Beiträge von Kenny_78

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    Die LEK6 ist kein Hexenwerk, wenn Du es bis dahin geschafft hast. Nimm Dir Zeit, konzetrier Dich auf die Aufgabe (gib ggf. Rückmeldung, dass Du die Aufgabe erhalten und verstanden hast).
    Ich habe es mir auch viel schwieriger vorgestellt, als es am Ende war - ein Spaziergang war es dennoch nicht.

    Viel Erfolg in jedem Fall!

    Ich konnte zumindest durchsetzen, dass bei den regelmäißgen Treffen mit SiB und bpE belegte Brötchen und kalte/warme Getränke angeboten werden dürfen. Die Teilnahmequote ist gestiegen^^

    Wir haben bei Ersthelfenden eine gute Quote gehabt (schon immer) und bei BSH liefen wir kontinuierlich in die falsche Richtung.
    Inzwischen sind beide Zahlen stabil trotz Homeoffice bzw. offiziell: "Mobiles Arbeiten";

    Entscheidender Treiber war mein Hinweis auf Unterschreiten der Quote und notfalls Aufkündigung der BV "Mobiles Arbeiten", was den AG schlecht hätte aussehen lassen.
    Auch die Kommunikation dieses Themas sowie die Erwähnung des Bedarfes bereits in den Einstellungsgesprächen hat die Zahlen schnell (6 Monate) wieder in gute Bahnen gebracht.


    Dazu wird jetzt einmal jährlich ein "Incentive" zusätzlich zur Verpflegung mit Getränken und Brötchen oder Kuchen durchgeführt, die Planung obliegt mir.
    Naheliegend war ein Besuch bei einer Feuerwache, demnächst ggf. das Feuerwehrmuseum in der Nähe.
    Anfahrt privat, die Arbeitszeit wird gezahlt - obacht, solche Ausflüge nur außerhalb der normalen Arbeitszeit planen - bei unserem Ausflug zur Feuerwehr war es ein Samstag.

    Vielen Dank Regelwerk !

    Es ist ja - wie beschrieben - ein fiktives Beispiel.
    Einen NU "einfach so" in Sandaletten über eine Baustelle laufen lassen, in der ich oder meine leitende Sifa Verantwortung für den Arbeitsschutz (als Bauherrenvertreter) trage, würde ich aber nicht mittragen.
    Es wird mir halt regelmäßig von ihm als Berufserfahrenen vorgetragen, wie er eine solche Situation lösen würde und ich solle doch mal fünfe gerade sein lassen - der andere ist ja Erwachsen und für sich selbst verantwortlich...


    Genau da bin ich eben anderer Meinung:
    Ich kann mir nicht mit einer Generalvollmacht in Form einer Haftungsausschlusserklärung (formlos) die Verantwortung abnehmen lassen. Als Bauherr(envertreter) mit einem entsprechendem Hintergrund (Ausbildung, Fortbildung, Berufserfahrung,...) bin ich verpflichtet, jemanden entweder von der Baustelle zu verweisen oder auf die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen hinzuweisen. Wenn Helm und Sicherheitsschuhwerk erforderlich ist, dann hat das ja jemand (Sifa oder SiGeKo) vorher festgelegt - aus Gründen der Prävention.

    Beispiel aus der Praxis:
    Ein Lieferant (LKW-Fahrer) sucht auf eben einer solchen Baustelle den Ansprechpartner für seine Ware.
    Vielleicht hat er festes Schuhwerk an, über einen Gehörschutz verfügt der aber in aller Regel nicht. Fängt neben ihm einer mit dem Presslufthammer an, kann der Lieferant ja schon gefährdet sein. Also hat der SiGeKo oder der Bauherr in dem Moment die Verantwortung entweder auch Gehörschutz bereitzustellen (sofern dass eben die Gefährdungsbeurteilung für diese Baustelle ergibt) und kann sich nicht per ausgefüllter Selbsterklärug davon freisprechen lassen.
    Ist das fiktive Beispiel klarer geworden und woran ich mich bei der Argumentation störe?

    Ja, Danke.
    Es war eine andere Zeit, aus der er immer wieder dieses Beispiel her holt und bei der nächsten Gelegenheit (Entwicklungsgespräch) zerlege und seziere ich dieses Beispiel.

    Allerdings hat er auch schon mal gesagt, ich solle nicht ständig Vorschriften zitieren und mal den Ball flach halten - das kann ich nur tun, solange er Verantwortlich bleibt und ich schriftlich dokumentiert habe, welche Lösungen er verfolgt.

    Danke für die schnellen und aus meiner Sicht richtigen Antworten.
    Den Hinweis mit der Rente setze ich an entsprechender Stelle *DueEi*

    Es ist halt schwierig mit jemandem Lösungen zu finden und zu vertreten wenn der so ... seltsame Ansichten in Bezug auf Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit vertritt.

