Beiträge von SafetyJames

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    Hey Dirk,
    Ich habe die Angebotserstellung am Büroarbeitsplatz als Tätigkeit in meiner LEK 2 gewählt. Für mein Arbeitssystem habe ich 4 von 5 möglichen Punkten erhalten.
    Meine Ein- und Ausgaben waren folgende:

    Eingabe: Kundenanfrage, Kundendaten, Informationen über die zu betrachtende Maschine, Elektrischer Strom für Arbeitsmittel und Beleuchtung.

    Ausgabe: Angebot an den Kunden, Dokumentation des Istzustandes, Emissionen durch elektrische Arbeitsmittel,

    Melde dich gern wenn du weitere Fragen hast!

    LG aus der schönsten Hansestadt

    Wie wäre es mit Handschuhen, bei dehnen die Handschuhfinger gewollt abreißen? Wir setzen sowas an einer Walze ein.

    Mit der BGHM abgestimmt.

    Finde die Idee auch gut, höre ich so zum ersten mal! :thumbup:

    Ich habe mich zu meiner Ausbildungszeit selbst mal am Akkuschrauber verletzt, weil ich Handschuhe getragen habe. Natürlich treten nicht annährend so schwere Verletzungen auf wie an einer Ständerbohrmaschine, aber dennoch führt ein Handschuh schon dazu, sich eher zu verletzen.

    Warum sollte denn überhaupt ein Handschuh beim Schrauben/Bohren verwendet werden?

    Schönen guten Abend,

    ich arbeite derzeit in einem kleinen Ingenieurbüro, u.a. als SiGeKo. Da ich davor schon viel mit dem Thema Arbeitssicherheit zu tun hatte und darauf gerne meinen Schwerpunkt legen möchte, möchte ich die SiFa-Ausbildung machen.

    Mein Chef wollte das eigentlich unterstützen, da wir anschließend ggf. auch in dem Bereich beratend tätig sein könnten. Nun habe ich jedoch von unserer TAP der VBG mitgeteilt bekommen, dass ich mir für den Praxisteil einen größeren Betrieb suchen muss, mind. 20 MA.

    Das stellt leider ein großes Problem dar: Mein Chef kann mich unmöglich mehrere Wochen freistellen. Wir sind nur zu zweit und es fallen ja noch andere Aufgaben an (Bauleitung, Ausschreibungen,...). Zudem muss der Betrieb leider auch noch bei der VBG sein. Ich habe fachlich allerdings eher mit der BG Bau zu tun. Einen VBG-Betrieb zu finden, der mich für ein Praktikum nimmt, scheint sich schwierig zu gestalten (die, die ich kenne und gefragt habe, sagen, dass das Thema auf unterstem Level und nebenher läuft; Interesse, das zu verändern, besteht nicht).

    Nun frage ich mich, was ich machen soll. Zudem frage ich mich, was macht man denn genau in den Praxisphasen im Betrieb? Muss man da wirklich Vollzeit sein?

    Hey,
    Ich hatte eine ähnliche Problematik. Auch mir wurde gesagt ich muss in einem anderen Unternehmen mein Praktikum absolvieren. (Wir sind Berater im Bereich Maschinensicherheit, deshalb auch VBG)
    Ich konnte das ganze aber im Endeffekt so argumentieren, dass ich lieber die Grundlegenden Tätigkeiten in unserem Unternehmen betrachten würde, da hier keine Betrachtung vorlag und ich mir somit einen sinnvollen Grundstein für meine spätere Tätigkeit als SiFa bei uns im Unternehmen legen kann.
    Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für dich. Falls du weitere Fragen hast kannst du dich gern bei mir melden!

    Hallo Sabine,

    Glückwunsch!

    Dann laufe ich Dir knapp hinterher. Heute PRA2/LEK2 hochgeladen, in drei Wochen dann das nächste Seminar. Über SOL5 denke ich noch gar nicht nach...

    Tips und Anregungen nehme ich aber auch gerne. :)

    Dem kann ich mich leider noch nicht ganz anschließen. Ich will morgen meine Ergebnisse hochladen und muss nun noch den Bericht an die Führungskraft und den Praktikumsbericht schreiben! :)

    Vielen Dank für die Rückmeldung.

    Ich hatte bis jetzt ein paar Kunden, die das gefordert haben mit Bezug auf die MRL.

    Daher bin ich nun mal in die Recherche gegangen.

    Falls mal ein Kunde fallen lässt worauf er sich da bezieht kannst du das gern hier reinschreiben. Würde mich auf jeden Fall auch interessieren! :)
    LG

    Entschuldigung, die Frage ist etwas ungenau - Ich meine man kauft eine komplette Maschine, die ja i.d.R. Ventile, Antriebe etc. hat. Dazu gibt es Übersichtszeichnungen, Schemas etc. in denen alles Bezeichnet ist.

    Schreibt die MRL nicht auch vor, dass die enthaltenen Komponenten auch direkt beschriftet sein Müssen?

    Also wenn ein Motor im Schema mit M1 benannt ist, muss dann nicht auch direkt am Motor ein Schild mit der Bezeichnung M1 angebracht sein?

    Und das ganze für alle Aktoren, Leitungen...

    Ich arbeite nahezu täglich mit der Maschinenrichtlinie und das höre ich nun auch zum ersten mal.

    Das Einzige was in die Richtung geht ist meines Wissens nach die technische Dokumentation. Hier müssen die entsprechenden Komponenten beschrieben werden, wenn vorgesehen ist, das jemand anderes außer der Hersteller diese Komponenten warten/wechseln darf.

    Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen :/

    Aus meiner Sicht, habt Ihr im Unternehmen alles richtig gemacht.
    Bei einem Arbeitsunfall muss das ganze ins Verbandsbuch eingetragen werden. Der Mitarbeiter muss dazu aufgefordert werden zu einem Durchgangsarzt zu gehen. Außerdem muss Auskunft darüber gegeben werden, wo der nächste Durchgangsarzt ist oder wer der verantwortliche Durchgangsarzt für das Unternehmen ist (Oftmals gibt es sowas bei größeren Unternehmen).
    Wenn der Mitarbeiter sich gegen einen Arztbesuch entscheidet und auch zurechnungsfähig wirkt, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen ihn weiter arbeiten zu lassen. Insbesondere bei Kopfverletzungen würde ich als Arbeitsgeber allerdings auf eine Untersuchung bestehen.

    Natürlich sind Kosten damit verbunden und deswegen auch die Frage - wobei ich nur berate/unterstütze und somit die Entscheidung jmd. anderes treffen muss.

    Das ist der Punkt. Ich würde dem Betrieb hier nahelegen, die Rettungsausrüstung auf der Hauptplattform zu hinterlegen. Es ist zwar nicht vorgeschrieben aber dennoch macht das ganze aus Sicht der Arbeitssicherheit Sinn. Argumentieren kann man das ganze ja auch relativ gut, da es zum einen nur 2 Meter zur Grenze sind und zum anderen Arbeiten stattfinden die über 60 m ausgeführt werden.


    LG

    Hey Falco,

    Ich bin auch der Meinung, dass die Grundbetreuung auf jeden Fall sichergestellt werden sollte. Und allein für die Dokumentation würde ich die betriebsspezifische Betreuung mit Anbieten aber dann vermutlich als "Richtpreis" welcher dann nach Aufwand abgerechnet wird. Dann kannst du dir die Themen nochmal anschauen und vielleicht findest du ja doch noch den ein oder anderen Punkt an dem es etwas mehr zu tun gibt.

    LG

    Sehr gute Vorgehensweise!

    Auftragsbezogen, da ja nicht jede Einsatzstelle im Voraus bekannt ist, könnte noch, durch die Beschäftigten, die beim Kunden im Einsatz sind, eine kurze "Gefährdungsbeurteilung vor Ort" durchgeführt werden.

    Viele Grüße

    Hey puma,

    vielen Dank für das Feedback und die Ergänzung, das werde ich mir mal zu Herzen nehmen und bei uns mit einfließen lassen! :)

    Hallo Zusammen,

    Ich habe mal eine Frage bzw. würde gern ein paar Meinungen zu folgendem Punkt hören:
    Wir sind ein Dienstleister im Bereich der Maschinensicherheit. Wir fahren zum Kunden, schauen uns eine Maschine an, machen Fotos und schreiben am Ende einen Bericht, was nicht passt. (Ganz kurz gefasst)

    Nun zur Thematik. Ich Beurteile zur Zeit die Arbeitsbedingungen bei uns und hänge ein bisschen am Punkt der Bestandsaufnahme beim Kunden. Ich bin der Meinung dass es in meinem Aufgabenbereich liegt, die Arbeitsbedingungen während der Fahrt zum Kunden und im Büro detailliert zu betrachten. Aber wie gehe ich mit der Tätigkeit beim Kunden vor Ort um? In der Regel läuft es so ab, dass wir beim Kunden anfragen, welche PSA wir mitbringen müssen und beim Kunden selbst gibt es dann eine Sicherheitsunterweisung. Muss ich zusätzlich noch eine Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Kunden vornehmen? Das wäre aus meiner Sicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, da wir täglich bei wechselnden Kunden sind. Oder reicht es aus sich auf die Sicherheitsunterweisung zu berufen?

    Ich hoffe Ich konnte mich verständlich ausdrücken und freue mich auf eure Rückmeldungen.

    GaLiGrü James:doppelthumbsup:

    Moin Moin aus dem hohen Norden,

    mein Name ist James und ich komme aus der wunderschönen Hansestadt Bremen.
    Aktuell bin ich Berater im Bereich der Maschinensicherheit und angehende Fachkraft für Arbeitssicherheit.

    Durch eine befreundete Fachkraft bin ich auf das Forum aufmerksam geworden und habe auch schon fleißig mitgelesen! :doppelthumbsup:

    Nun hoffe ich dass ich auch selber meinen Teil zur Community beitragen kann. Falls ihr irgendwelche Fragen habt, immer her damit!

    GaLiGrü :49: