Beiträge von Hildegard Schmidt

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    Hallo Mädels und Jungs,
    ich möchte mal ein gutes Wort für physikalische Treffen einlegen. Trotz aller Vielfalt, die uns asynchrone Kommunikationsmittel wie Foren, E-Mails, Twitter etc. bietet, ist ein persönlicher Plausch nicht zu unterschätzen.
    Es sind die Treffen in Arbeitskreisen für Arbeitssicherheit, die Lösungssuchende zusammenbringen und dann genau die wertvollen Infos bergen, die sich schlecht verschriftlichen lassen. Ihr kennt das ja. Manchmal ist es das winzige Pausengespräch oder ein Nebensatz bei einem Referat, was einem genau zum richtigen Zeitpunkt auf die Sprünge hilft. Beispielsweise auch bei einem Tipp zu Regelwerken oder zur Organisation des Sifa-Büros.

    Auskunft
    Die Ämter für Arbeitsschutz / Gewerbeaufsichtsämter oder Industrie- und Handelskammern sind in der Regel darüber informiert, welche Arbeitskreise regional aktiv sind. Fragt mal dort nach dem entsprechenden Menschen, der den Hut auf hat.
    In solchen regionalen Kreisen sind Sifa-Novizen und interessierte Menschen, die sich um das Wohlbefinden im Betrieb kümmern "müssen", erfahrungsgemäß willkommen. Manche Arbeitskreise sind allerdings inzwischen so groß, dass die Treffen zu reinen "Vortragsveranstaltungen" verkommen sind; dann bringt es mehr, anschließend die Vorträge im Internet nach zu lesen. Denn die beste Zeit bei solchen Treffen sind die Diskussionen und die Pausen.

    Ebenso sind inzwischen in Deutschland zahlreiche QM-Arbeitskreise aktiv; auch dort wäre eine Sifa gut aufgehoben, kommt Arbeitsschutz meistens nicht ohne qualitätssichernde Maßnahmen aus. Die ISO hilft uns ja sehr, unser Thema auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung durchzusetzen - finde ich -.

    Hallo, Avatar Andrasta, gute Idee, Deine Besprechung aufzupeppen und dafür zu sorgen, dass die Teilnehmer "mal die Hosen runter lassen".

    Probieren geht über studieren.
    Schief gehen kann es gar nicht, weil Du eh das wichtigste Medium bist und nur Du weisst, was "eigentlich hätte jetzt passieren müssen". Außerdem wird Fleiß und Initiative in der Regel sehr geschätzt.

    Ja, schade, dass Du uns bei der Kartoffel verpasst hast... aber: Es gibt hoffentlich ein nächstes Mal!

    Hallo, Ihr Lieben!

    Eure Diskussion zeigt mir die grundsätzliche Freude und Neugierde auf was Neues und den Bedarf an einer griffigeren Kurzinformation als ich sie Euch wohl im Blog beschrieben habe. Hier ein erneuter Versuch:

    Als moderne Sifa muss jeder von uns ständig moderieren und unsere fachlichen Impulse geschickt verpacken, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Dazu dient die Methode World Café . Weil sie nicht so flott zu erlernen ist, habe ich in meinem Post - im http://sifa-lernt-von-sifa.blogspot.com/ - jeweils die Schlagworte mit einem Link versehen. Der jeweile Link führt Dich auf detaillierte Informationen, wie man es macht und warum man es machen sollte.


    World Café = was ist denn das?

    Anstatt einen Frontalvortrag zu halten und die Meinung der vor Dir Sitzenden abzufragen... wollen wir oder nicht? Wird die Methode World Café mit gleichem Zeitaufwand eingesetzt. Sie lohnt bereits bei einer Arbeitsgruppengröße ab 9 Personen. Der Kern ist die Eröffnungsfrage, an der in kleinen Gruppen - möglichst im Stehen - gearbeitet wird. Die Ergebnisse in Form von Schlagworten und kurzen Aussagen werden auf einer Tischtapete / einem Flip-Chart-Papier festgehalten.

    Nach 15 Minuten erfolgt ein Wechsel an den Stehtischen, eine Person aus der Gruppe bleibt als "Gastgeber" zurück und schildert den neuen Gästen, was die Gruppe gemeinsam überlegt hat. Es wird nun von den neuen Teilnehmern an den Tischen ergänzt und hinterfragt. Die Eröffnungsfrage ist für alle dieselbe! Sie muss offen sein. Eine geschlossene Frage wäre: Auf welchem Server wollen wir die Website hosten? Für das World Café wäre eine gute Eröffnungsfrage: "Welchen Beitrag könnten wir gemeinsam oder allein leisten, um die Sifapage bekannter zu machen?"

    Die letzte und abschließende Frage innerhalb eines World Cafés ist eine Konstruktionsfrage oder auch eine sogenannte Verdichtungsfrage, z.B.: "Was ist der gemeinsame Nenner, welche Maßnahme hat die höchste Wirkung und den günstigsten Ressourceneinsatz zur Folge?"

    Fazit:
    World Café ist also eine dynamische Moderationsmethode. Sie ist durch gute Fragen gekennzeichnet, welche von allen Teilnehmer in unterschiedlicher Zusammensetzung in angenehmer "Café"-Atmosphäre locker und anonymisiert beantwortet werden. Es bietet eine perfekte Ausgangslage für einen gemeinsamen Veränderungsprozess. Am Ergebnis waren alle beteiligt - der Erfolg hat viele Väter!

    Hallo Freunde,
    unser Sifa-Kollege Reinhard Bock hat über das letzte Sifa-Netzwerktreffen und die spannenden Themen berichtet.
    Stichworte für Schnellleser:
    Thüringer Amt für Verbraucherschutz, WEKA-Business Portal, Auswertungssoftware Gefährdungsbeurteilung Loy & Thuz, BG Holz und Metall, Time Management System (TSM)...

    Mehr dazu im Blog vom 20.11.11:
    http://sifa-lernt-von-sifa.blogspot.com

    Hallo Freunde, im Blog
    sifa-lernt-von-sifa.blogspot.com

    habe ich für Euch eine Zusammenfassung des letzten Falls für Sifa aus dem Bereich WfbM - Schreinerei dargestellt.

    Die Überlegung war:
    Wie könnten Anforderungen an die Maschinenführung in Schreinereien mit dem Eignungsprofil von Beschäftigten in Deckung gebracht werden? Wie können ungewollte Amputationen beispielsweise an Tischkreissägen vermieden werden?

    Die Ziele des Arbeitsschutzes finden ja grundsätzlich bei allem eine Berücksichtigung, was wir tun. Ohne eine Abwägung, welche Auswirkungen mein Handeln auf die Sicherheit und die Gesundheit meiner Kunden, meiner Kollegen, meiner Vorgesetzten, meiner Firma und meiner Familie haben kann, sollte doch überhaupt keine Entscheidung erst stattfinden.

    Da Du dies längst berücksichtigst, Frank, bist Du in meinen Augen längst Arbeitsschützer - wenn auch ohne Bestellung.

    Willkommen im Club.

    Vor der Arbeitsschutz Aktuell in Augsburg 2012 bieten wir einen Navigationskurs an. Wünschenswert wäre es, wenn Ihr beide mit Eurer Erfahrung - Hardy & elschwoabos - als unsere Scouts auftreten könntet, damit wir wirklich das finden, weshalb wir auf der Themenmesse sind. Für die Arbeitsschutz Aktuell ist ja Hinte zuständig; mal schau´n wie das wird.

    A+A 2013
    Ich will mit der BASI sprechen, um herauszufinden, warum beispielsweise gleich zwei Stände neben dem Schwerpunktthemenfeld Ergonomie ein Indoneser seine Kochmützen anbieten konnte... wenn er wenigstens dabei gekocht hätte, wäre er noch für uns alle nützlich gewesen ;~)

    Meine Einschätzung:
    Vermutlich hat die BASI nur einen beschränkten Einfluss auf die Anordnung der Stände, die letztlich von der Messegesellschaft vermietet werden; jeder Platz wird verscherbelt - egal, ob man zusammen passt oder nicht.

