Hallo liebe Mitstreiter ,
habe heute Post von der VBG bekommen:LEK2 bestanden...
Puh, heut abend gibt´s dafür ein
Vielen Dank an die Beteiligten für die Tips und Hilfestellungen hier im Forum!
Viele Grüße
Michael
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo liebe Mitstreiter ,
habe heute Post von der VBG bekommen:LEK2 bestanden...
Puh, heut abend gibt´s dafür ein
Vielen Dank an die Beteiligten für die Tips und Hilfestellungen hier im Forum!
Viele Grüße
Michael
Nicht unbedingt irre witzig, aber trotzdem wert hier aufzutauchen...
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den Blumentopf und das Bier:
Ein Professor stand vor einer Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte, und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.
Nun nahm der Professor eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand die restlichen verbliebenen Freiräume. Wieder fragte er, ob der Topf nun voll sei und wieder stimmten die Studenten zu.
Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor, schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzen Raum zwischen den Sandkörnern aus.
Die Studenten lachten.
Nun, sagte der Profesor, als das Lachen abebbte, ich möchte, dass Sie den Topf als Repräsentation Ihres Lebens ansehen:
Die Golfbälle sind die wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichsten Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto.
Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben, gibt es weder Platz für Kieselsteine noch für Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit Ihren Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder andere Pflichten zu erledigen.
Achten Sie auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.
Der Professor schmunzelte: Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass es egal wie schwierig Ihr Leben sein mag, immer noch Platz ist für ein oder zwei Bierchen.
Hallo Peter, Hallo Jens,
vielen Dank für eure Anmerkungen - ich bin mir aber sicher, dass die angesprochenen "Augenpausen" in meinem Fall nicht zur Anwendung kommen.
Die Bildschirmtätigkeit beschränkt sich darauf, den Scanprozess (positionieren - Scannen) zu überwachen und das Dokument möglichst gerade auf die Vorlagenoberfläche (DIN A2 Platte) zu positionieren.
Zu diesem Zweck wird am Bildschirm die Scan-Funktion angezeigt (ca. 1/3 der Bildschirmfläche); also ob der Umschlag, der Innenteil oder die Karten gescannt werden sollen
die restlichen 2/3 zeigen eine Echtzeitansicht der Kamera (möglichst gerade Ausrichtung des Dokumentes)
Danach Hände weg und Scan auslösen
Im automatischen Nachgang werden die Images aufgehellt, geradegerichtet und auf die jeweilige Größe zugeschnitten...
Für mich war in diesem Zusammenhang die Erwähnung des Pausenraums und die Durchführung regelmäßiger Pausen wichtig, da hatte ich noch nicht den richtigen Blick drauf...
Viele Grüße
Michael
Hallo A_B,
könnte das hilfreich sein?
Bin manchmal auf dieser Seite unterwegs (Canada)
http://www.worksafebc.com
Viele Grüße
Michael
Hallo Peter,
Heissen Dank, das hatte ich derzeit noch nicht richtig auf dem Schirm...
Danke Dir!
Puh, einen hab ich noch...lang, aber gut!
Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt:
"Duhu, mein Auto muss zum TÜV, wie geht'n das?"
Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
"Und wie geht das jetzt?"
"???"
"Wo muss ich denn da hin?"
"Zum TÜV."
"Wo ist der denn?"
"In Essen. Nummer und Adresse stehen im Telefonbuch."
"Wo?"
"Okay, ich such' sie raus."
*Augenaufschlag* "Danke!"
"Hier ist sie."
"Was muß ich denn da sagen?"
"Guten Tag!"
"Und dann?"
"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
"Wie mach ich das denn?"
"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muss... )
"Und wie teuer ist das?"
"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
"Geht das nicht billiger?"
"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muss, dann können die das doch gleich mit machen."
"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
"Weiß ich doch nicht!"
"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"
"Wie denn, ich sitze doch im Auto."
"????"
"Und was machen die so beim TÜV?"
"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
"Und wenn nicht?"
"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
"Was denn?"
"Na, Licht anschalten, und so weiter."
Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV.
Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...
... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
Scheibenwischer geht an...
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!!!"
Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!"
