Hallo leute,
wie ich sehe, kommt die Diskussion langsam in Schwung!
Mit "Es dürfen keien finanziellen Einbußen entstehen" meinte ich nicht, dass der Mitarbeiter aus Altersgründen keine Nachtschicht mehr machen sollte, wenn er es noch einwandfrei kann. Des weiteren wollen die Mtarbeiter aus finanziellen Gründen auf die Nachtschicht gar nicht verzichten, das ist doch der Punkt!
Es gibt bei der BAUA einiges zu dem Thema "Demografische Entwicklung" und "Altersgerechtes Arbeiten". Mit 50 kann man nicht mehr so arbeiten wie mit 20 und damit auch MA über 50 noch lange erhalten bleiben, sollte man etwas für die Vereinfachung ihrer Arbeit tun, damit es so bleibt und gar nicht erst jemand Arbeitsplatzbedingt krank wird. Also Präventivarbeit.
Es wird immer mehr Mitarbeiter geben, die bis zum 67. Lebensjahr arbeiten müssen, da nicht immer Altersteilzeit möglich ist, schon gar kein anderer Arbeitsplatz angeboten werden kann, sowie z.B. bei Hardy.
Das wollen viele Mitarbeiter auch gar nicht, daher sollten sie unterstützt werden, wenn sie schon so lange körperlich arbeiten müssen. Man beachte die Bedingungen, die ich anfangs angegeben habe. Es geht um Mitarbeiter, die nicht wie wir Fasis auf Baustellen herumturnen und eine abwechslungsreiche Tätigkeit ausüben. Nein, hier geht es um immer die gleiche Tätigkeit in 3 Schichten mit Mehrmaschinenbedienung.
Und genau das ist der Punkt und nun zurück zum eigentlichen Thema: Wie kann man diesen Mitarbeitern ihre bisherige Arbeit erleichtern?
Gruß Franky