    Wir hatten tatsächlich eine gute Zeit.

    Für uns alle war es der erste "eigene" Messestand auf der A+A. Zum Glück verfügten wir über ausreichende Messeerfahrung, um uns gemeinsam auf dieses Abenteuer einlassen zu können. Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BASI) e.V. hatte mir große Freiheit bei der konzeptionellen Standgestaltung des Themas Ergonomie und Sifa-Netzwerktreffen gelassen. Das hat uns allen gut getan! Danke schön BASI!

    Vielen Dank den "Chefs" der Sifapage, Chris, Tonie und Peter für die klasse Kooperation und den Ideenreichtum beim Aufbau des Standes. Großartig allerdings war Euer Interesse. Vielen Dank allen Gästen aus der Sifapage-Community für das Kommen. Wir konnten wirklich viele Dinge besprechen, für die sonst im Arbeitsalltag kaum Raum ist. Ein gutes Gefühl, nicht mit seinen eigenen Fragen alleine zu bleiben und Gleichgesinnte zu treffen, "die das schon durchhaben"... Viele Dinge, so erschien es mir im Gespräch, sind deshalb nicht glücklich im Betrieb, weil der eigene Anspruch zu hoch ist oder man selbst nicht so recht dran glaubt, was betrieblicherseits jedoch gefordert wird. Da helfen keine rechtlichen Vorschriften oder gesicherte Erkenntnisse, da müssen andere Sifapager mit ihrem Erfahrungswissen ran. Schön, dass wir hier auf unserem Gemeinschaftsstand den Austausch pflegen konnten.

    Darüber hinaus bedanke ich mich herzlich bei den vielen Interessenten, die Lust und Zeit für einen Ergonomieführerschein mitgebracht haben. Ganz prima!
    Mehr auf dem Blog: http://sifa-lernt-von-sifa.blogspot.com

    Hallo!
    Klasse, dass Du uns auf die aktualisierte Methode der BAuA aufmerksam machst!

    Seit 2007 erprobe ich bereits in meinen Teams das Vorgängermodell in diversen Betrieben. Die jetztige abgeleitete Fassung, insbesondere die zusätzlichen Erläuterungen in Kurz- und Langfassung, sind sehr hilfreich. Auch für "Nicht-Physiotherapeuten" erleichtert die Leitmerkmalmethode nun die Beurteilung beispielsweise an Montagearbeitenplätzen, im Handwerk, in der Produktion bei häufig wiederkehrenden Tätigkeiten.
    Da, wo Risiken - wegen der Geschwindigkeit der Handbewegungen - nicht immer mit einem Blick erfassbar sind, helfen die Merkmale, Schritt-für-Schritt zu betrachten, was hier abgeht.

    Meine Erfahrung ist, dass diese Leitmerkmalmethode einen deutlich höheren Zeitaufwand und akkribisches Betrachten erfordert, um das erste Merkmal "Art der Kraftausübung im Finger-Handbereich" analysieren zu können. Diese Zeit vorzusehen, lohnt sich.

    Grafik aus "Sag´s einfach im Arbeitsschutz":
    Frage: "Machen Sie länger als 20 Minuten die gleichen Bewegungen?"

    80 Stunden - O-Ton P34 - Unterlagen

    Das reine Schreiben ist in 20 Stunden zu schaffen, wenn man des Schreibens mächtig ist!
    Das Abstimmen der Inhalte, das Einpflegen in die Struktur - die logischen Verbindungen von Gefährunden - Ursachen: Wirkungen - und die rechtliche Komponente bedarf einen nicht zu unterschätzenden Rechercheaufwand.
    Das macht allerdings auch Spaß, wenn der Betrieb Zeit zur Verfügung stellt ... und Du nicht Nachts Deinen Bericht feilen musst!

    Vielen Dank für Euer Lob!
    Ehrlich gesagt, bin ich ja nicht uneigennützig: Ich habe ja selbst etwas davon!

    a. freue ich mich über jeden von Euch (seufz) - Telefon- und E-Mail-Betreuung im Tutorium ist doch etwas einseitig - und
    b. gibt´s im gegenseitigem Einvernehmen immer nützliche Tipps, die das Sifa-Leben schöner machen.

    Status: Aktuell liegen 22 Anmeldungen für Freikarten vor.

    Hallo,
    vom 19.-21.10.2010 findet in Leipzig die kleine, übersichtliche Arbeitsschutz Aktuell statt. Über meinen Kunden habe ich ein kleines Kontingent an Freikarten erhalten und biete außerdem einen gemeinsamen Rundgang täglich von 10 - 13 Uhr an. Dabei kann man sich unter Gleichgesinnten austauschen und gemeinsam gelungene Lösungen diskutieren.

    Themen: Persönliche Schutzausrüstung, Software - Unterweisung und Arbeitsschutzmanagement, Messtechnik, Steigtechnik, ergonomische Lösungen, Licht - Lärm - Klima.

    Der Rundgang ist für Sifaboarder kostenlos. Er ist jeweils auf 10 Teilnehmende beschränkt.
    Anmeldung erforderlich:
    info@ergonomiecampus.de

    Ablauf:
    1. Anmelden: Anzahl, Namen und Funktion der Gäste nennen,
    2. Karten erhalten,
    3. Entweder allein über die Messe gehen oder sich zum Rundgang an einem genau benannten Ort einfinden.

    Ich freu mich über das Interesse ;~)

    Vielen Dank für Eure ehrenamtliche Arbeit.

    Die Sifapage lässt sich Dank der Hinweise, wie man sich hier zu bewegen hat und welche Umgangsregeln gewünscht sind, sehr gut für den Informations- und Erfahrungsaustausch nutzen. Aktuell bin ich mit der Benutzerfreundlichkeit zufrieden ;~)

    Liebe Problemlöser, hallo Klaus!
    Warum haben wir staatliche wissenschaftliche Forschungsunternehmen, Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, DGUV und ein Gesetzgebungsverfahren? Damit wir auf einen "Standard" von Mindestanforderungen zurückgreifen können, um unsere Rechte und Pflichten - auch im Arbeits- und Gesundheitsschutz - einfordern zu können.
    Kein Gericht erkennt die Risikomatrix als alleinige Argumentationshilfe an. Dein Prüfer ebensowenig. Übrigens wird Jörg Nohl zwar als Urheber der Matrix immer wieder zitiert; sie entspricht inzwischen schon längst nicht mehr dem Original dieses Denkers!
    Gerade im Bereich Tischlerei gibt es eine Fülle rechtlich relevanter Grundlagen.


    Kapitel Beurteilung im Praktikumsbericht
    Beispiel Physische Gefährdungsfaktoren - hier Handhaben schwerer Lasten; Lastenhandhabungsverordnung als Rechtsgrundlage mit den Leitmerkmalmethoden als standardisierte Verfahren!
    Beispiel Chemische Gefährdungsfaktoren - hier Umgang mit Lacken und Lösemitteln bei der Holzbearbeiten; als Rechtsgrundlage dient die Gefahrstoffverordnung; das EMKG beispielsweise als standardisiertes Verfahren.
    usw.
    Wenn ansonsten keine spezifischen staatlichen oder BGlichen Verordnungen beim Vergleich von Soll und Ist in Deiner Beurteilung vorhanden sind und Du keine Argumente für einen Handlungsbedarf schildern kannst, dann ist die Risikomatrix eine Möglichkeit zur Bewertung.

    Denke bei allem an Deine reale Situation.
    Du gehst mit Deinem Lösungsvorschlag zum Chef... Chef fragt: "1. bin ich zuständig, 2. wo steht das?" Da kommst Du ganz schön ins Schwitzen, wenn Du bei der Beurteiung keine Rücksicht auf Recht & Gesetz genommen hast.

    Klasse Diskussion!
    Die Frage hinter der Frage "Wer unterweist Vorgesetzte?", ist auch, was am Ende bei herauskommen soll.
    Lernziel ist, die Person zu befähigen, Entscheidungen zu treffen, die dem Betrieb gut tun. Dazu müssen Kenntnisse über Ursachen und Folgen für sichere und gesunde Arbeitsbedingungen vorliegen.

    Grundsätzlich kann die Sifa sich hier direkt angesprochen fühlen, um an diesem Ziel mitzuwirken. Voraussetzung:
    - Sie kann fachdidaktich vermitteln und
    - diese Aufgabe wurde gem. § 13 Abs. 2 ArbSchG vereinbart.

    Praktisch gesehen tritt die Sifa deutlich in die Schuhe des fachkundigen Beraters und empfiehlt eine geeignete Methode für den Vorgesetzten:
    a. gemeinsame Qualifizierung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - hat gute symbolische Bedeutung für den Wert des Themas -
    b. Selbststudium CBT, ausgewählte links, Themenbroschüren
    c. Unternehmermodell - Schulung DGUV - Bildungsträger und
    d. Lehrgespräch
    e. Messebesuch - A+A, Arbeitsschutz Aktuell uvm.

    Thema Kassenarbeitsplatz (Raubüberfall)

    Ein bisschen hatte ich mich schon erschrocken, als ich die Beiträge zu Deinem Thema verfolgt habe und mich irgendwann in der Hygiene, Biostoffverordnung und TRBA250 wiedergefunden habe. Wie einer meiner Vorredner auch, empfehle ich die Konzentration auf die Ausnahmesituation und deren vorbeugenden beziehungsweise nachfolgenden Notfallkette.

    Hierzu gibt es hervorragende Informationen beispielsweise von der Unfallkasse der Post und Telekom (hier ein Auszug):
    "Raubüberfälle, schwere Verkehrsunfälle, Hundeattacken, Übergriffe gewaltbereiter Personen sind Ereignisse, die bei Menschen extremen körperlichen und psychischen Stress auslösen"
    Zu den posttraumatischen Reaktionsangeboten gehört eine Notfallmappe für den unmittelbar betroffenen, ein spezielles Notfalltraining - Umgang in aggressiven Situationen (anstrengende aggressive Kunden bis hin zum überfallbereiten Verbrecher) und eine Information für Führungskräfte. Gute Ideen für das Kapitel: Entwicklung von Lösungsalternativen.

    Viel Erfolg! Hilde
    Quelle:

    Hallo Jan,
    meine Empfehlung: Bitte sprich auch mit Deiner Betriebsärztin oder Deinem Betriebsarzt. Gerade weil die Zwangshaltung bei der manuellen Bettenaufbereitung in Deinem Haus eine große Bedeutung hat. Es ist professionell, sich vom Experten die physiologische Belastung bei der Tätigkeit und die Auswirkungen auf das Muskel-Skelett-System insgesamt schildern zu lassen.

    Außerdem gibt´s "Respekt"-Punkte, wenn aus dem Bericht hervorgeht, dass Du während des Praktikums mit anderen Fachdisziplinen kooperiert hast.
    Hilde

    Der CeBit-Messerundgang ist mit 50 Gästen und 10 Individualisten erfolgreich verlaufen. Am Treffpunkt erhielten alle angemeldeten Personen ihren Navigationsvorschlag zu interessanten Angeboten über haptische und visuelle ergonomische Lösungen und Zukunftsszenarien in die Hand gedrückt. In 3 Stunden wurden acht Stände besucht. Über die Produkt- und Herstellerschwerpunkte gibt ein Ergebnisprotokoll Auskunft.

    Wer Interesse an der Reflexion des Messerundganges Ergonomie auf der CeBIT 2010 hat, sende mir bitte eine PN.
    Eure Hilde