Beiträge von SimonSchmeisser

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    Fachzeitschriften gibt es sehr viele und in allen kann ich leider
    keine Annonce schalten.

    Man schaltet auch keine Annoncen, sondern beteiligt sich mit
    Beiträgen in diesen Zeitschriften, was wieder eine Aufmerksamkeit
    und unter Umständen auch Aufträge bringt.

    Themen würde es genug geben, z.B.:
    - Möglichkeiten der Evakuierung in Pflegeeinrichtungen
    - Brandschutz in Pflegeeinrichtungen
    - über die einzelnen Funktionen (z.B. Evakuierungshelfer usw.)

    usw., bei genauer Betrachtung würde Dir sicherlich eine Vielzahl
    von möglichen Themen einfallen.

    Wenn Du Glück hast, erhälst Du vom Verlag sogar noch ein Honorar.
    Einfach mal was schreiben und den entsprechenden Zeitschriften zur
    Veröffentlichung anbieten.

    Bezüglich Deckungsbeitragsrechnung, siehe Google:
    https://www.google.de/#q=Deckungsbeitragsrechnung+


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,

    Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, aber draufzahlen möchte man auch nicht oder?

    Sicherlich nicht, aber am Anfang gilt vielleicht eher "Lieber den Spatz in der Hand als
    die Taube auf dem Dach".

    aber an öffentlichen Ausschreibungen nehme ich nicht teil, zum einen erfülle ich schon bestimmte formale Voraussetzungen (Berufserfahrung) nicht und zum anderem kann ich die Preise von großen Anbietern nicht halten.

    Da geht es nicht nur um öffentliche Ausschreibungen, auch private Auftraggeber fragen
    immer wieder mal nach aktuellen Referenzen. Im übrigen, Du wärst erstaunt wie viele
    Kollegen teils nur gegen Fahrkostenersatz oder völlig kostenlos, Vorträge halten (teils
    sogar im Ausland) oder ohne Bezahlung in Fachzeitschriften veröffentlichen, nur um neue
    Geschäftskontakte zu knüpfen oder um im "Gespräch" zu bleiben oder je nach
    "Auftraggeber" als Referenz.

    Beispiel: Ich hätte letztes Jahr für einen Kollegen einen Vortrag bei einem großen
    Wirtschaftsverband (dort treibt sich des öfteren u.a. auch die Kanzlerin rum) halten sollen,
    Bezahlung? Fehlanzeige, lediglich die Fahrtkosten werden erstattet. Es ist aber halt eine
    sehr gute Referenz und es können darüber neue Geschäftskontakte entstehen und somit unter
    Umständen auch neue Aufträge kommen. Leider musste ich es aber aus zeitlichen Gründen
    ablehnen.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,


    1. Ich betätige mich als FaSi hauptsächlich im Bereich der Pflege und dem
    Rettungsdienst.

    kann man in diesem Bereich Geld verdienen? Beide Bereiche sind ja fast
    notorisch "pleite". Selbst die Mehrzahl der betrieblichen Feuerwehren
    organisiert ihre Arbeitssicherheit intern, sofern es überhaupt ein Thema
    ist.


    4. Meine Frage gin eigendlich mehr in die Richtung Tipps, dass ich meine Kunden
    selber suchen muss war und ist mir bewusst, das mache ich auch, ich habe mir
    von den Antwortern eigendlich Tipis erwartet wie z.B. Versuch doch mal das und
    das oder So könnte ein ansprechender Flyer aussehen.

    Hier gilt Versuch und Irrtum, dies kann mal funktionieren oder aber auch
    nicht. Bedenke aber die engen Grenzen bei der Werbung nach Kunden,
    zwischen "erlaubt/verboten" (z.B. Telefon).


    5. Gerne werde ich für andere Anbieter als freiberufliche FaSi tätig, nur
    sollte dann auch die entsprechende Bezahlung erfolgen, die teilweise
    angebotenen Stundensätze bedürfen kein Kommentar.

    Verständlich, als Anfänger ohne Kundenstamm sollte man vielleicht aber
    erstmal versuchen, Fuß in diesem Bereich zu fassen.


    6. Referenzen gebe ich grundsätzlich nicht heraus, zum einen bräuchte ich da
    die Einwilligung der betroffenen Referenzen und zum anderen halte ich es
    persönlich mit dem Datenschutz sehr genau.

    Da wirst Du nicht weit kommen, Referenzen sind mittlerweile das A und O.
    Teilweise geht es auch gar nicht ohne Referenzen, z.B. bei öffentlichen
    Ausschreibungen. Bezüglich der Einwilligung der Kunden, so kann man dies über
    seine AGB oder in der Auftragsbestätigung schriftlich festhalten, ob und wie eine
    Referenzangabe möglich ist oder nicht.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,


    Jawohl,

    wieder ein Fall von Machtgehabe.

    Der Betriesleiter will alles auf die FASI ableiten.
    :cursing:

    Neija, es ist für mich eher ein Beispiel einer fehlenden/
    fehlerhaften Bestellung, die Aufgaben/Zuständigkeiten sollten
    eigentlich MIT Bestellung klar und deutlich sein.
    Wobei je nach Betriebsgröße man sich schon fragen kann, warum
    man man es überhaupt getrennt hat.....

    Leider aber alles keine Einzelfälle.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,

    verstehe ich das jetzt richtig, der Betriebsleiter hat damals den Brandschutz
    mitgemacht und ist jetzt erst seit Dezember überhaupt BSB?
    Auf Grundlage von welchem Wissen hat er das gemacht? Und was darf man
    unter "mit gemacht" verstehen, es gab doch sicherlich ein BSK und einen
    externen Planer/SV?

    Sei es drum, lass die Zuständigkeiten im einzelnen und vor allem im
    Einvernehmen regeln (schriftlich!). Bezüglich der Haftung für diese Altlasten, so
    brauchst Du dir keine Gedanken zu machen, sicherlich wirst Du aber im Rahmen
    deiner jetzigen Tätigkeit, einzelne Sachverhalte erneut prüfen und ggfs.
    korregieren müssen, sofern es in deine Zuständigkeit fällt bzw. die Geschäftsleitung
    auf eventuelle Mängel (auch Brandschutz) mind. hinweisen (schriftlich) müssen.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,

    ist die Rechtslage nicht eindeutig?

    Auszug:

    Als Ausbilder für Flurförderzeugfahrer kann tätig werden, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Flurförderzeuge hat und mit den einschlägigen staatlichen Arbeitsschutzvorschriften (z. B. Produktsicherheitsgesetz , Betriebssicherheitsverordnung ), Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, Regeln, Informationen und Grundsätzen sowie den allgemein anerkannten Regeln der Technik (z. B. Normen) vertraut ist und mindestens folgende Anforderungen erfüllt:

    24 Jahre alt,
    2 Jahre Erfahrung im Umgang oder Einsatz von Flurförderzeugen,
    erfolgreiche Ausbildung zum Fahrer von Flurförderzeugen,
    Meister oder mindestens 4-jährige Tätigkeit in gleichwertiger Funktion
    sowie erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang für Ausbilder von Flurförderzeugfahrern.

    Quelle: http://www.bgbau-medien.de/zh/z92/2.htm

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,

    sicherlich ist das eine mögliche Aufgabe von einem Brandschutzbeauftragten,
    letztlich ist es aber eine Frage der Brandschutzorganisation bzw. generell eurer
    Organisation, wer welche Aufgaben übernimmt und wer nicht.

    Eine verbindliche Grundlage über die Aufgabenverteilung in diesem Zusammenhang
    gibt es nicht.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,

    wir haben zum Beispiel speziell im Sommer das Problem bei
    längeren Brandposten/Brandwachen im Industriebereich,
    im Hinblick auf unsere Überbekleidung. Oft stellt sich da die
    Frage "Überjacke und Überhose" oder "Überjacke und normale
    Diensthose" oder lieber komplett "leichte Einsatzkleidung"...
    was aber wenn was passiert durch mangelnde Schutzkleidung?

    Je nach Art können auch weitere Belastungsfaktoren hinzukommen,
    z.B. AGT-Ausrüstung (gerade bei Tankarbeiten). In der Praxis sieht es
    dann so aus (Beispielfoto hier ohne Überbekleidung von Kollegen(AFS)):
    http://www.ambulance-fire-service.com/bs002.JPG

    Lösung bisher: Überhose im Sommer nur im Einzelfall (je nach Risiko),
    Überjacke ja, aber offen. Weitere PSA (Helm, AGT-Ausrüstung je nach
    Bedarf) Pflicht.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,


    für mich ist das in erster Linie nicht nur eine Frage von Brandschutz sondern wie ist die Unterkonstruktion der Nut und Feder Decke. Ist sie von der Befestigung so gut, dass sie auch noch die Gipsdecke hält?

    Mit Verlaub die Frage bezüglich der Unterkonstruktion ist mit dem Brandschutz
    zwangsläufig verbunden, insbesondere wenn die Decke hinterher eine
    Feuerwiderstand etc. aufweisen soll. Aus diesem Grund siehe einschlägige
    Literatur, aus dieser kann man klar entnehmen unter welchen Voraussetzungen
    und wie im Detail, solche Decken ausgeführt werden müssen.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hallo,

    gutes Buch, aber für diesen Bereich nicht passend.

    In seinem Fall sollte er sich unter Umständen (keine Details zum Serverraum
    wie Größe usw. bekannt) an den diversen Leitfäden/ Merkblätter orientieren,
    z.B.:

    VdS 2007- http://vds.de/fileadmin/vds_publikationen/vds_2007_web.pdf
    oder dieses hier: http://www.bull.de/downloads/it_r…t_072009_dt.pdf

    usw.. Ferner je nach Umfang vom Trockenbau, an den bereits hier verlinkten
    Leitfäden oder an diesem Buch:

    http://www.feuertrutz.de/medien/buch/br…trockenbau.html

    Ich hatte es schon in der Vergangenheit mal verlinkt, bei einer Vielzahl
    von Brandschutzfragen lohnt sich auch ein Blick in das Heftchen
    "Brandschutz in der Tasche": Direktlink:
    http://www.feuertrutz.de/fileadmin/user…_der_tasche.pdf

    Hier kann man das Heftchen auch kostenlos in gedruckter Version
    bestellen: http://www.feuertrutz.de/medien/arbeitshilfe.html

    Gruß
    Simon Schmeisser