Beiträge von AML-Uelv

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    Die AxA hatte mir eine Betriebshaftpflicht für Berater für knapp unter € 5.000,-- pro Anno angeboten. Daraufhin habe ich verzichtet. Das bedeutet für mich mehr Schreibarbeit und nichts, aber auch so gar nichts anfassen.

    Wow, 5000€ ist der Wahnsinn.

    Mein Plan wäre es, erstmal "klein" anzufangen und das ganze über die Kleinunternehmerregelung (bis max. 22500€) umzusetzen.

    Bei so hohen Summen der Versicherung stellt sich mir die Frage, ob es für mich dann überhaupt Sinn macht.

    Moin!

    Danke für die Antwort! Würdest du eventuell, nachdem du weitere Infos bekommen hast, hier noch einmal nachtragen? Wenn Personen- und Sachschäden nicht mit dabei sind ist das schon bedenklich, eine Abdeckung über alle Bereiche wäre interessant!

    Beste Grüße!

    Ja klar, ich melde mich, sobald ich ne neue Info habe.

    Wäre auch über einen Vergleich dankbar, wie es andere Selbstständige geregelt haben und was es bei den anderen jährlich so kostet.

    Guten Morgen Toto,

    ich bin aktuell auch in der Planung ein Einzelunternehmen zu Gründen und neben meiner Festanstellung als SiFa ein paar Kunden zu Betreuen.

    Habe seit gestern ein Angebot einer Versicherung vorliegen welches mit 2 Optionen daher kommt.
    1. Vermögensschäden bis 100.000€

    310€ jährlich

    2. Vermögensschäden bis 250.000€

    575€ jährlich

    Wobei hier überhaupt nicht auf Personen- und Sachschäden eingegangen wurde.

    Ich glaube, da muss ich nochmal mit meinem Versicherungsmakler sprechen.

    Hallo Thomas,

    das finde ich eigentlich keine schlechte Idee. Jedoch frage ich mich, wie viele MA sich diese Uhr teilen müssten. Ich kenne es aus unserer Firma, dass selbst das teilen eines Monitors auf Ablehnung stößt.

    Wir haben die Lösung mit einem Handy welches die Sturzerkennung sowie eine halbstündige Alarmmeldung hat. Quittiert der Mitarbeiter die Alarmmeldung nicht, kommt der Wachdienst. Das Handy wird dann entsprechend immer weitergegeben.

    Auf der Homepages des BAMS steht: ...ebenfalls befristet bis einschließlich 19. März 2022 gelten.

    https://www.bmas.de/DE/Corona/Frag…006499bodyText3

    Es irritiert mich, dass die Home-Office-Pflicht im Beschluss explizit genannt wird, die 3G Pflicht jedoch nicht.

    So ruhig hier, selbst nach dem gestrigen Bund-Länderbeschluss. Eure Motivation ist wohl genau wie meine auf einem neuen Hoch :Lach:

    Aber eine Frage habe ich nun doch. Die Home-Office-Pflicht entfällt. Was ist mit der 3G am Arbeitsplatz Regelung? Entfällt die auch oder wird das ganze für mich nun noch "schlimmer" wenn sich alle wieder im Büro tummeln?

    Puh, ich blicke es langsam wirklich nicht mehr.

    Ganz kurz zum Abgleich, ein doppelt geimpfter Mitarbeiter erfüllt, stand jetzt, weiterhin die 3G Regeln auch wenn 90 Tagen nach seiner zweiten Impfung abgelaufen sind, korrekt?

    Ich werde noch verrückt :kr:

    Seit wann gibt es die digitalen Impfnachweise ?

    Komisch dachte im Juni gab es die schon.

    Wenn man die im Handy einscannt (CovPass) kommt eine Bestätigung ob Chargennummern echt sind. (aber da gab es teilweise so viele, das Fälscher durchaus echte benutzen)

    Bei Impfzentren ist es übrigens sehr unwahrscheinlich, dass da 2 mal der gleiche Arzt unterschrieben hat, wäre auch Indiz. Sowie gleich Kugelschreiberfarbe bei beiden Impfungen verdächtig ist.

    Danke für den Link.

    Der digitale Impfnachweis ist ja keine Pflicht. Deshalb reicht es ja auch, wenn er mit sein Heft zeigt

    Ich habe das mit unserem Anwalt besprochen. Anscheinend ist das eine rechtliche Grauzone. Somit müssen wir diese Zertifikat zähneknirschend vorerst anerkennen.
    Finde ich persönlich sehr ärgerlich.

    Andere Frage:
    Wie geht ihr mit einem Verdacht eines gefälschten Impfhefts vor?

    Bsp: Ein Mitarbeiter der offen gegen die Impfung ist, viel in sozialen Medien postet und auch kein Blatt vor den Mund nimmt zeigt mir jetzt sein Impfheft mit der Impfung von "angeblich" Anfang Juni. Die Handschrift ist auch erschreckend ähnlich zu seiner eigenen. Was tun? Eigentlich sind wir nicht verpflichtet weiter zu prüfen, die Vorlage sollte uns als Arbeitgeber ja ausreichen. Aber aus meiner privaten Sicht bin ich echt total sauer und weiß nicht genau was die beste Vorgehensweise wäre.

    So ein Gespräch hatte ich heute leider auch mit einem Bereichsleiter.

    Er hat von ca. 270 Mitarbeitern 30 ungeimpfte.

    Manager: Wenn wir die jetzt täglich zum Test schicken, haben die schlechte Laune und kündigen am Ende noch. Dann machen wir den Laden zu.

    Ich: Naja, so ist das Gesetzt. Abgesprochen ist, dass auch niemand abgestellt wird für evtl. Tests hier vor Ort oder sowas. Die sollen sich bei einer Zert.stelle testen lassen. Wir benötigen ja auch den Nachweis.

    Manager: Ja dann müssen die in die Apotheke oder zum Testzentrum, wer soll das denn bezahlen? Die Mitarbeiter laufen ja sturm. Das sind dann ja ca. 400€ pro Monat an Mehrbelastung der Mitarbeiter.

    Ich: Das Problem haben zur Zeit alle Firmen. Ich persönlich finde es gut, dass druck ausgeübt wird. Meiner Meinung nach würden wir dieses Gespräch nicht führen wenn mal alle geimpft wären.

    Manager: Da geb ich Ihnen ja recht aber da sind auch gute Leute unter den ungeimpften. Die will ich nicht verlieren.

    und so weiter......

    Diese Diskussionen werden wohl leider nicht weniger. Zum Glück haben wir ja nur eine "beratende Tätigkeit". Entscheiden sollen andere ;)