Rainer

    Tach Michael,

    ist die Firma an der Verbesserung der Arbeitssicherheit überhaupt interessiert oder suchen die eine Alibi-SiFa? Wenn keine Unterstützung von oben kommt und die Mitarbeiter nur bereit sind etwas zu ändern, wenn alles so bleibt wie es ist..... dann hast du einen langweiligen, frustreichen Job.

    Ist der Willen aber von allen Seiten da, kann man gemeinsam die Prioritäten festlegen. Beim systematischen Abarbeiten ist die Gefahr etwas (entscheidendes) zu vergessen gering, vor allem, wenn das Know-How der Kolleginnen/Kollegen einfließt..... und dann gibt es ja das board :thumbup: .


    Gruß,
    Rainer


    Was kostet ein Ausfalltag eines Mitarbeiters? Da ist die Tastatur doch ein Schnäppchen!

    Die Tastatur müsste Chefe jetzt bezahlen. Aufgrund der kurzfristigen Denke interessiert es ihn nicht, was Ausfalltage in ein paar Jahren kosten. Vielleicht fällt der Ausfall gar nicht an .... die Arbeiten schon so lange beschwerdefrei mit der 'normalen' Tastatur... oder trotz der Tastaturbeschaffung gibt es Ausfälle .... und sind die Mitarbeiter in ein paar Jahren überhaupt noch hier....


    Gruß,
    Rainer

    Moin,

    im Gespräch mit ihm geklärt habe, ob er denkt das alleine zu können oder nicht.


    Mitunter heikles Thema. In 99,9% können (=wollen) die Mitarbeiter, nach eigener Aussage, selber fahren. Der Wagen soll halt am nächsten Tag vor der eigenen Tür stehen und nicht in der Firma.

    Hilfreich war bislang organisatorisch zu unterstützen. Kann jemand abholen kommen? Wohnt ein Kollege in der Nähe und kann den Wagen fahren oder am nächsten Tag Fahrgemeinschaft bilden. Wir haben auch schon mal klar gemacht, dass eine Alleinfahrt zu Riskant ist ("Kannst du wirklich feste auf die Bremse treten, wenn dir einer vor die Karre läuft?)" und als Alternative Krankenwagen rufen angeboten. (Statt RTW kam dann eine Verwandte abholen).


    Gruß,
    Rainer

    Moin & Hallo

    Wenn der Kollege gestolpert ist, z.B. über ein herumliegendes Teil, dann ist das ein Ereignis von außen und ein Arbeitsunfall.


    Letztlich entscheidet die BG (oder - wenn man den Bescheid nicht akzeptiert - der Richter).

    Kollegin stolpert über Ast auf Gehweg, fällt auf die Schulter. Nach der OP schreibt der Chirurg "vorgeschädigtes Band" in den Bericht --> Keine BG-Leistungen.


    Dass die Ärzte immer "Arbeitsunfall" ankreuzen ist auch nicht so (obwohl ich bislang immer der Meinung war, dass die nichts auslassen ..... (ich schäme mich auch meiner Gedanken) :whistling:
    Kollege geht Podesttreppe runter - ein Knall - Muskelriss inner Wade. Arzt: "Sie haben nichts in Händen gehabt, Sie sind nicht gestolpert. Das ist kein Arbeitsunfall" (Hat er auch nicht angekreuzt)


    Grundsätzlich senden wir bei einer AU>3 Tage (und dem angekreuzten "Arbeitsunfall" auf der AU) die Meldung an BG und Bezirksregierung.

    Ich hatte auch schon den Fall, dass die BG eine "außerordentliche Unfallmeldung" "erbeten" hat. AU war hier 2 Tage. Die BG hat also nur über die Arztrechnung von dem Unfall erfahren. 6 Wochen später kam eine Mail vom TAB, er sei mit der Unfalluntersuchung beauftragt worden und ich könne doch schon das angehängte Formular (wer was wo wie warum warum nicht und sonst noch was) ausfüllen. Hab ich vor 5 Monaten gemacht, an den TAB geschickt und dann ...... nüchts.