HUUUUUUP!
Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!"
Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!"
Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!"
Nebelleuchten und Fernlicht an.
"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
Scheibenwischer wieder an
"'tschuldigung!"
Blinker links an.
"Und jetzt bitte Blinker links!"
Rechter Blinker an.
"Warnblinklicht!"
Gebläse Stufe drei.
"Warnblinker bitte!"
Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
"Bitte Fahrlicht einschalten!"
Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!"
Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!"
Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!"
Rechter (!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!"
Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab' ich doch!"
"Andere Seite!"
HUUUUP
"Bitte links blinken!"
Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!"
Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!"
Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!"
Motorhaube auf.
Prüfer beugt sich in den Motorraum.
HUUUUP
Prüfer stößt sich den Kopf.
"'tschuldigung!"
Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen.
Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muss noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle
am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."
Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den
freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch
verhindern, dass er sie auf dem Weg auf die Bühne ueberfährt. Sie
springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen
der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen
Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herabsenkt. Nur durch
einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum
Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln
krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und
setzen die Prüfung fort. Unser Prüfer ist noch immer blass, als er
*Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven*
hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter
*Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen
Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei
gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto
nebenan.
"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie
das gefälligst!"
"Aber ich muss doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
"...."
Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.
"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?"
"Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?"
Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und
dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt
kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab
immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich
versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren...
Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt
*Sven* an.
Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke
gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und
fragte den Prüfer:
"Wohin noch mal? Links?"
"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit
ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf
Sie."
Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie
schaffte es tatsächlich, sich auf dem weiteren Weg nur noch einmal zu
verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und
Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu
kommen.
"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
"WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!"
*Sven* beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor...!"
Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von
Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt
*Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor
aus.
"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"'tschuldigung..."
Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job
von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung
aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der
Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist
denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der
Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als
dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war
anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten.
Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine
Plaketten.
Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt
meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer
lohnenden Tätigkeit nachgeht.
*Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte,
die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem
Weg zu neuen Abenteuern.
"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich
unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher
Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende ereignete. ...
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen
Mittag aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem verdursten
stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die
Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein Wochenende mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei
altersgerechte Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich
noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er
und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie
nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur
Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die
vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in
der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher
Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder
Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher. Die Beamten brachten den Mann
in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, "Klein´s Brauhaus"
in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann
persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter
des zuständigen Pizzaservice verteilten Ihre Notrufnummer - auch in der
unmittelbaren Nachbarschaft des Mannes.
"Warum erst jetzt!?" fragten einige?
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden
sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu
bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein
durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung
sich diese Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig
überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer
Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der
Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien,
bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den
Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu
bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser
erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo
gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.
Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut.
Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner
und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"
Sie bewegt hier alle.
Bis zu 15 Scanstationen sind vorhanden und platztechnisch stellbar
Idealerweise Besetzung mit 3 Personen (Vorbereitung - Scannen - Nachbereitung)
VZE = Vollzeitequivalent = Stellen
Stressfrei eher nicht, da ein ziemlicher "Berg" abzuarbeiten ist - aber Stellenabgang aufgrund Verrentung in den nächsten 5 Jahren absehbar
Bathildisheim fällt leider raus (GL-Beschluss)
...Das Video ist eigentlich wertfrei von mir eingestellt worden und zeigt ja auch nicht tapfere, mutige Supermänner, sondern (offenbar) den Alltag zweier der Kerle...
(Ich persönlich - und ich glaube alle hier mit Bezug auf Arbeitsschutz - würden sowas sowieso weder machen noch gutheissen...)
#Es handelt sich übrigens um den [wikipedia]http://en.wikipedia.org/wiki/KVLY-TV_mast[/wikipedia], das Video ist m.W. von 2004.
Die Monteure können mit einer Art Aufzug bis auf rund 500 Meter hochfahren, der Rest (das zeigt das Video) muss mit Leitern bewältigt werden...
Das Video hat damals einer der Typen per Helmkamera gedreht und ins Netz gestellt, die Betreiberfirma ist ein paar Tage später dahinter gekommen und hat sofort versucht, das wieder ungeschehen zu machen - leider erfolglos.
