Beiträge von MaHuber
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Gratulation zur bestandenen LEK :doppelthumbsup:
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Herzlich willkommen und interessante / informative Gespräche :doppelthumbsup:
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Hallo,
wie groß waren die Batterien und der Löscherfolg?
Die Akku's waren so groß wie etwa eine Stange Zigaretten
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@ Frank: Meinst Du sowas? DME oder DGUV Information 205-008
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Hallo Zusammen,
war bei einer Löschvorführung bei Bränden an Li-Ionen Batterien. Da wurde für den Erstangriff der F-500 Feuerlöscher von der Fa. Neuruppin verwendet. Hier der Link dazu: F-500 Feuerlöscher
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Servus,
ich habe die Ausbildung ebenfalls auf 2 Jahre parallel zu meiner "normalen" Tätigkeit durchgeführt. Da mir mein Arbeitgeber dies ermöglich hat, hatte ich den Luxus, daß ich die Selbslernphasen während meines Arbeitsalltags erledigen durfte, bzw. diese integriert habe. Auch die sehr zeitaufwändige Projektarbeit habe ich so erledigt.
Deshalb wie bereits angemerkt die Rahmenbedingungen vorher abklären welche Vorstellungen der Betrieb von Dir hat und welche Gegenleistungen erwartet werden.
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Im Netz gefunden
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Servus,
beim 2.ten Flucht- und Rettungsweg ist mir immer noch lieber, wenn er baurechtlich gelöst wird. Denn wenn man mal die Zeit nimmt, wie lange die Rettung einer Person über die 4-teilige Steckleiter oder über die DLAK dauert, ist das schon beachtlich.
In Ausnahmefälle wo es wirklich keine andere Lösung gibt kann man sich vom VB her darauf einlassen. Dabei ist aber die Einsatzzeit der örtlich zuständigen Wehr oder der nächst gelegenen DLAK zu berücksichtigen.
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In der Regel haben wir die Rundschlingen in verschiedenen Dimensionen um eine Verlängerung zu verhindern. Falls es dennoch mal notwendige ist, verbinden wir die Rundschlingen ebenfalls mit Schekel. Wichtig ist hierbei, dass die Tonnage bei der Auswahl der Schäkel berücksichtigt und beachtet wird.
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Ein Leben ausserhalb Bayerns ist möglich, aber sinnlos :doppelthumbsup:
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Da ja nur die Schriftgröße vorgegeben ist, kann man sich mit der Schriftart und dem Zeilenabstand spielen, um die vorgegebene Seitenanzahl einzuhalten.
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Glückwunsch zur bestandenen LEK :doppelthumbsup:
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Hallo Zusammen,
bei der VBG läuft die Prüfung aktuell wie folgt ab. Man bekommt am ersten Prüfungstag gegen 9 Uhr eine E-Mail mit allgemeinen Information über eine Ausbildungsstätte. Dann bekommt jeder Teilnehmer eine andere Aufgabe. Zum Beispiel über den Vorbeugenden Brandschutz, Arbeiten auf dem Flachdach oder Tätigkeiten in der Schreinerwerkstatt.
Sind jeweils 5, bzw. 6 Punkte, die abzuarbeiten sind. Einsendeschluß ist der 2.te Tag 17:00 Uhr via E-Mail und die Version in Papier einen Tag später zur VBG (Posteingangsstempel).
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Den betriebsspezifischen Unterweisungsteil darf er auch ohne Ausbilderschein für Flurförderzeugführer durchführen, das ist sogar eine explizit dem Arbeitgeber zugewiesene Pflicht.
Darum war dies im 2ten Absatz gestanden:
Einweisungen in den Stapler / Gerätschaften darf der AG undabhängig davon machen
:doppelthumbsup:
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Da hat der Ausbilder anscheinend Angst, dass diese AG in Zukunft die Unterweisung selbst übernehmen.
Formal mag es ja richtig sein, dass die AG keine Unterweisung benötigen, aber sinnvoll ist es, meiner Meinung nach, durchaus. Sei es weil die AG die angesprochenen Geräte selbst bedienen, oder weil sie für die Sicherheit ihrer Beschäftigten verantwortlich sind und daher gewisses Grundwissen notwendig ist.
Der AG darf aber die MA nur Unterweisen und Ausbilden, wenn er einen Ausbilderschein für Flurförderzeugführer hat.
Einweisungen in den Stapler / Gerätschaften darf der AG undabhängig davon machen
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Hallo Mick,
danke für die Info.
Ein wirklich interessanter Artikel .
Bin gespannt was so alles an Praxis mit einfließen wird und
wie es umgesetzt wird.
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Herzlich willkommen im Forum.
Wünsche Dir gute Gespräche und immer die
richtige Antwort auf Deine Fragen :doppelthumbsup: