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Huhu! Ich weiß, hier sind einige aus den Kliniken (m/w/d)
unterwegs.
Ich benötige Infos zum Thema Schwesternruf (m/w/d) . Wir haben Besuchertoiletten (m/w/d), da ist der Schwesternruf (m/w/d) vorne an der Eingangstür.
Aber keine "Reißleine" in den Kabinen. Ist das so ausreichend? wo würde ich da Informationen finden?
Vorab mal danke.
https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/15894
vllt. hilfts weiter....
*hüstel*, kleine Erinnerung an das eigentliche Thema hier,
auch wenn Alkohol und Kaffee als Präventivmaßnahme vielleicht
doch noch was mit [Handlungshilfe Corona] zu tun hat
Chris
Danke Chris ... ich trinke ab Mittag meinen Kaffee eh schwarz 
Irgendwie irritierend, wie alles wieder zum Alkohol strebt...
was soll man machen 
bis Lauterbach mit seinem Cannabis durch is? 
Kaffee soll ja möglicherweise auch vor einer Infektion schützen, zumindest zeigt dies eine in vitro Studie.
Jetzt wird mir endlich klar, warum bei uns alle im Büro schon Corona hatten nur ich nicht. Die trinken einfach zu wenig Kaffee.
Kaffee mit Calvados könnte wirklich helfen....schmeckt halt zum Kotzen, wie jede gute Medizin
Ich trinke 3 -4 Grogs am Tag, mit etwas mehr Zucker und zusätzlich dem Saft einer Zitrone.
Das löst bei mir den Husten und ich erhalte meine..."Belohnung".
geht auch eine Empfehlung zur präventiven Vorbeuge gegen Corona....nur mal so.
Suchtverhalten ist eine psychische Störung. Alkohol ist nur eine Form der Auspärgung des Suchtverhaltens.
Alkohol ist das Suchtmittel, keine Ausprägung....es könnte auch Fettsucht, Arbeitssucht oder einfach nur Eifersucht sein. Charakterisierend ist bei der Sucht, dass sie sozial isoliert...und Schlimmeres.
Deshalb ist die Nikotinsucht auch die Einzige, die nicht in die Suchtschablone passt.
Alkohol wirkt regelmäßig strafmildernd und Alkoholismus gilt leider als Krankheit. Der Zugang zu Alkohol ist ungehindert.
Also bei aller Vernunft...Alkoholismus ist eine Krankheit...natürlich leider, weil es sie gibt, nicht leider, weil sie als solche anerkannt ist.
Hallo Björn,
willkommen und viel Spaß hier :doppelthumbsup:
Die Anwendung der Matrix nach Nohl ist eine Methode unter vielen, um Gefährdungen zu beurteilen - und genauso willkürlich wie alle anderen, rein qualitativen Methoden.
Nohl ist für mich nur die farbliche Darstellung...denn auch bei Anwendung von Nohl muss ich konkrete Bewertungen, Statistiken, LMM anwenden, um zu einer möglichst objektiven Risikobewertung zu kommen....so über den Daumen gepeilt einfach grün, gelb oder rot is ja nich.
Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensschwere kann und muss man ermitteln...dazu die einzelnen Methoden....erst dann folgt die Einstufung nach Nohl, damit der GF auch was Buntes sieht 
10 min soll dein Vortrag lang sein.... +- 1 min ... die Ausarbeitung dazu darf dann natürlich nicht Stoff für 40 min liefern...Meine war genau 12 Seiten lang, davon ein nicht unerheblicher Teil Bebilderung 
...fachlich wurde sie als sehr gut benotet. Also in der Kürze liegt die Würze.
So verhält sich das ja im Nachgang auch mit deinen Vorstellungen bei evtl. GF's. Kurz und gut eben.
Wenn du genügend Beiträge hast, kannst du dich für das Archiv hier freischalten lassen. Da gibts gute Beispiele.
Hallo Roy,
diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Kommt drauf an, wie sehr du allgemein am Thema bist. So eine Ausarbeitung, also speziell die, sollte schon fundiert und fachlich, sachlich richtig sein. Die Darstellung ist heftig wichtig. Ich habe auch immer schieben müssen und verstehe dein Problem daher, aber Prios setzen musst du schon.
Gruß Klaus
Hier in der Stiftung führen wir Zeiterfassung via Vivendi Self-Service. Jeder trägt so seine angefallene Zeit ein. Auch Homeoffice. Dieses System ist natürlich sehr geduldig, auch hinterfragt niemand meine Zeit. Insofern lässt mich ja das Urteil kalt.
Für mich nutze ich schon ewig eine App, auch bei früheren Arbeitgebern, bei denen Vertrauensarbeitszeit angesagt war. So hatte ich bessere Kontrolle und auch nicht die Scham, zu sagen, dass ich jetzt 2 Tage Zeitausgleich nehme.
genau so, wie sie gegenüber Kunden die (kostenpflichtigen) Arbeitsstunden dokumentieren. Das sind die allseits bekannten "Stundenzettel". Ergo, also eigentlich kein riesen Aufwand.
und genau das ist das, was sich, denke ich, ändern wird. Stundenzettel sind sehr geduldig und letztlich kein Nachweis über real angefallene Arbeitszeit. Ob sich das weiter so abbilden lässt?
Ich denke auch an mobile Lösungen...via App oder ähnliches und die Pflicht für den Arbeitgeber das plausibel erklären zu können.
Anders hätte diese Gerichtsentscheidung null Sinn.
Meiner Meinung nach, ist das garnicht umsetzbar...der kleine Betrieb, der seine 7 Maler von zu Hause aus auf die Baustelle schickt, die dort selbstständig und allein arbeiten. Wo sollen die stechen bzw. sinnvoll Arbeitszeit dokumentieren?
Für viele allerdings ist es ein Zugewinn, da viele AG Zeit unterschlagen.
Was haltet Ihr davon?....Ein Zugewinn für Arbeitnehmer, oder der berühmte Schuss in den eigenen Fuß?
https://www.bmas.de/DE/Service/Ges…verordnung.html
mehr hab ich nicht gefunden
Die Frage ist was soll / wird betrachtet, das Einrichten des AP oder die Tätigkeit?
sowohl als auch...kurz...alles was von außen auf den Schweißer oder Bürokraft einwirkt. Differenziert arbeitsplatzbezogen oder tätigkeitsbezogene (arbeitsablaufbezogene) Gefährdungsbeurteilung. Bitte die psychischen Faktoren nicht vergessen...
Arbeitsumgebung beim Schweißen ist in erster Linie der direkte Greifraum, die Werkbank, das Gerät, die Ergonomie etc. gemeint. In zweiter Linie natürlich die weitere Umgebung. Wo wird geschweißt? Gibt es brennbare Stoffe in der Nähe? Behälter, Leitungen usw.
Tätigkeiten sind Vorrichten der Schweißteile, das Schweißen selbst und die evtl. Nachbehandlung der Schweißteile.
Gefahrstoffe beachten...wie z.B. Gase,
Gefährdung durch Strom
Luftqualität, Absaugungen etc.
Alles anzeigenHallo,
Heute habe ich eine Frage an Euch vielleicht hat jemand damit schonmal Erfahrung.
Der Betrieb in dem ich als SIFA arbeite möchte für seine Mitarbeiter beim Schweißen belüftete Helme anschaffen, über einen Filter der an einem Gürtel getragen wird gelangt Luft in den Schweisserhelm .
Diese belüfteten Helme gibt es schon länger aber was mich bei der Sache stört ist der Preis wir reden hier von ca.280 Euro. was soll das sein.
Für Eure Antworten schonmal Danke.
Bernhard
Unsere Schweißer benutzen diesen hier und sind sehr zufrieden. Die Folgekosten für Filter, Schutzscheiben und Akkus nicht vergessen.
https://www.craigmoreonline.ie/3m-speedglas-a…Z4aAsPJEALw_wcB
Hallo Zusammen,
kann mir jemand sagen, ob eine SiFa in Betrieben der chemischen Industrie in Deutschland auch SCC Zertifiziert sein muss. In allen Betrieben der chemischen Industrie dürfen nur SCC zertifizierte Unternehmen arbeiten. Im Falle von Freelancern reicht auch eine Personenzertifizierung nach Dok. 017 aus. Zumindest in Deutschland. Wie schaut das jetzt für mich als SiFa aus? Muss ich mich auch wieder rezertifizieren lassen wenn ich z.Bsp bei der Shell, oder der BP arbeiten möchte, oder bin ich Dank meiner Ausbildung zur SiFa davon befreit. Gibt es da Hinweise im Regelwerk?
Vielen Dank und beste Grüße
Robert
Ich denke als Sifa kannst du die 017ner ausbilden. Um aber z.B. bei der BASF arbeiten zu können, ist eine Zertifizierung zumindest eine Erleichterung. Fragen über Fragen am Eingangstor...