Delites hat´s ausprobiert...
Wie man in North Dakota auf einen Fernmeldemast steigt...
am besten in hoher Auflösung im Vollbild angucken und festhalten...
Hallo NJ,
das geht ja hier wirklich rubbeldikatz...
Natürlich ist genau das ein Problem...Schwierig für mich, hier Info´s zu geben, ohne zu langweilen
Kurzbeschreibung des Arbeitssystems:
Gescannt werden sollen Akten (Umfang ca. 20 Dokumente pro Akt, Format A6-A3) mit Hilfe einer Aufsicht-Scanstation
1. Akte vorbereiten (entklammern, sortieren, nicht zugehörige Dokumente entnehmen)
2. (Einzel)-Dokumente positionieren (Dokument in der richtigen Reihenfolge nacheinander auf die Abbildungsfläche positionieren - Kontrolle über Monitor ist möglich)
3. Scanvorgang durchführen (mehrere (3) unterschiedliche "Positionen" im Vorgang (Akt)
4. gehe zu 2.
5. Akt zusammenlegen, wenn fertig
6. Akt wieder in einen Ablagefähigen Zustand überführen (Nachbereitung)
Insgesamt bis zu 15 Stationen möglich, Belegung derzeit mit durchschnittlich 2,5 VZE
Arbeitsplatzergonomie habe ich (glaube ich) einigermaßen im Griff - bin mir gerade bei den psychischen Faktoren aber unsicher, ob ich nicht wesentliche Merkkmale übersehe...
Hallo liebe Mitstreiter,
ich habe die P3.2 abgeschlossen und mit Systemkonzept das Praktikumsthema abgesprochen und "festgezurrt"
Thema ist Analyse eines Arbeitssystems (Scanarbeitsplätze) + psychische Belastungen (Zeitdauer die nächsten 10 Jahre)
Thema-Vorbereitung und erste Begehung (ASA) habe ich schon gemacht - Analyse bin ich grad dran - erste Gedanken zu möglichen Lösungsansätzen gibt´s auch schon...
Bei den "psychischen" habe ich schon ein Gespräch mit dem Betriebsarzt hinter mir, bin da aber noch etwas unsicher
- Arbeits Monotonie (->Job Rotation, Job Enrichment, Job Enlargement)
- Licht (Veränderung der Beleuchtung)
- Zugluft (Großraumbüro)
Fällt euch dazu -trotz der eher rudimentären Info´s - noch Überschriften/Themengebiete ein?
hallo ich lese hier immer wieder das ihr bei Profasi.de online gelernt habt. Hab mir sie Seite mal angesehen und musst feststellen das ich mich nirgends registrieren konnte. Wo kann man dieses tun???
Die Anmeldung scheint Sache der BG´en zu sein. Bei mir (VBG Mainz) bekam ich kurz nach der Präsenz 1 eine Mail mit folgendem Inhalt:
...danach eine zweite mit den Anmeldedaten...
Sehr geehrter Herr ,
die DVD für die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit enthält ein
interaktives Computer-Lernprogramm, das Sie in der Ausbildung begleiten wird.
Mit der Bearbeitung der einzelnen Lernabschnitte werden Ihnen weitere Fragen zu
den dargestellten Themen einfallen, welche nicht immer durch die DVD
beantwortet werden. Für diese Fragen wurde die Seite http://www.profasi.de geschaffen.
Wir möchten Ihnen hiermit einen groben Überblick über diese Seite vermitteln.
Wie erfolgt die Anmeldung?
Die Zugangsdaten wurden Ihnen per Mail separat zugestellt. Dies erfolgte
gleich im Anschluss an die Anmeldung bei uns (am XX.XX.XXXX).
Hilfe bei technischen Problemen
Hilfe bei Verständnisfragen (DVD- und Präsenz-Inhalte)
Gezielte Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle (LEK) 1
Sie haben bei uns die Möglichkeit, an einer Prüfungsvorbereitung
teilzunehmen. Dazu gehen Sie auf FASi Ausbildung
/ SLP 1/ Onlinetest und informieren sich über die Modalitäten. Mit der
Vorbereitung können Sie am XX.XX.XXXX beginnen.
