Beiträge von TotoGabbani

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    Moin Michael!

    Genau darauf bezog sich meine Frage, ich bin unproduktiv, nicht nur für mich, sondern auch für den Kunden. Es geht dann ja um Fingerspitzengefühl. Die Pauschale ist ja genau der Ansatz der interessant für mich wäre. Bei einer Angabe von 1,20 €/km bekommt man die Unproduktivität ja schon gut bezahlt.

    ich wollte ebenfalls darauf verzichten Stundensätze für Fahrzeiten anzupreisen.

    Danke für die Info!

    Sehr interessant alles... Wie rechnet ihr denn die Fahrten ab? Per Stunde zzgl. km-Pauschale? Oder verminderter Stundensatz für die Fahrzeit? Ich muss mir da im Moment auch etwas zu überlegen, ein paar Ansätze die schon funktionieren wären da hilfreich. Wenn ich Anfahrten von 300km+ habe kommt da ja ganz gut was an Zeit zusammen, in der ich nicht produktiv sein kann, aber auch kein Geld verlieren möchte...

    Beste Grüße

    Hey Ariane,

    Lieben Dank für die Info. Wir haben tatsächlich unsere Schwierigkeiten mit der Kriterienbewertung: Ergonomie und Mäßnahmenhierarchie.. Ansonsten sind wir die Punkte durch gegangen und haben die 3 Alternativen gegen gecheckt.

    Hast Du für die o.g. Kriterien noch einen Tipp?

    Danke und VG

    Sabine

    Wir haben das ganz stumpf ausgearbeitet, war bei unseren LBs ok... Hier nur ein Beispiel mit 2 Alternativen, wurde so voll anerkannt, wobei die papierlose Ablage sogar mehr als technisch gelöst wird (subtituiert)...

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    Die Kosten als Entscheidungshilfe mit in die finale Bewertung zu nehmen ist korrekt. Das gehört auch zu meinem SiFa Alltag. Man ermittelt Alternativen und muss diese auch vollumfänglich dem Unternehmer/Vorgesetzen präsentieren. Die "was kostet uns das" Frage wird definitiv gestellt, das muss dann demensprechend für schnelle Entscheidungen, und die sind im Arbeitsschutz nun mal oft notwendig, vorbereitet sein. Man sollte den Einkauf mit einbinden und eine Übersicht vorbereiten. Die Kosten stehen nicht umsonst im "Kosten/Nutzen-Faktor" vorne! ^^

    Allerdings muss ich für das SOL5 klar sagen das diese Kostenermittlung für uns in der Ausbildung nicht dazugehörten. Da geht es doch vorrangig um die Ermittlung von Prinzipien, Maßnahmenhierarchien, sachgerechte Verknüpfung nach T-O-P etc. und kommt auch m.E.n. in der Phase zu früh. Im SOL 5 sollte erstmal das Know-How des Ablaufs gefestigt werden und nicht noch zusätzlich weitere Recherche und Mehrarbeit vollzogen werden. Der Umfang der Arbeitsleistung ist zu dem Zeitpunkt eh schon sehr hoch, ich verstehe nicht warum eure LBs sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren. Es gab Teilnehmer die waren auch so schon ordentlcih überfordert, auch ohne Kostenpläne. Es reicht doch die Bewertung des Veränderungsbedarf, da kann man Kosten eventuell abschätzen und mit einfliessen lassen. Just my 2 cents...

    Moin!

    Danke für die Antwort! Würdest du eventuell, nachdem du weitere Infos bekommen hast, hier noch einmal nachtragen? Wenn Personen- und Sachschäden nicht mit dabei sind ist das schon bedenklich, eine Abdeckung über alle Bereiche wäre interessant!

    Beste Grüße!

    Guten Morgen!

    Das Thema wird bei mir gerade aktuell. Strebe freiberufliche Nebentätigkeit an und benötige zur eigenen Absicherung eine Haftpflicht. Hat jemand Tips bei welcher Versicherung man im Verhältnis gute und kostengünstige Anegbote bekommt.

    Die Alllianz konnte/wollte mir hier gar nichts anbieten...

    Danke für eure Hilfe!

    Beste Grüße

    Hallo K_F,

    der Schritt vom SiGeKo zur Sifa ist interessant! Ich habe das andersherum vor. ;)

    Meine Baustellen, die ich eh schon als Projektsteuerer und gelegentlich als Baukontrolleur betreue, liegen in BG ETEM und BG BAU Revieren.