    Gruß,
    Rainer

    Schon mal nachgemessen, ob diese Absaughaube überhaupt richtig absaugt?


    Ja!

    Sind wenigstens die Absaughauben Ex-geschützt?


    Ja!

    Und wie sieht es mit dem Schutz der Haut und Augen vor UV-Strahlung aus?


    Danke für den Hinweis. Werde ich noch in die GBU aufnehmen.
    Der UV-Tracer wird durch Schwarzlicht zur Fluoreszenz angeregt und leuchtet dann im sichtbaren Bereich. Niemand blickt direkt in die Schwarzlichtlampe und bei der geringen Intensität und kurzen Einsatzzeit erwarten wir keine Gefährdung durch Reflexion. (Meine Disco-Zeit liegt ein paar dutzend Jahre zurück :rolleyes: - leuchten die Klamotten und Schmincke immer noch so dolle?).


    Gruß,
    Rainer

    Was sagt den Euer Betriebsarzt dazu?


    Ich erreiche ihn nicht. Bei meinem letzten Gespräch zu einer sensibilisierenden Substanz (da war R43 im SDB gelistet) erntete ich den Hinweis "es gibt keine Schwellenwerte für sensibilisierende Stoffe" und auf die Frage, wie wir mit dem Stoff umgehen sollten gab es ein Schulterzucken.

    Irgendwie habe ich den Verdacht, die Arbeit im Abzug erfolgt nicht so, wie man richtig im Abzug arbeitet.


    Verdacht bestätigt. Abzug ist aber auch nicht der richtige Begriff, zumindest wenn man einen Laborabzug aus einem chemischen Institut vor Augen hat. Besser wäre von Absaughauben zu sprechen.
    Vor 10-12 Jahren wurden unter diesen Hauben Entlackarbeiten mit Xylol ausgeführt. Überschüssiges Xylol wurde mit Druckluft in einen Trichter gepustet und über Haushaltsstaubsauger (sic) in die Abluftleitung befördert. (ich wundere mich immer noch, dass da nix BUFF gemacht hat.) Es gab damals Raumluftmessungen und der Xylol-Grenzwert wurde eingehalten. Die damalige Betriebsärztin hatte keine Einwände, nur das Abblasen in den Trichter fand sie etwas laut. Bin froh, dass diese Zeiten lange Geschichte sind und ich mich nicht mehr damit herumschlagen muss. Immerhin zeigen die Messungen, dass die Anlage wirksam ist.

    Mit der Tauchlackierung haben wir heute begonnen. Erstmal mit Handschuhen. Der Lack hat einen UV-Tracer. Damit kann man nicht nur sehen ob die Platinen vollständig lackiert sind. Man konnte auch erkennen, dass die Mitarbeiterin nix abbekommen hat. ;)


    Vollkontakt ist bei keiner unserer Tätigkeiten vorgesehen oder erwartet. Es geht idR um Spritzschutz. Daher tue ich mich auch so schwer mit der Einschätzung: Handschuhe sind muss, denn Nachteile gibt es einige:
    - MA werden mit Handschuhen sorgloser (hatten wir das nicht schon mal - warum langsamer fahren, mein Wagen hat ABS)
    - Die Feinmotorik wird beeinträchtigt, es geht leichter mal was daneben.
    - Hautprobleme! Bislang hat niemand sich beklagt, der ohne Handschuhe arbeitete. Aber 2 MA haben mir Ekzeme gezeigt, die sie (bzw. deren Hautarzt) auf das Handschuhmaterial zurückführten. Muss wohl was dran gewesen sein, in beiden Fällen brachte Materialwechsel Abhilfe (Die beiden haben die Packungen getauscht).


    Gruß,
    Rainer

    Moin,


    brauche Eure Einschätzung zum Thema Schutzhandschuhe ja oder nein.

    Arbeitsaufgabe: Tauchlackierung von Platinen --> Platine am Anschlußkabel halten, in Plastik 70 tunken, abtropfen lassen, Kabel in Halter klemmen und Lack trocknen lassen.
    Dauer: ca. 4 Stunden, 2x im Monat

    Die Gefährdungsbeurteilung haben wir sogar vor :thumbup: der Bestellung des Lacks gemacht --> Ergebnis

    • Alles soll im Abzug passieren.
    • Schutzbrille, da Spritzer nicht sicher auszuschließen sind (könnte ja mal eine Platine plumsen statt tauchen)
    • Keine Handschuhe, da Gefährdung der Haut durch Feuchtigkeit (Schwitzen) > Gefährdung durch Lack (evtl. Spritzer können sofort abgewicht und die Hände gewaschen werden)


    Nun ist das Zeugs da, ich sehe mir das Etikett an und muss feststellen im SDB etwas überlesen zu haben, nämlich:
    Enthält 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on, Kann allergische Reaktionen hervorrufen.

    Habe nicht sehr tief gesurft, aber lt. Wikipedia muss dies draufstehen wenn mehr als 500ppm drinne sind. Wird wohl als Biozid eingesetzt.

    2-Octyl-2H-isothiazol-3-on wird im SDB weder in den Inhaltsstoffen, noch sonst weiter erwähnt. R-Sätze geben auch keinen Hinweis auf Allergie oder Sensibilisierung. (R42 oder R43 tauchen im SDB nicht auf.) Bezogen auf Haut ist nur R66 (Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen) gelistet.


    Wie hoch schätzt ihr die zusätzliche Gefährdung durch 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on ein? Würdet Ihr Einweg-Schutzhandschuhe empfehlen oder nicht? (Wegen der Feinmotorik sind dicke Handschuhe nicht geeignet.)


    Gruß,
    Rainer

    Moin,

    ein Sicherheitsdatenblatt schadet nicht und im Gefahrstoffverzeichnis werden auch die verwendeteten Mengen erfasst. Damit sind schon mal wichtige Informationen für die Gefährdungsbeurteilung vorhanden.

    Pattex im Büro, Minimengen, ordnungsgemäßer Umgang --> (sehr) geringe Gefährdung

    Pattex in der Produktion kann dagegen umfangreiche Maßnahmen verlangen. (Wir haben mal Schaumstoff in Plastikkoffer geklebt. 5 kg Eimer. Ablüften in der Halle ohne Absaugung :cursing: Machen wir seit der Gefährdungsbeurteilung nicht mehr :thumbup: )


    8o Sicherheitsdatenblatt schadet evtl. doch wenn man Vorgaben 1zu1 umsetzt. Um einen Schreibfuhler mittels Tipp-Ex zu beheben, ist mMn kein umluftunabhängiges Atemsystem notwendig. 8o


    Gruß,
    Rainer

    Moin,

    wir nutzen ein online-Formular im Intranet zur Erfassung. Auf die dahinter liegende Datenbank habe nur ich Zugriff (und der Admin). Ich kontrolliere täglich ob (neue) Einträge vorliegen und leite entsprechend weiter.

    Dem Datenschutz sollte damit genüge getan sein. Und in einer Firma mit 50MA, weiß idR sowie so jeder über ein Unfallopfer bescheid.
    >Ironiemodus ein< Und gibt es außer PP (persönliches Pech) und PD (persönliche Dummheit) noch andere Unfallursachen? >Ironiemodus aus<

    Insgesamt funktioniert das System sehr gut. Und sollte das online-Formular mal wieder streiken, diktiert der Ersthelfer mir die Daten direkt in die Datenbank.

    Da auch ein Feld über Entnahmen aus dem 1.Hilfe-Koffer gefüttert wird, kann ich auch umgehend wieder auffüllen. - Das ersetzt natürlich nicht die regelmäßige Kontrolle auf Vollständigkeit (ans Ablaufdatum erinnert Outlook).


