Beiträge von Chreuck

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    arianesifa: Herzlichen Glückwunsch - ein ganz wichtiger Schritt ist das :)

    Zu Topic:

    Ich habe meine Sifa 3.0 Ausbildung im Mai 2022 bei der BGN abgeschlossen. Nach der LEK 5 folgte noch ein Seminar (SEM 8), dem das SOL 7 vorausging. In SOL 7 waren wir dazu gehalten, uns auf Brandschutzbezogene Themen vorzubereiten. Das Seminar enthielt dann auch die LEK6 - eine schriftliche Prüfung im Multiple-Choice Modus, bei der der Themenblock "Maßnahmen gegen Brände" Schwerpunkt war (Für mich als BGN-geprüfter Brandschutzbeauftragter gewissermaßen ein Heimspiel mit nur einem Tor... und Elfmeter für mich^^).

    Weiterhin wurde im Seminar mit einem Modellsatz ein Betriebsaufbau nachempfunden und vorgestellt. Da musste man aber nur aktiv mitarbeiten. Das Bestehen der LEK war bereits das technische Ende der Ausbildung. Natürlich ist auch hier der Branchenspezifische Teil für die Anerkennung bei Bestellung zur Sifa für die BGN notwendig. Wer aber in einer anderen Branche Sifa wird, braucht das Grundzertifikat, das es nach LEK 5 gibt.

    Ob die BGN dieses Vorgehen aber geändert hat, weiß ich nicht genau - ich meine, mich daran erinnern zu können, dass wir die letzten waren, denen in Mannheim eine schriftliche Prüfung begegnete.


    Freundliche Grüße

    Christopher

    Der Laubbläser entwickelt in der Arbeitssituation eine so hohe Leistung, dass der Luftstrahl mit einer Geschwindigkeit von ca 400 km/h austritt - zumindest war das bei mir vor rund 2 Jahren so lt. der Spezi in der Lernwelt. Der ungesicherte Arbeiter kann das Ding dann beinahe als Jetpack missbrauchen.

    Die Verwendung der Gefahrstoffverordnung ist da sicher ein Argument. Die Vibrationsschutzverordnung sicher ein anderes, noch dazu der Lärm, denn das Gerät ist Verbrennungsgetrieben. Es wird ja am Boden noch aufgetankt, weshalb die Handhabung (Lastenhandhabung, Gefahrstoff) des Kraftstoffes auch nicht übersehen werden darf.

    Uhhh, ich weiß noch, dass die Tabelle ausgedruckt etwa 3 laufende Meter Din A 4 - Papier lang war, als ich sie einreichte. Das mag aber mehr an meinen sehr ausführlichen Beschreibungen gelegen haben als an der tatsächlich nötigen Informationsmenge.

    Ich denke wenn du hier einige Berichte im Forum zu LEK1 durchgelesen hast, müsstest genug Infos zur Vorbereitung haben. Das Arbeitssystem ist in jeder LEK1 meines Wissens die Gleiche, die Aufgabenstellung dazu aber nicht. Kleiner Tipp, es wird ja öfters erwähnt das ein Hubsteiger zum Einsatz kommt. Dazu findet so eine Reinigung ja im Freien statt. Ich denke alleine mit diesen Informationen kann man ne Menge vorarbeiten.

    Vielleicht bietet sich im Zusammenhang mit dem Arbeiten in großer Höhe und auf Dächern der Hinweis auf Fahr- und Steuertätigkeiten an (sind alle Personen im Steigerkorb auch wirklich gesundheitlich geeignet, oder ist da evtl einer nicht schwindelfrei)...

    Sinn macht es auch, sich im Vorfeld über Absturzgefahren und entsprechende Sicherungsmittel + Unterweisungen zu machen.

    Der Laubbläser ist auch eine genauere Betrachtung wert - besonders dessen Leistung.

    Das heruntergewehte Material ist unter Umständen gemäß BioStoffVO zu handhaben (auf dem Dach können tote Tiere sein) und am Boden wird auch der Aspekt Lastenhandhabung nicht unwesentlich sein.

    Mit diesem Kerngerüst bin ich an die LEK damals rangegangen und konnte mit dem gelieferten Material noch weitere Faktoren ermitteln und bewerten.

    Auch wenn der "Austausch von Lösungen" v.A. unter den Teilnehmenden nicht erlaubt ist (!), so ist es doch legitim, sich in einer WhatsApp Gruppe gedanklich über einzelne Einflussfaktoren des Systems auszutauschen.

    Schockiert sein hilft da auch recht wenig. Aber wenn zumindest gezeigt wird, wie man als Verbraucher auch ohne Fachkenntnisse oder Fachbezug eine Aussage gewinnen kann, ob die Warnweste vernünftig ist oder nicht, ist es schon eher hilfreich.

