Hier ein kleines oder großes Update.
Konnte mit dem Kunden nochmal Rücksprache halten.
Das Thema ist, das der Holzboden gegen einen Gitterrost (Stabilität usw --> begrüße ich sehr) ausgetauscht werden soll.
Kleines Offtopic:
Diese Doppel-T-Stahlträgerkonstruktion ist ü 30 Jahre alt und wurde halt mal eingezogen....
Ende Offtopic...
Und jetzt kam eben die Frage auf, wie es denn mit der Statik aussieht nicht (hab in der Einleitung mich etwas grob gehalten). Alle machten Schulterzucken.
"bekannte und befreundete" Statiker haben große Augen bekommen und dankend abgelehnt, was ich verstehen kann.
Mein Vorschlag war, dass sich erkundigt werden soll, was denn eine "offizielle" Unterkonstruktion kostet.
Aber genau hier sind wir beim Thema - alt und immer leidig - Kosten.
Grundsätzlich wurde mir dann bei der Begehung zugetragen, dass man mit einem komplett neuem Instandsetznugsgebäude liebäugelt, aber aufgrund der aktuellen unsicheren Situation zögert...
--> super Idee, aber halt die KOSTEN..
Habe dann ein paar Ideen eingestreut wie man IST-Kosten mit zukünftigen Kosten vergleichen kann usw. (Arbeitsabläufe, Wege, Ausfallzeiten usw...) mal schauen was dabei rumkommt.
Meiner Meinung hakt es jetzt daran, dass sich keiner (zurecht) die Schuhe anziehen möchte und eine Statik die Okay ist "schreibt oder rechnet".
Man muss zugute halten, dass die wirklichen schweren Ersatzteile schon heruntergenommen wurden und die Punktbelastung der Regale mittels Unterlage auf Flächenbelastung gestellt wurde.
Aber jetzt stehen die Sachen halt in der eh schon engen Werkstatt..
Alles keine gute Lösung --> ganz klar Empfehlung Neubau.
p.s Danke für Eure Tipps und Hinweise