Beiträge von Ke_Jae

ANZEIGE
ANZEIGE

    Ohne jetzt groß Werbung machen zu wollen, hat schon einmal einer was mit LuitGUARD von Prosis zu tun gehabt? Hatte am Freitag ein interessantes Kennenlernen - mit Lust auf mehr.

    Edit -->
    Habe die Software getest und musste leider feststellen, dass die Software für Dienstleister mit vielen Kunden ungeeignet ist. Für einen Standort oder für einen Konzern bestimmt eine mögliche Lösung.

    Hallo zusammen,

    ich habe zum Glück keinen Unfall, aber bin gerade dabei die polnischen Fahrer für ein deutsches Unternehmen zu Unterweisen und da kam genau das Versicherungsthema aus.

    Jetzt kam die Frage auf, wie es denn mit der Unfallversicherung aussieht, sollten die in Deutschland angestellten polnischen Fahrer einen Unfall auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Weg nach Hause haben?
    Meiner Meinung haben die Fahrer ganz normalen "Schutz" durch die BG, da diese bei einem deutschen Unternehmen angestellt sind.
    Interessant ist die Frage bei einem Wegeunfall. Gilt dort auch die 2-Stunden Regel nach Beendigung der Arbeit? Manche Fahrer haben längere Heimwege?

    Grüße

    Hallo zusammen,

    mein Kooperationspartner hat mich im Stich gelassen :cursing::cursing::cursing:und jetzt stehe ich sau dumm da...:pinch::pinch::pinch:

    Ich sollte bis heute eine Unterweisung für Kraftfahrer erhalten, tja.. sollte.
    Auf die schnelle kann ich keine zaubern und hoffe jetzt dadurch auf das Netzwerk.

    Gibt es jemanden, der mir eine fertige PP bereitstellen kann - ich werde mich selbstverständlich im Gegenzug erkenntlich zeigen!

    Viele Grüße und vielen Dank im Voraus!

    KeJae

    Da lese ich in ADR 1.8.3.3 aber was anderes. "Der Gefahrgutbeauftragte hat unter der Verantwortung des Unternehmensleiters im Wesentlichen die Aufgabe, im Rahmen der betroffenen Tätigkeiten des Unternehmens nach Mitteln und Wegen zu suchen und Massnahmen zu veranlassen, die die Durchführung dieser Tätigkeiten unter Einhaltung der geltenden Bestimmungen und unter optimalen Sicherheitsbedingungen erleichtern."

    Klar hat der Unternehmer den Hut auf, aber sachkundig ist hier der Gefahrgutbeauftragte.

    Ja stimmt, aber Passus geht ja noch ein gutes Stück weiter. Und gaaaaanz am Ende steht:

    Darüber hinaus umfassen die Aufgaben des Gefahrgutbeauftragten insbesondere die Überprüfung des nachstehenden Vorgehens bzw. der nachstehenden Verfahren hinsichtlich der betroffenen Tätigkeiten:

    ...

    - Vorhandensein des Sicherungsplanes gemäß Unterabschnitt

    http://www.pogrzeba.biz/sites/pogrzeba…itt_1.8.3.3.pdf

    Ja ich stimme Dir zu, die Sachkunde hat der GB.
    Jedoch obliegt die Erstellung genauso wie die GefBeur den Verantwortlichen vor Ort.

    Sind wir aber ehrlich, der GB unterstützt tatkräftig bei der Erstellung.

    Hier als kleine Ergänzung:


    Für die Erstellung des Sicherungsplan ist in erster Linie der Unternehmer verantwortlich; der Gefahrgutbeauftragte muss im Rahmen seiner Aufgaben nur prüfen, ob er existiert. Der Sicherungsplan muss nicht als physische Einheit existieren. Verweise auf Elemente, die bereits aufgrund anderer gesetzlicher Verpflichtungen bestehen, z.B. muss die Gefährdungsbeurteilung vor Ort einsehbar sein. Der Sicherungsplan ist ein Dokument, das der Vertraulichkeit unterliegt und sicher aufbewahrt werden muss.


    Es gibt etlich Vorlagen für einen Sicherungsplan.

    https://www.bgrci.de/fachwissen-por…rlichen-guetern

    Grüße

    Danke für deine Unterstützung und Hinweise!
    Schönes Wochenende!

    Ich werde berichten!

    Servus und hallo,


    ich hol das Thema nochmal hoch.

    Anbei Fotos einer Kappsäge.

    Theoretisch ist ein Not-Aus notwendig.

    Praktisch hat die Kappsäge drei Vorrichtungen die eine sichere Bedienung gewährleisten.

    Das Sägeblatt wird erst beim absenken geöffnet und schließt beim Loslassen sofort wieder.


    Ich schätze gemäß unserer GB keine Gefahren, die nicht „unter“ Kontrolle sind. (Dummheit ausgeschlossen)

    Ist da jemand anderer Meinung?

    Hmm hab ich mir schon gedacht... Entspricht nicht der REACH Verordnung... Wäre ja auch zu schön gewesen...

    Was ist denn dann der Unterschied vom Sicherheitsdatenblatt und des Stoffdatenblattees?

    Auf den ersten Blick ist ja alles beim Stoffdatenblatt vorhanden nur in einer anderen Reihenfolge.

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade dabei die Aktualität einiger SDB von Gefahrstoffen zu überprüfen. Dabei ist mir GESTIS eingefallen. Hab jetzt festgestellt, dass ich z.B. über die CAS-Nummer eine Übersicht es Stoffes erhalte. Diese Übersicht kann ich ja mal Datenblatt anzeigen lassen und als PDF exportieren.

    Jetzt meine vielleicht auch naive Frage. Kann ich dieses Datenblatt als SDB nehmen? Oder ist das nicht ordnungesgemäß?

    Im Anhang ein Beispiel Datenblatt aus GESTIS.

    Grüße!

    Am Ende ein Gesrpäch mit dem GF gehabt, er kam von sich alleine auf mich zu, also wenn das nicht rechtlich sauber ist, bringt es auch nichts jetzt Geld in die Hand zu nehmen und dann passt es immer noch nicht.

    Hat er nicht unrecht.

    Andere Frage, kennt jemanden einen Statiker, der sich das mal ansehen möchte?

    Grüße!

    Habe gerade im Gespräch erfahren wie das in den 70er... gelaufen ist.

    Der Nachbarschmied kannte den Gründer und auf bitten hat er den halt da eine Doppel-T Konstruktion eingebaut, damit das Zeug nicht im Weg steht...

    Ich tu mich echt schwer, dass Ding stillzulegen oder was auch immer. Es sind massive Stahlträger verschweißt, aber ja ihr habt vollkommen Recht! es ist keine offizielle Statik oder ähnlichs Vorhanden. Und was passiert, wenn was verändert wird...

    Die schwere "Hauptlast" wurde runtergenommen, nichts desto trotz ist da noch ordentlic Gewicht "oben".

    Evtl mach ich mal ein Foto, zur Veranschaulichung.

    Hmm das ich genau meine Frage. Sehe ich mich in der "Lage" dem Unternehmen zu verbieten, dass Sie diese Zwischendecke mit ca 80-90qm² jetzt nicht mehr nutzen sollen?

    Mir kam niemals die Frage auf, ob das "Ding" eine Statik hat oder nicht, warum auch? Das steht da schon lange vor mir und wurde entsprechend genutzt.

    Ich sehe mich eher als beratend tätig und weise auf die Umstände hin, ist jetzt Gefahr im Verzug? hmm ich sage nein.

    Hier ein kleines oder großes Update.

    Konnte mit dem Kunden nochmal Rücksprache halten.

    Das Thema ist, das der Holzboden gegen einen Gitterrost (Stabilität usw --> begrüße ich sehr) ausgetauscht werden soll.

    Kleines Offtopic:

    Diese Doppel-T-Stahlträgerkonstruktion ist ü 30 Jahre alt und wurde halt mal eingezogen....

    Ende Offtopic...

    Und jetzt kam eben die Frage auf, wie es denn mit der Statik aussieht nicht (hab in der Einleitung mich etwas grob gehalten). Alle machten Schulterzucken.

    "bekannte und befreundete" Statiker haben große Augen bekommen und dankend abgelehnt, was ich verstehen kann.

    Mein Vorschlag war, dass sich erkundigt werden soll, was denn eine "offizielle" Unterkonstruktion kostet.

    Aber genau hier sind wir beim Thema - alt und immer leidig - Kosten.

    Grundsätzlich wurde mir dann bei der Begehung zugetragen, dass man mit einem komplett neuem Instandsetznugsgebäude liebäugelt, aber aufgrund der aktuellen unsicheren Situation zögert...

    --> super Idee, aber halt die KOSTEN..

    Habe dann ein paar Ideen eingestreut wie man IST-Kosten mit zukünftigen Kosten vergleichen kann usw. (Arbeitsabläufe, Wege, Ausfallzeiten usw...) mal schauen was dabei rumkommt.

    Meiner Meinung hakt es jetzt daran, dass sich keiner (zurecht) die Schuhe anziehen möchte und eine Statik die Okay ist "schreibt oder rechnet".

    Man muss zugute halten, dass die wirklichen schweren Ersatzteile schon heruntergenommen wurden und die Punktbelastung der Regale mittels Unterlage auf Flächenbelastung gestellt wurde.

    Aber jetzt stehen die Sachen halt in der eh schon engen Werkstatt..

    Alles keine gute Lösung --> ganz klar Empfehlung Neubau.

    p.s Danke für Eure Tipps und Hinweise

    Danke für den Hinweis. Ich sehe mich hier rein als Informationssammler und Kontakthersteller.