    Ich denke, die optische Testmöglichkeit mit dem eigenen Handy liefert dieses einfache Mittel.

    Und wenn ich mich dann doch über Kapitalismus oder freie Marktwirtschaft äußern wollte - dann kann ich die Weste zumindest umtauschen, da sie ja nicht dem gewünschten Zweck dient.

    Hallo in die Runde,

    ich hoffe, dass ich dies hier in der Gefährdungsbeurteilung richtig platziere...

    Ein Youtube-Kanal ist mit einer hoch interessanten Feststellung aufgefallen....

    Es geht um die Tatsache, dass nicht in jedem Fall die Reflektoren der Warnwesten auch tatsächlich warnend reflektieren.

    Neben der Erwähnung betroffener Hersteller und Verkäufer spricht der Kanalbetreiber auch Personen an, die von ihm selbst Warnwesten gekauft haben.

    Außerdem wird gezeigt, wie man herausbekommt, ob die eigene Weste reflektiert oder nicht - ich finde, das sollte man sich durchaus ansehen, hier der Link (falls kein Werbeblocker vorhanden ist, tobt Youtube sich aus)...

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    Falls der Link wegen Datenschutzbestimmungen nicht angezeigt werden sollte, empfehle ich die Suche bei YouTube unter den Schlagwörtern "Warnweste Skandal Dashcam". Das entsprechende Video erscheint dann ganz oben als Erstes.

    Freundliche Grüße

    Christopher

    Und wenn man gedanklich aus dem Rechtssystem draußen bleibt und auf ganz pragmatische Weise an die Sache drangeht, kann der Hausmeister seine Arbeit machen, das Betreuungspersonal kann den Kindern etwas wahnsinnig interessantes zeigen und keiner muss in ein Flatterband und damit in eine Anzeige oder Klage oder sonst was reinlaufen. (Hinsichtlich Blick aus Kinderaugen muss ich zugeben, dass ich keine Kinder habe)

    Das ist es aber, was unserer Gesellschaft durch den zunehmend um sich greifenden Regulierungsirrsinn bei gleichzeitig omnipräsenter Drohkulisse aberzogen wird...

    Da fällt mir ein... treffen sich ein Landwirt, ein Ingenieur und ein Mathematiker zum Gespräch. Alle drei haben vor, eine Herde Schafe einzufangen.

    Der Landwirt fängt an und erklärt, wie er mit Zäunen ein Gehege aufbaut und durch die Öffnung treibt er die Schafe mühselig da hinein.

    Danach geht der Ingenieur hin und beschreibt den Bau eines Zaunes einfach um die Herde wo sie gerade ist.

    Dann stellt der Mathematiker sich vor.... er baut den Zaun um sich selbst und definiert seinen eigenen Standort als "draußen".

    Die Wahl des geeigneten Vorgehens ist sicher das Ergebnis guter Absprachen zwischen der Kita-Leitung und den Sicherheitsfachkräften. Daraus entwickelt sich die GBU und dem entsprechend kann man auch berücksichtigen, wann die Kinder dabei sein können und wann besser nicht.

    In einem Flatterband muss sich ein Kind nicht zwingend strangulieren. Es reicht schon der Gedanke daran, dass es darin hängenbleibt und somit unerwartet rückwärts zu Boden fällt. Auch eine Rasenfläche kann für einen Kinderkopf gefährlich hart sein.

    Vielleicht dient der Blick auf das Thema auch durch die eigenen Augen - ohne dass man sich gedanklich in Verordnungen oder Gesetzen verfängt. (dass es letztlich nicht ganz ohne geht, stimmt schon - aber man kann ja al ganz praxisnah anfangen)

    Die ersten beiden Dateien sind identisch - das war wohl so nicht gedacht.

    #Die vier unteren Links zeigen jeweils den Namen der vorherigen und einen weiteren LMM-Namen, deshalb sind dort auch nur vier verschiedene verlinkt. Ich schau mal nach, ob ich die fünfte finde, dann leg ich sie hier rein.

    Das sind die Ganzkörperkräfte. DIe LMM habe ich hier:

    Ganzkörperkräfte

    Der KEP "Umgang mit sich selbst / Umgang mit anderen" wird über die ganze Ausbildung hinweg ermittelt. Die Selbsteinschätzungen in dem Verlauf sind ein Teil des Umgangs mit sich selbst. Der Umgang mit anderen wurde in meiner Ausbildung gern in Form von Rollenspielen und Beratungssituationen erfasst - aber auch durch das Verhalten im allgemeinen Ablauf von Seminaren.