    Das mit der Rente dauert bei ihm nicht mehr so lange, daher halte ich das noch aus. Hoffentlich.

    Hallo,

    ich habe eine leitende Sifa als Vorgesetzten, mit dem ich oftmal unterschiedlicher Ansicht bin.
    Das kommt unter anderem daher, dass ich frisch ausgebildet bin und für die Themen brenne, während meine leitende Sifa schon etwas länger keine Fortbildung mehr besucht hat und nach Ausbildung 1.0 die ein oder andere Auffassung vertritt, die sich mit meinen Ansichten (Ausbildungsstand 3.0) unterscheidet.
    Nicht falsch verstehen: ich mag unsere Diskussionen und nehme die Ansätze, die er vertritt in meine Lösungsvorschläge auf, manchmal klingt es aber ... absurd.


    Sein Lieblingsbeispiel:
    Auf einer Baustelle war er mal als Polier tätig und für den Arbeitsschutz mit verantwortlich. Als dann ein Subunternehmer mit Sandalen über die Baustelle schlappte und keinen Helm trug, wies er ihn auf die fehlende persönliche Schutzausrüstung hin.
    Da der Arbeiter nicht gewillt war, nachzubessern und PSA anzulegen, war der Lösungsvorschlag meiner Ltd Sifa:
    "Der Subunternehmer unterschreibt, dass er auf eigene Gefahr ohne PSA über die Baustelle schlappt." Problem gelöst (weil Verantwortung delegiert. Punkt.

    Aus meiner Sicht ist dieses Vorgehen in 2024 nicht mehr rechtssicher machbar. Als Betreiber einer Baustelle bzw. Bauherr oder verantwortlicher im Arbeitsschutz kann ich die Verantwortung nicht mit einer formlosen Selbsterklärung delegieren.
    Die Gefährdungen, die auf einer Baustelle (erst mal egal was mit "Baustelle" gemeint ist vom Umfang her) lauern sind - aus meiner Sicht - in 2024 nicht zu delegieren.
    Als Verantwortlicher (egal ob Bauherr, SiGeKo) bleibe ich verantwortlich, als Sifa muss ich anders beraten und am Ende des Tages wird bei einem Personenschaden der Staatsanwalt blöde Fragen stellen.


    Genau genommen sind die Fragen nicht blöd, aber die Antworten werden es vermutlich sein.

    Was meint ihr erfahrenen Sifas:
    Ist dieses Beispiel (welchs ich leider oft um die Ohren gehauen bekomme) noch zeitgemäß?
    Kann ich so argumentieren, dass meine leitende Sifa sich mal zu einer Auffrischung anmelden sollte?

    Der Zeitfaktor wurde bei uns in den Vordergrund gestellt:
    5 Minuten, dann gibt´s noch 30 Sekunden oben drauf, danach ist Schluss!

    Hat bei allen gut geklappt, Anwesend waren:
    2 Prüfer
    der restliche Kurs, die dann mit Fragen ergänzende Informationen zum Vortrag aus dem Prüfling hervorlocken sollten.

    Anschließend gab es ein Zweier-Gepsräch als "Simulation" zum Thema Arbeitsschutz in sehr wertschätzender Atmosphäre.

    Viel Spaß und Glück im neuen Job.

    Aber mal eine interessante Frage. Wie geht es den meisten hier als Sifa? Ich spiele auch schon hin und wieder mit dem Gedanken mein Geschäft zu verkaufen und mich zur Ruhe zu setzen. Meistens nach einem Sifa-Treffen oder BG Seminar, wenn einem der neue Regelwahnsinn vorgestellt wird, stelle ich mir regelmäßig die Frage wie lange ich mir das noch antue. Die Wut über die Machtlosigkeit der Unternehmer gegen unseren Regelwahn wird immer größer und die Sifa ist immer der Überbringer der schlechten Nachrichten.

    Letzen Endes sind (fast) alle Vorschriften mit Blut geschrieben. Das heisst, irgendjemand hat sich verletzt oder schlimmer - ist verstorben - weil irgendjemand anderes die Verantwortung für eine sichere Arbeitsumgebung nicht aktiv wahrgenommen hat.
    Natürlich hinterfrage ich auch die Sinnhaftigkeit der Regelungen, aber offenbar haben wir immer noch keine einheitliche Arbeitsschutzstrategie, wenn es Menschen gibt, die ohne Gehör- oder Augenschutz eine Flex einsetzen oder manche Leute meinen, ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch ist teure Spielerei...

    Genau so. Aber oft verlässt der Vorgesetzte die Unterweisungsrunde vorzeitig bzw. erscheint dazu nicht. Ich habe schon mehrere Unterweisungen abgebrochen, da ausschließlich Mitarbeiter zur Unterweisung geschickt wurden. Kein Verantwortlicher anwesend = Unterweisung findet nicht statt.

    Nicht jede Führungskraft kann sich in die SiBe-Rolle hineinversetzen. Besonders wenn teure Maßnahmen notwendig sind, die aus dem eigenen Budget bezahlt werden.

    Wenn der Vorgesetzte durch Abwesenheit glänzt, ist das Thema tot bevor die erste Folie an die Wand geworfen wurde.
    Führungskräfte müssen unterweisen; wenn sie im Thema nicht sattelfest sind, holen sie sich die Unterstützung durch die Fachleute/Experten.
    Wer aber die Sicherheitsrelevanten Unterweisungen "schwänzt" wirft nicht nur ein schlechts Bild auf sich selbst als Führungskraft sondern macht es dem Experten schwer, sich Gehör zu verschaffen.
    Es ist ein Kultur-Thema und wenn "Safety First" nur existiert, weil Aufsichtsperson oder Staatsanwälte immer so doofe Fragen stellen, dann ist die Unternehmenskultur noch nicht die richtige.

    Man kann bei diesen Aufgaben leider sehr viel interpretieren. Aus meine Sicht gibt es speziell bei den Aufgaben in der SiFa-Lernwelt ganz wenig was konkret richtig oder konkret falsch ist - da ist viel "kann man so sehen" und eine Menge Interpretationsspielraum gegeben. Leider hängen die Ausbilder da genauso in der Luft wie wir als Teilnehmer der Kurse.

    Ich hatte total Panik vor dem Vortag 10-15 min und total Lampenfieber.

    Letzen endlich war es weniger als Halb so schlimm :doppelthumbsup: .

    Wünsche allen die es noch vor sich haben VIEL ERFOLG !

    Grüße

    :)

    Kannst Du bitte - gerade jetzt, nach einiger Zeit - schildern, wie es genau ablief?
    Anzahl der Anwesenden Personen. Aufgabenstelung, Ablauf. Eingesetzte Präsentationstechnik? Vorbereitete Präsi oder "lockeres Gespräch" mit ein paar Paragraphen?

    Eindruck zum Feedback für das Gespräch?

    Bei der Auswahl des Praktikum-Themas wurde leider nicht konkretisiert, was genau der Sinn und Zweck des Praktikums ist. Der "rote Faden" wurde nicht betont, der sich in den verschiedenen Phasen der Praktikumsteile wiederholt bzw. wieder aufgenommen wird. Die Gesamtschau auf die Ausbildung habe ich nicht verstanden (oder wurde schlecht erklärt - ich suche den Fehler aber erst mal bei mir).

    Die Unterbrechung durch die SOL Phasen finde ich in dem Zusammenhang irreführend, weil wieder andere (teilweise neue) Aspekte betrachtet werden. Hinzu kommt, das jede und jeder anders lernt.
    Unterstützung seitens der Aufsichtspersonen leider auch Fehlanzeige, Mails werden zwar bearbeitet (Ergebnisse liegen dann vor) aber nicht beantwortet - konkrete Fragen bleiben offen und ich stehe alleine da.

    Zum Verständnis für mich nochmals zusammengefasst:

    Mach es, wie es in der ASR steht.
    Mach es anders, dann musst Du dokumentieren und erklären (ausführlich) wie Du zum selben Ergebnis kommst.

    Kann man das stark vereinfacht so ausdrücken?

    Da wir gerade bei den Kommunen häufig nichtmal wissen welche Einrichtungen die genau haben (Der ASD der Unfallkasse unterscheidet hier nur so Sachen wie "Bauhof" und "Kinderbetreuung" bei der Erfassung der Betreuungszeiten, geht dabei aber nicht auf die Anzahl der Liegenschaften oder die genauen Tätigkeiten ein), geschweige denn Mitarbeiterzahl und wer überhaupt für welchen Prozess verantwortlich ist bzw. Ansprechpartner.

    So, wie ich es verstanden habe, muss jeder Arbeitsplatz mehr oder weniger einzeln beurteilt werden.
    Es reicht also nicht, BDA oder GBU für "eine Kita" oder "einen Bauhof" zu schreiben und per Mail zu verteilen. Manche Arbeitsbedingungen oder Gefährdungen können eben nur vor Ort ermittelt und beurteilt werden.
    Eine Heidenarbeit, die nie zu Ende geht, weil man ja immer wieder überprüft, nachschärft, verbessert und sich die persönlichen Belastungsgrenzen von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterscheidet.

    Wir starten jetzt mit der LEK4 im Zuge des PRA2, nach Ausbildung der Sifa 3.0;

    Ich tue mich allerdings etwas schwer, in meinem Betrieb etwas zu simulieren, nur um einen Bericht abzugeben - ich möchte eigentlich eine praktische Arbeit beschreiben und als Sifa begleiten, so wie es "in echt" im Unternehmen passiert.

    Also wenn eine neue Maschine oder Produktionslinie aufgebaut wird, dann möchte ich diesen Prozess begleiten und beschreiben - woher weiß ich aber, ob und wann und wo und wie eine neue Maschine angeschafft wird. Und wie mache ich es, dass zu meinem Praktikum dies Vorhaben in die Tat umgesetzt wird?

    Die Antwort: gar nicht. (?)
    Es bleibt eine fiktive Aufgabe, mit einem fiktivem Ablauf und einem fiktiven Ergebnis. Welchen Wert hat das "Praktikum" dann? Warum soll es auf dem ersten Praktikum aufbauen?

    Die LMM-Methoden habe ich, Danke für den Hinweis. Aktuell knabbere ich am Wetter, habe aber auch dafür schon ein paar Richtungsweisungen gefunden.
    Am schwierigsten ist es, die konkrete Aufgabenformulierung zu verstehen (auch für die Aufsichtspersonen!), da das wiederum sehr viel Interpretationsspielraum lässt.
    Grundsätzlich bin ich auf einem guten Weg, ich hoffe dass meine Lernkurve deutlich wird.

    So, geschafft... die LEK1 ist abgeschlossen und hochgeladen. Insgesamt habe ich ca. 40 Stunden für die komplette Bearbeitung benötigt. Schlussendlich betrachtet kann man, wenn man das Feedback der Lernbegleiter aus den vorher behandelten Arbeitssituationen im SOL mit einarbeitet, die Aufgabe gut schaffen. Sie ist m.M.n anspruchsvoll und die Gefährdungen und Belastungen sind aus der Beschreibung der Arbeitssituation gut zu erkennen. Es sollten alle Gefährdungen, Belastungen und Ressourcen ermittelt, jedoch lediglich die mechanischen und 2 weitere nach Wahl beurteilt werden.

    Weiterhin stand dann noch die Formulierung der Arbeitsschutzziele auf dem Plan.

    Mein Tipp: Wenn die LEK gestartet wird hat man 14 Tage Zeit. Plant in den 14 Tagen ausreichend Zeit ein und bearbeitet am Anfang so viel wie möglich, um hinten raus keinen Druck zu bekommen. Wer einen Tag pro Woche einplant wird die Aufgabe meiner Meinung nach zeitlich nicht schaffen können. Man muss, gerade bei der Beurteilung, doch noch einiges recherchieren (Verfahren, Rechtslagen/Vorschriften etc.) Je nachdem wie euer Arbeitspensum des normalen Jobs aussieht, was nebenbei bewältigt werden muss, kommuniziert das rechtzeitig mit Vorgesetzten, Kollegen, oder eurer/m Ehefrau/mann, wenn ihr nachts dran arbeiten müsst! :33:

    Ich habe mir von der Aufgabenstellung und von den Arbeitssituationen und Aussagen der Mitarbeiter Screenshots gemacht. Das Lernportal läuft anscheinend (nicht nur bei mir) nicht immer flüssig. Somit hat man immer Zugriff auf Aussagen der Mitarbeiter o.ä.

    Jetzt heißt es abwarten bis die Bewertung kommt und in der Zwischenzeit schon mal das Praktikum 2 starten. Die Abgabe des PRA2 in dieser Ausbildungsform ist übrigens bei "Bestehen" die absolvierte LEK2 :40:

    Ich habe gerade die besondere Ehre, die Grünpflege zu Beurteilen, da meine Ausarbeitung zur Arbeit mit dem Hubsteiger nicht ausreichend war.
    Tatsächlich ist die Zeitgebung sehr sportlich, einen Tag pro Woche finde ich deutlich zu wenig angesetzt. Hinzu kommt, dass einige im Internet verfügbare Arbeitshilfen nicht durchweg barrierefrei sind, speziell bei einigen ausdruckbaren pdf-Dateien habe ich so meine Schwierigkeiten.

    Aber jammern hilft nicht...

    Eine deutliche Kennzeichnung einer solchen Funktion im Einsatzfall dürfte hier am ehesten konform sein. Diese Mitarbeitenden werden ja nicht speziell gesucht, sondern nehmen die Tätigkeit im Einsatzfall auf. Es ließe sich als eine Signalweste mit einer den Mitarbeitenden insgesamt bekannten Farbe als Kennzeichnung verwenden, die dem "Alle raus" optisch mehr Fleisch auf die Knochen bringen.

    Habe ich bei mir im Betrieb so umgesetzt.
    Gelb für Ersthelfer, Orange für Brandschutzhelfer. Einige Kollegen haben die Doppelfunktion, da ist es egal welche Farbe die anhaben.
    Eine Namensliste hängt bei mir übrigens nicht aus, die BSH sind alle in der Brandschutzordnung veröffentlicht (intern).