    Früher hatten wir in 4 Kästen 5 Verbandsbücher. Datenschutz war auch hier gewährleistet, da niemand die Dinger ausfüllte :thumbup: .


    Gruß,
    Rainer

    Moin,

    Wieviele Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen gehen in Scherben? Wieviel reines Quecksilber wird dabei frei und bleibt längere Zeit in der Atemluft?


    mitarbeiter unterweisen' betriebsanweisung müssten reichen würd ich sagen

    Macht ihr das wirklich? BA + Unterweisung?

    Wenn ich jetzt eine Betriebsanweisung erstelle, wo drin steht "Lampen nicht kaputtmachen" habe ich einen Erfolg. Dass alle sich kaputtlachen .... und die Vorgesetzten offen an meinem Verstand zweifeln.

    Der Hinweis an diejenigen die den Lampentausch vornehmen "verwahrt die Lampen sicher und sorgt dafür dass sie heile an der Abgabestelle ankommen" ist OK. Wichtiger ist für mich "und nehmt nicht wieder den Stapler als Hebebühne".

    Oder als Fazit die Frage: Wenn man für alles und jedes BAs erstellt, auch für kleinste Risiken (Ironie an - BA Büroklammern wg. Stech- und Klemmgefahr - Ironie aus), werden die BAs noch wahrgenommen, akzeptiert, befolgt?


    Gruß,
    Rainer

    Keine Probleme mit Samsung SIII mini. Heute auch keine restarts (gestern schon).

    Werde die App unserer EWA und AV empfehlen. Dann könnten :rolleyes: die bereits im Vorfeld abschätzen, wie groß der (Schutz)Aufwand bei ihren Ideen :thumbup: vom Gefahrstoffeinsatz ist.


    Gruß,
    Rainer

    Hallo Michael,

    die beiden Tage vor 2 Jahren waren nicht verkehrt. Grundlegendes wurde wiederholt. Fragen beantwortet. Tipps gegeben. Es war aber auch Zeit für's (alleinige) Üben eingeplant. Man sollte (wie schon x-Fach gesagt wurde) die Selbstlern-DVD(CD?) durchgearbeitet haben und vorbereitet sein. Wer nix getan hat, wird es allein mit den beiden Tagen nicht packen.

    Ansonsten nicht verrückt machen lassen. Auch nicht von den anderen zukünftig-SiFas. Die sind mindestens so wuschig wie man selbst.
    Nachdem ich das Blatt rumgedreht und die ersten Fragen gelesen hatte war's mit der Nervosität vorbei - ab da ein Selbstläufer.


    Gruß,
    Rainer

    Moin,

    Bei dem Begriff Schließkraftmessung habe ich sofort an eine Federwaage gedacht.
    Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Varianten, mit denen man Kräfte messen, vergleichen und dokumentieren kann.
    Junge Leute werden vielleicht sofort an elektronischen Messwertgeber mit Computern und Datenbanken denken?

    Ich arbeite in einem Unternehmen, dass Geräte für die Messung von Schließkräften von Toren und Türen herstellt. Bei Interesse könnt ihr mir gerne eine PN senden.

    Gruß,
    Rainer

    Es gibt noch eine entschärfte Version! :16:

    Die Sau wird mit der Schubkarre zum Eber gefahren ..... Quiekt sie schon .... nein, sitz aber in der Schubkarre.


    Da Schubkarren aber i.d.R. keine Hupen haben, finde ich die Originalpointe "spritziger". :whistling:

    Grüßerle,
    Rainer

    Moin,

    bin zurück aus Bad Münstereifel, mit dem Fachkundenachweis im Gepäck!

    Dass ich nie wieder eine LEK3 haben werde, macht mich nun sehr traurig. :29:


    Habe in der Präsentation das "SIE" benutzt und hatte damit keine Probleme. Dafür fiel mein Plakat von der (Pin)Wand - Newton sei Undank! :13:
    Egal, bestanden ist bestanden. :47:
    Ein Kollege hat gedutzt. Ich fand's sehr gut und habe auch von Niemanden etwas Negatives gehört. Die Meinung der Prüfer wurde mir nicht übermittelt.


    Sodele - es gibt viel zu tun - und denn man tau. :25:


    Gruß & Dank an Alle, :15::15::15:
    Rainer

    Herzlichen Dank an ALLE!


    Ausnahmsweise gilt wohl: Wie man's macht, macht man's richtig. (Wenn man's denn richtig macht). ^^

    Werde mir vorstellen, dass einer der GFs neu ist und entsprechend das "Sie" verwenden. Und wenn das in der Probe vor meinen lieben Kollegen klappt, dann klappt's auch mit den Nachbarn Prüfern. Außerdem kennt der neue Chef ja das Unternehmen nicht, daher ist die Firmenvorstellung jetzt drin. Muss nun aber noch 2 Minuten streichen. Dabei habe ich sonst - bei Präsentationen - das Problem zu schnell zu sein. :(


    Der Kreisel im Hirn rotiert schon langsamer.


    Noch'n Dank & 'n Gruß,
    Rainer

    Hallo,

    zum Thema Präsentation ist schon viel geschrieben und noch mehr gelesen worden. Wenn ich die Lösung meines "Problems" übersehen habe, so bewerft mich mit Wattebällchen (aber bitte nicht so dolle) oder schult mich in Benutzung der Suchfunktion.

    Der Rahmen der LEK3 ist mir klar: 10 Minuten, 2. Medium einsetzen, kurz und präziese mein Anliegen darlegen und'n Apell zum Schluß. Zielgruppe ist die Geschäftsführung, genauer meine Geschäftsführung und nicht irgendeine.

    Und egal wie ich es mache, mache ich es verkehrt. Ich bin mit meinen Chefs seit 10 Jahren per Du. In 3 Wochen werden mir aber virtuelle Chefs gegenüber sitzen und ihren Benotungsbogen umklammern.
    Möglichkeit 1: Ich bleibe beim gewohnten "Du" - und die Prüfer fühlen sich irgendwie nicht ernstgenommen. :thumbdown:
    Möglichkeit 2: Ich wechsle auf "Sie" - und verhasple mich irgendwann. (Buff - in die Falle getappt - jetzt hab ich sicher eine selbsterfüllende Prophezeiung gebastelt) :thumbdown:
    Möglichkeit 3: In meiner Einleitung weise ich direkt darauf hin, dass ein persönliches Verhältnis zur GF besteht: "in den letzten 10 Jahren habe ich als Assistent der Geschäftsführung Aufgaben im Bereich Qualitäsmangement und Arbeitsicherheit übernommen. Bei dieser Aufgabe sollte ich einen Ablauf erarbeiten und im Unternehmen einführen den unser 60 Mitarbeiter umsetzen können und beibehalten werden." (müsste ich aber Auswendiglernen. :thumbdown: )
    Möglichkeit 4: :?:


    Bitte helft mir aus der Denkschleife heraus ;( - wie habt ihr es bei der Präsentation gemacht oder wie würdet ihr es jetzt machen?

    Mein Praktikumsthema war dem Bereich Arbeitsschutzmanagement zugeordnet: "Implementierung des Prozesses „Gefährdungsbeurteilung“ in das betriebliche Managementsystem ..." Entsprechend trocken und bildlos ist die Präsentation. Wenigstens kann ich im Fazit eine Tabelle zeigen.

    Ach ja - es ist wohl erlaubt/üblich mit einer Folie das Unternehmen vorzustellen. Aber das ist m.M.n. widersinnig bei der Zielgruppe. Die Geschäftsführung wird doch wohl wissen, wie ihr Unternehmen heißt und wieviele MA es hat. Soll Nervosität dämpfen und Einstieg erleichtern. Aber wie immer, was üblich ist wird auch irgendwie erwartet.


    Bin bald reif für den :032:


    Danke & Gruß,
    Rainer