Beiträge von Waldmann

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    Moin,

    die Brille muss zwei Dinge erfüllen.

    Zum einen ist das der Laserschutz. Hier ist es wichtig zu wissen, welche Wellenlänge hat der Laser? Eine Universalbrille die über das gesamte Spektrum geht habe ich noch nicht gesehen. Also bitte das Datenblatt des Lasers zu Rate ziehen. Bitte auch bedenken: Laserstrahlen die nicht sichtbar sind, UV-Bereich, sind ebenso gefährlich! Kann ein Lichtstrahl durch Reflexion irgenwie hinter die Brille kommen?

    Dann ist da der Korrekturfaktor. Hier kenne ich nur das Modell das der Kollege "Brillenträger" trägt und on top kommt eine große Vollschutzbrille, wie eine Tauchermaske, drauf.

    Eine Laserschutzbrille mit angepasstem Korrekturfaktor ist mir noch nicht untergekommen. Vielleicht zu selten? Zu selten auch für den Optiker des Vertrauens?

    Ich würde die großen Hersteller ansprechen. Da gibt es einen der fängt mit U an und hört mit x auf.

    Dann gibt es noch einen mit Zahl und einem M (keine Werbung).

    Fragt dort einmal nach.

    Wir haben aktuell das Problem Versuchsstrecken für Laserkommunikation aufzubauen. Fachleute müssen her und uns beraten. Fazit: Auf BG und auf das Laserlabor einer Uni mit dem Prof. konnte man verz..........

    Erschreckend wie einige Fachleute mit der Thematik umgehen. Mir macht das Angst.

    Moin,

    ich würde doppelgleisig fahren:

    Intern die Leiharbeitnehmer und deren Tätigkeiten genauso behandeln wie die eigenen AN. Die machen dann auch jede Unterweisung, Einweisung, Schulung, etc. mit, ohne Unterschiede.

    Zum anderen die Sifa des Verleihers miteinbinden. Der Verleiher gibt seine Leute für bestimmte Tätigkeiten ab. Dazu muß er den Leiher und das Umfeld kennen. Somit kennt er Gefahren und Gefährdungen und somit sollte er für seine Leute eine GB haben. Resultat dürfte daraus bspw. die Abgabe von PSA sein.

    Wir haben eine ganze Reihe von Leiharbeitnehmern und erfahrungsgemäß müssen die Verleiher darauf immer hingewiesen werden. Freiwillig kommt da nichts. Selbst in Fällen eines Unfalles sind diese sehr träge.

    Hallo Eichy,

    fange "unten" an.

    Schaue dich im Lager um. Welche Arten von Gefährdungen können/könnten auftreten? Dazu gibt es einen Katalog.

    Dann flitzen dort irgendwelche Fahrzeuge rum. Diese müssen vielleicht einmal "Futter" bekommen.

    Es gibt Menschen. Können die alles bewältigen? Brauchen die Schulungen oder Unterweisungen? Wer kann was?

    Was ist auf euren Paletten oder in den Stapelboxen? Vielleicht Chemie oder irgendetwas, was anders beissen könnte?

    Wie sind die Bedingungen mit Luft, Gestank, Breite der Verkehrswege, Wendemöglichkeiten, etc.?

    Kurz: IST-Aufnahme.

    Wenn du hier gesammelt hast, dann hast du schon viel Material für eine GB. Vor allem ist das genau auf dein Lager gemünzt.

    Also mein Tipp, fange an und rede dabei mit den Mitarbeitern.

    Das wird.:thumbup:

    Moin,

    bitte beachten:

    Im Einstellbetrieb oder Rüstbetrieb oder Handbetrieb sind Sicherheitsvorkehrungen und auch Endschalter oft nicht aktiv!

    Hier übernimmt der Maschinenbediener die Verantwortung. Er will ja ganz bewußt an bestimmte Grenzen ranfahren.

    Dieser Betrieb ist nicht für ein normales Arbeiten (Produktion) gedacht. Oft ist dabei auch nur eine minimale Geschwindigkeit möglich.

    What ever, es ist immer mit Bedacht und Vorsicht zu geniessen. Versuche alle Risiken sauber zu dokumentieren. Was könnte wenn, wo, wie passieren?

    Auch sollte das nicht die SiFa machen. Sie kennt die Maschine nicht so gut. Maschinenführer Nr.1 und der Vorgesetzte haben da sicherlich mehr Sachkunde.

    Evtl. würde ich dazu den Hersteller ansprechen.

    Moin,

    sind Fässer ungeöffnet und stehen auf einer Auffangwanne aus Sicherheitsgründen, z.B. kurz auf einem Lagerplatz, dann passiert mit dem Inhalt auch nichts. Eine Zündquelle (z.B. statische Auffladung) kommt hier nicht an den Inhalt.

    Beachte das Dreieck: Sauerstoff + Zündquelle + brennbares/explosives Material = Brand oder Explosion.

    Fässer in Benutzung, also wenn Inhalt herausgenommen wird (oder eingefüllt wird) bekommen durch das Fliessen des Stoffes eine statische Aufladung. Diese wird durch den Potentialausgleich genommen.

    Damit wird eine Zündquelle beseitigt.

    Zur Ausgangsfrage:

    Kunststoffteile von 10 x 10 cm gelten schon als Zündquellen. Eine Wanne, die wesentlich größer ist, könnte damit der Burner sein.

    Hi Gero,

    da bin ich bei dir.

    Der formale Titel des Bachelor Prof. wird allerdings nicht einfach generell ausgestreut. Gerade bei den Staatlich gepr. Technikern, den Staatlich anerkannten, etc. tut man sich noch schwer.

    Viele der Bildungseinrichtungen dürfen hier nichts verleihen. Die Gleichung Meister = Bach.Prof. oder Techniker = Bach.Prof. geht somit nicht auf.

    Warum auch immer?

    Moin,

    wir setzen diese Bumper im Lagerbereich ein und schützen damit senkrechte Regalstützen und Betonsäulen.

    Dort wo wir vorher genau die beschriebenen Probleme hatten und aufwendig, z.B. Regalstützen, tauschen mussten ist es jetzt einfach gut.

    Klar bekommen diese Bumper hin und wieder einen Stoss. Den absorbieren sie aber. Die Reparaturkosten sind radikal gesunken.

    Ok, fängt man bei Null an und rüstet damit viele Säulen aus, dann nimmt man erst Geld in die Hand.

    Alles aus Metall wird entweder mit Schwerlastankern grob aus dem Boden gerissen, es sitzt oft auch nicht im Blickfeld des Fahrers oder aber einfach überfahren. Dann hat man noch Schäden am Fahrzeug.

    Kurz: Gute Sache.

    Moin,

    genau.

    Die normale Spannungsversorgung der Notbeleuchtung abschalten. Damit sollte diese erkennen: Keine Spannung mehr vorhanden. Diese holt sich die Notbeleuchtung dann aus den Stützbatterien.

    Ergo: Licht geht an, bzw. bleibt an = alles ok.

    Da das natürlich immer irgendwelche Risiken bringen kann ist ein Test ausserhalb der normalen Geschäftszeit sinnig.

    Moin,

    ich war früher in einem Produktionsbetrieb mit Erden, Torfen, Sand, etc.

    Der war über die VBG (Verwaltung) versichert. Keinerlei Probleme, gewachsen ist das irgendwie aus der Historie. Bei Seminaren war das halt lustig. Irgendwie sind Verwaltungsmenschen keine Techniker.

    Spielte sich aber alles ein.