    Habe ich ebenso gemacht! Mit Abschluss der SiFa-Ausbildung konnte ich den letzten geforderten Teil RAB 30 Teil C innerhalb einer Woche bei der BG abschließen und den SiGeKo damit relativ "einfach" bekommen.

    Die Grundvoraussetzungen zur Teilnahme an der SiGeKo Ausbildung waren mit der SiFa-Ausbildung und dem Nachweis der Tätigkeit/Berufserfahrung von mindestens 2 Jahren in Planung und/oder Ausführung von Baumaßnahmen gegeben.

    Hi,

    ich habe das kurz und knapp gemacht. Allerdings habe ich auch 3 mal angefangen /gekürzt. Zuerst hatte ich den ganzen Praktikumsbericht auf Folien, dann habe ich massiv gekürzt. Mein Dozent hat mir geraten nur eine Gefährdung incl. der 7 Handlungsschritte zu nehmen.(Habe dann diese genommen von der wir auf das Problem aufmerksam geworden sind) und dann war ich 14:58 min fertig.

    Kurze Vorstellung des Betriebes, Abgrenzung der Aufgabe, dann die 7 Handlungsschritte, Fazit und Nutzen für den Betrieb, Nutzen und Erkenntnis für die SiFa. Fertig!😉

    War das denn die SiFa 3.0 Ausbildung? Hört sich eher nach 2.0 an...

    Wir hatten ebenfalls für die Präsentation 5 min Vorgabe.

    Mein Thema war Integration des Arbeitsschutzes in die betriebliche Organisation mit dem Thema "Problem bei der Umsetzung von Arbeitsschutzaufgaben - Wer führt die Unterweisungen durch" (bei uns war man der Meinung das es die SiFa leisten muss)

    Ich habe lediglich 5 Folien verwendet, erst die Firma vorgestellt, ein Organigramm ausgearbeitet und die Führungskräfte dort verortet und am Schluss die Frage zu der ich die Beratungsleistung empfangen sollte gestellt:

    Wie kann ich die verantwortliche Führungskraft überzeugen ihre Arbeitsschutzaufgabe wahrzunehmen und die Unterweisung durchzuführen?

    Hat zeitlich mit 4:55min gut gepasst, vorab ein paar mal eingeübt.

    Es hängt natürlich beim Aufbau alles vom Thema ab, aber da der Zeitraum nur sehr kurz ist muss man ja nur die Hard-Facts liefern um dem "Berater" die Infos zu geben um das Problem zu erkennen. Aber wie so überall in der SIFA 3.0 Ausbildung gibts da kein richtig und falsch. Das Problem muss rübergebracht werden, das kann man auf viele Arten in der Präsentation darstellen.

    Wie ist denn dein Thema?

    BG

    Für mich wäre entscheidend wer die Prozesse durchführt. Wenn MA aus der Stanzerei die Bleche zur Stabkernschweißmaschine bringen, bzw MA von der Stabkernschweißmaschine die Bleche von der Stanzerei holen, würde ich das dem kompletten Arbeitsablauf und somit dem Arbeitssystem zuordnen.
    Wenn es z.B. Staplerfahrer gibt die sich nur um den Materialtransport kümmern, sorgen die quasi mit der Arbeitsaufgabe der Materialbereitstellung für den Transport zur Stanzerei. Wenn ihr eine Prozeßlandkarte/Ablaufdiagramm habt ergibt es sich das vorgehende/nachgehende AS schon meist daraus.

    Hallo TotoGabbani, vielen Dank für die Informationen. War die LEK 6 dann dirket vor Ort zu bearbeiten oder gab es da die übliche Bearbeitungszeit? VG Ariane

    Die LEK wurde am letzten der 3 Seminartage bearbeitet. Zeit pro Teilnehmer ca. 30 min.

    Die Zeit im Virtual Reality Raum waren ca. 10min, dann konnte man sich ein paar Notizen machen und die Gefährdungen vortragen. Wer die SOL und LEK Aufgaben im Bereich von Gefährdungsermittlung, Beurteilung und Maßnahmendefinition hinbekommen hat wird hier keine Probleme haben.

    Ist natürlich wichtig zu priorisieren, im besten Fall nach STOP-Prinzip und von "rot-nach-grün"