    Hier zentriert sich auch vieles in der LEK 5, deren Kern es ist, eine Bewertung zu erhalten im Umgang mit Beratungssituationen:

    --> Ich berate eine/n Kollegen / Kollegin (kollegiale Beratung, Umgang mit anderen)

    --> Ich werde von eine/m Kollegen / Kollegin beraten (Umgang mit Beratungssituatioenn und mit sich selbst)

    Bevor ZZZ in Ohnmacht fällt, nein, der Kugelschreiber wurde nicht von der NASA erfunden, sondern von einem Ungarn.

    Für diesen Hinweis vielen Dank - ich betrachte mich gern eines Besseren belehrt und habe mich tatsächlich geirrt. Die Nasa hat zwar den Kugelschreiber für eigene Zwecke modifiziert - wie auch die Air Force - aber Erfunden / Entwickelt hat sie ihn offenbar nicht.

    Über das eigentliche Thema werde ich wohl demnächst Neuigkeiten haben - mal sehen, welche Maßnahmen am Ende ausgewählt werden. Ehrlicherweise gestehe ich ein, dass meine Idee eine gewisse Kuriosität besitzt.

    Für jetzt erst einmal an alle ein großes Dankeschön. Die Diskussion zu meiner Idee hat eine aus meiner Sicht unerwartete Dynamik gewonnen und ist doch sachlich geblieben.

    Freundliche Grüße

    Christopher

    Ich antworte etwas verzögert, weil gerade der Hersteller unserer Schneidemaschine (das ist so eine Wurstschneidemaschine) da war. Die Schneidemaschine in einer der Filialen wurde dahingehend geprüft, ob sie für das Abschneiden größerer Stücke geeignet ist. Offenbar kann man das Gerät so ausrüsten, dass auch größere Stücke geschnitten werden können. In Verbindung mit entsprechender Einweisung auch hoffentlich die richtige Maßnahme - dann brauchen wir das "Holzspielzeug" nicht.

    Zum Beitrag von PeKe: Es handelt sich hier nicht um ein und die selbe Person, die sich verletzt - das sind schon alles verschiedene. Es ist halt eine Häufung dieser Vorfälle aufgefallen und das aus Gründen, die in den Unfallmeldungen als "abgerutscht" angegeben wurden.

    Teilweise sei das beim Entfernen des Wurstendes und teils beim Abschneiden eines Stücks passiert, wie die Beschäftigten den Filialleitern sagten. In einem Fall auch beim Einschneiden der Wurstpelle. In diesem Fall aber ist der Fehler erkannt worden, weil auch Messer speziell dafür vorhanden sind.

    Kommende Woche werden die Vorschläge besprochen und zugegeben... die Umrüstung der Schneidemaschinen erscheint mir auch praktikabler.

    Freundliche Grüße

    Christopher

    Hast Du mal versucht zu ergründen, warum und vor allem wie sich die MA bei diesem Vorgang schneiden?!?! Beispiele: Hektik/Belastung durch Personalmangel/Kundenandrang, Häufung der Verletzungen in Spitzenzeiten (vor Feiertagen etc.), Mangelhafte Platzverhältnisse/"Gedränge" hinter der Theke, mangelhaftes Werkzeug (stumpfe Messer), Hier sind meiner Meinung nach sehr viel mehr Potenziale zur Unfallvermeidung...

    Ja, so einfach wie möglich... aus einem Stück Stück Wurst müssen zwei gemacht werden und dazu muss ein Stück von der Wurst abgeschnitten werden. Handelnde Personen schneiden sich dabei des Öfteren in die Finger und das trotz Ausbildung, scharfer Messer. und wiederholter Unterweisung.

    Von Unfallanalysen, Unfallstatistiken, Unterweisungen ausgehend habe ich erkannt, dass man sich was überlegen sollte. Ich bin halt dabei, Ideen zu entwickeln und das ist - auch wenn es komisch klingt - die Idee, mit der ich mich gerade beschäftige. Momentan tue ich das noch allein, aber weil das Unfallgeschehen auch Thema unseres ASA ist, kommen die Arbeitsschutzakteure mit Ideen wieder zusammen und sprechen darüber.

    Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn es am Ende eine andere Lösung ist, die ausgewählt wird, oder dass es Personen geben könnte, die sich hierüber gerade amüsieren. Aber dass sich die Beteiligten mit Ideen an der Gestaltung beteiligen, zeugt nicht nur von guter Zusammenarbeit, sondern stellt auch genau das dar, was der Arbeitsschutz 3.0 will.

    In diesem Sinne

    Christopher

    Mir geht es darum, eine Idee zu entwickeln, nicht um etwas neu zu erfinden. Daher will ich in Zusammenhang mit den Schnittverletzungen auch im übertragenen Sinne den Blick heben und über den Tellerrand hinaus sehen zu können, welche Möglichkeiten in Betracht kommen können - neben den etablierten wie PSA, zig-fache Unterweisung etc. Sicher müssen Details beachtet werden, sollte sich so eine Idee als Zweckmäßig erweisen - das fängt ja schon beim Material an, das Anforderungen (Reinigung, Lebensmittelkontakt...) erfüllen muss.

