Beiträge von Tarantula

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    Da had Volker D. schon Recht, sie lösen aber nicht dein Problem ;)

    Wenn ich jetzt mal so ins Blaue hinein überlege gäbe da schon Möglichkeiten die man anwenden könnte:

    Technisch: Maulkorb

    Organisatorisch: Zeitfenster festlegen

    Persönlich: ??

    Es muss halt auch der Hausmeister einsichtig sein, sonnst wird´s eher schwierig...

    VG

    TiTo

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    Behälter werden bei uns grundsätzlich gespült, geöffnet, belüftet und anschließend freigemessen!

    Eine andere Vorgehensweise wird nur im extremen Ausnahmefall durchgeführt (z. B. mit umluftunabhängigem Atemschutz).

    Somit kann ich Michael und Izelon grundsätzlich zustimmen, jedoch dass das "O" vor dem "T" kommt, ist meiner Meinung nach nur in der Vorbereitung O.K., und zwar nur dann wenn das "T" mit dem "O" umgesetzt wird.

    Da zeigt sich, dass ein Freimessen grundsätzlich nicht die falsche Vorgehenswiese ist.

    Wir messen alles ab 1,4m Tiefe frei...

    Das mit dem Belüftungssystem finde ich auch überzogen. Wie oft muss man denn in eine Zisterne einsteigen? Alle 5 Jahre?

    Da reicht´s meiner Meinung doch wenn man vor dem Einstieg mal eine kräftige Absaugung reinhängt, bevor man den O2 Gehalt misst

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    - BG RCI hat wohl auch Konzepte zum Buchen

    Die BG RCI hat z. B. einen Stolperparcours. Den hatten wir mal hier.

    auch einen Sprungkraft-Messer hatten die dabei. War echt interessant und ist auch gut angekommen.

    Die Azubis der BASF (glaube ich) haben mal einen Smombie (Smartphone/Zombie)-Parcour prämiert bekommen. Den finde ich auch genial!

    Unter bgrci.de und dann nach Aktionsmedien suchen. Dort findet man einiges ;)

    Ja, das mit den Karten (oder Marken, oder ähnliches) klapp ganz leidlich. Wir haben in jedem Betriebsgebäude (und auch auf Baustellen) solche Meldetafeln aufgrund derer dann die Vollzähligkeit am Sammelplatz kontrolliert werden kann.

    100% erreicht man nicht immer, aber besser als nichts! Schließlich ist das Anmelden die eigene Lebensversicherung im Falle des Falles. Das muss eben jedem klar gemacht werden.

    3. Einen Führerschein für Hebebühnen/Hubarbeitsbühnen gibt es nicht, es sein denn, Sie lassen sich von Ihren Kindern einen malen. Es gibt

    hierfür keine rechtliche Forderung im Sinne eines Gesetzes, einer Verordnung oder einer Unfallverhütungsvorschrift.

    Das stimmt jetzt so aber nicht ganz, wenn wir hier vom gleichen reden wie beim Stapler (das ist ja auch nur ein Befähigungsnachweis)!

    Der Befähigungsnachweis ist bei Hubarbeitsbühnen nämlich sehr wohl gefordert (DGUV Grundsatz 308-008 Kapitel 2 und DGUV Information 208-019 Punkt 5.3). Auf dem Befähigungsnachweis kann auch die unbedingt notwendige schriftliche Beauftragung erfolgen.

    Ich habe bei der Ausbildung zum Bedienen von Hubarbeitsbühnen auch einen Befähigungsnachweis bekommen.

    Der sieht ähnlich aus wie der schon besprochene "Staperschein" und wurde nicht von meinen Kindern gemalt!

    Was meist vergessen wird wenn man die Kollegen zur Ausbildung schickt: Unterweisung für PSAgA sollte Voraussetzung sein, denn die ist bei den meisten Arbeitsbühnen vorgeschrieben! (Ausnahme Scherenhubarbeitsbühnen)

    Da ja in einem bestehenden Teststand gearbeitet werden soll, wird doch jetzt wohl schon eine Absaugung vorhanden sein, oder habe ich das falsch gelesen?;)

    Dann macht es ja Sinn diese auch an den H2 betriebenen Aggregaten anzuschliessen, ansonsten könnte es ja (abhängig von der Grüße des Testraumes) sein, dass ihr ein tropisches Klima bekommt.:Lach:

    Ich schliesse der Meinung von Hafensifa an dass ihr keinen H2 Sensor benötigt.

    Ggf. könntet ihr unter der Decke für eine Durchlüftung sorgen (offene Klappe o. ä.) damit der H2, bei dann doch noch auftretenden Leckagen, entweichen kann. Dann sollte es meiner Einschätzung nach aber auch gut sein!

    DÜRFEN die auch gar nicht.
    Weil sie erst in den "engen Raum" einfahren dürfen, wenn draußen ein neuer SiPo steht.

    Somit warten die auch nur auf die Werkfeuerwehr, die dann einsteigt.

    Retten heißt ja nciht unbedingt nachsteigen ;)

    Es gibt HSG mit Rettungseinrichtung, da kann der SiPo durchaus mit dem Kurbeln anfangen bis die Feuerwehr da ist.

    Das ist etwas wenig Info!

    Wie groß ist der Behälter (Wie viel Säure habt ihr denn da drin?)

    Ist der Behälter dicht?

    Hat er Druck?

    Welches Material hat er?

    Ich würde hier den Hersteller und ggf. die Feuerwehr ins Boot holen