Feedback zu Lernprogramm, Lerninhalten und zur Betreuung gibt
Wenn Sie Unstimmigkeiten auf der DVD, unserer Seite oder in Lernmaterialien
finden oder einfach Ihre Zufriedenheit über die Betreuung äußern möchten, dann
können Sie dies im Forum „Lob und Kritik“
vornehmen.
Kontakt in der Seminargruppe halten
Auch an diese Möglichkeit haben wir gedacht. Gehen Sie dazu in Ihr Seminargruppenforum. Dieser Bereich kann nur
durch Ihre Seminargruppe eingesehen werden. Stellen Sie dort bitte keine
„anderen Anfragen“ (Lerninhalte, Probleme usw.), da es ausschließlich als
Kontaktecke für Ihre Gruppe dient.
Zum Schluss dieser Information sei noch angemerkt, dass Ihnen das Team
außerdem gerne per Telefon bei Fragen zur Verfügung steht. Wir wünschen Ihnen
viel Erfolg bei der Bearbeitung der Lerninhalte der Ausbildung zur Fachkraft
für Arbeitssicherheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Tutoren des Competence Centers
...vielleicht noch eine hilfreiche Info...
Die Verteilung zwischen "programmierten" und "textbasierten" Fragen (Ankreuzen oder Schreiben) war bei "meinem" Prüfungsfragensatz 56 zu 44 - was von den Prüfern als "eher gut" bezeichnet wurde...
Hallo liebe Mitstreiter und "alte Hasen"
eine verspätete "Erledigt-Meldung" auch von mir.
Habe am 5. März die LEK1 in Gevelinghausen erfolgreich abgelegt...
Fazit: Anspruchsvoll, aber durchaus schaffbar - ich war nach rund 2:15h fertig
Vorbereitung:
- Selbstlern-DVD (1mal) konzenztriert durchgearbeitet
Persönliche Erfahrung und Ratschlag
Dafür sollte man sich genug "Erholungszeit" einplanen - nicht mehr als 3 Stunden am Stück sich beschäftigen, danach erst mal spazieren, Sport machen usw. und dem Kopf Gelegeheit bieten, das Gelernte sacken zu lassen.
- Unterlagen aus der P1 durchgearbeitet
- Kapitelfragen auf der DVD nochmals bearbeitet
- Prüfungsfragen auf ProFasi.de (rd. 300)
Persönliche Erfahrung und Ratschlag
Man kommt damit m.E. gut in die "Prüfungssituation", die Fragen sind im Großen & Ganzen brauchbar, die Tutoren waren in meinem Fall richtig schnell beim Feedback
Allein der Lösungsverweis auf die Lern-DVD hinterlässt bei mir einen etwas zwiespältigen Eindruck (man muss teilweise das Kapizel mühsam "durchklicken", um zum gewünschten zu kommen...)
Vielleicht gibt´s dafür ja auch einen Trick, den ich übersehen habe - jedenfalls habe ich die Stellen zum Nachlernen nach den ersten paar Versuchen nicht mehr genutzt, da zu umständlich...
- PPT hier aus dem Forum zur Prüfungsvorbereitung
Bringt nochmal alles auf den Punkt, m.E. nur brauchbar, wenn man bereits das Vorwissen aus der DVD-SLP hat
Viele Grüße aus Nordhessen
Michael
Liebe Mitstreiter,
nachdem ich hier als stiller Mitleser schon einige Zeit verbracht habe, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich kurz vorzustellen.
Ich bin 48 Jahre alt und als IT-Leiter in einer Non-Profit Branche (Verwaltung/Administration) beschäftigt. Unsere alte FASI wird in absehbarer Zeit in den wohlverdienten Ruhestand gehen und ich (hoffentlich) in Ihre Fusstapfen treten.
P1, LEK1 und P2 habe ich in Gevelinghausen bereits hinter mich gebracht.
Nun sitze ich hier gerade im Tutorium der SLP2 in Untermerzbach (L2 auch schon abgefrühstückt) und hab´noch ein bisserl Zeit, bis es wieder nach Haus geht
In diesem Sinne viele Grüße
Michael