    Neu erfunden werden muss dazu sicher nichts - das ist wie mit dem Kugelschreiber. Der wurde von der NASA erfunden, weil sich die bis dahin üblichen Schreibgeräte als unpraktisch erwiesen - die sind in der Schwerelosigkeit ausgelaufen. Heute gibt's die Dinger überall und gehören zum Alltag, weil sie sich auch in anderen Anwendungsbereichen (Büros, Schule usw.) als anwendbar erwiesen haben.

    In meinem Thema halte ich es für ebenso denkbar, dass ein Gerät welches in der Holzbearbeitung bekannt ist auch in anderen Bereichen sinnvoll verwendet werden könnte.

    Natürlich kann sich meine Idee auch als Holzweg erweisen, aber da ich damit noch ganz am Anfang stehe, ist es hierfür m.E. noch zu früh.

    Dann einen guten Start in den Tag

    Freundliche Grüße

    Christopher

    Zunächst einmal allen Vielen Dank für die Erläuterungen, Ideen und Anregungen.

    Eine größere Maschine kommt m.E. nicht in Frage, da der Platz dafür in den Filialen oftmals nicht vorhanden ist - dies wäre eine Lösung für einen Produktionsstandort - wo sie schon existiert.

    Der Aspekt Hygiene ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt - die Schlitze müssen natürlich breit genug sein, dass das Messer problemlos darin bewegt werden kann. Daraus folgt natürlich die Eignung für eine hygienegerechte Reinigung.

    Der Handschuh als PSA ist natürlich als personenbezogene Maßnahme der letzte Schritt - ich versuche jedoch in der Gestaltungshierarchie schon früher anzusetzen, nämlich im technischen bzw. organisatorischen Bereich. Wo es möglich ist, wird die Wurst bereits vorgeschnitten geliefert - jedoch geht das nicht in ausnahmslos jedem Fall. Wenn ein Kunde in der Filiale ein stück Rotwurst kaufen möchte und hierzu vom Personal eine Rotwurst neu angeschnitten wird, kommt so eine Vorrichtung durchaus in Betracht, denn sie ist vom Platzbedarf her durchaus geeignet zur Anwendung im Verkaufsbereich. Es tritt hinzu, dass dies offensichtlich nicht bloss ein oder zweimal am Tag passiert, sondern mitunter einige dutzend Male. Um der Wahrheit die Ehre zu geben.... würde ich mir so oft täglich den Handschuh anziehen? Und was ist hier mit der Hygiene?

    Hallo zusammen,

    ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, Schnittverletzungen im fleischergewerblichen Betrieb zu vermeiden. dabei bin ich gedanklich den Prozess des Schrägschnitts von z.B. Jagdwurst durchlaufen, weil sich dabei oder bei vergleichbaren Tätigkeiten immer wieder Unfälle ereignen, die teilweise auch zu Personalausfall führen.

    Bisher werden diese Schneidarbeiten durchgeführt, indem das Schneidgut mit einer Hand gehalten und mit der messerführenden Hand geschnitten werden.

    Meine Idee ist, dass den beschäftigten für eine positionsgenaue und unfallreduzierende Arbeit eine Vorrichtung angeboten wird, die man auch aus Holzwerkstätten für das zuschneiden von Rundholz kennt. Dort gibt es so eine Art Schablone in Kastenform die oben und an den Enden offen ist. In den Seitenwänden sind Spalten ausgelassen, durch die das Messer (bei Holz eine Handsäge) für den Schnitt in z.B. 45°-Winkel oder einen exakt geraden Schnitt eingeführt werden kann.

    Meine Absicht dahinter ist, dass man beim Schneiden selbst nicht mehr mit dem Messer abrutschen und sich verletzen kann. Nebenbei soll ein einheitliches Schnittbild z.B. bei den Jagdwürsten entstehen.

    Ich habe das Internet bereits nach Begriffen wie "Schablone Schrägschnitt", "Rundholz Schrägschnitt Vorrichtung" oder "Jagdwurst Schrägschnitt Arbeitsmittel" durchsucht, komme aber ausschließlich auf unfassbar aufwändige 75 Meter lange Maschinensysteme (das ist sicher etwas übertrieben), mit denen man Jagdwurst schräg schneiden kann... Auch BG Branchenwissen führt mich nur zur ergonomischen Gestaltung von Arbeitsbedingungen und zu Gestaltungshierarchien - das hilft mir aber im konkreten Beispiel nicht weiter.

    Nach welchem Begriff muss ich suchen, um das beschriebene Arbeitsmittel zu finden, insbesondere Informationen zu etwaigen Preisen?

    Vielen Dank in die Runde vorab

    Freundliche Grüße

    Christopher