Beiträge von Gerrit

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    Hallo Jose,

    da ich vor etwa 4 Monaten die Versorgung unserer Mitarbeiter mit Sicherheitsschuhen neu geregelt habe, kann ich auch etwas zu dem Thema beisteuern.

    Erstens stimmt es das Einlegesohlen und orthopädische Einlagen, ausser die des Herstellers verboten sind.

    Ich muss aber auch Nico recht geben. Inwiefern man schwierigkeiten bekommt wenn etwas passiert kann ich nicht beurteilen. Wenn einem ein Fluförderzeug über den Fuß fährt sollte es egal sein ob man eine Lammfellsohle oder eine vom Hersteller erstellte Einlage hat.

    Wir haben uns damals für die Firma Steitz Secura entschieden.
    Die haben in der Vitalityserie Vorfußdämpfung, gewichtsabhängige Fersendämpfung, Leder Brandsohle, Alluminiumkappen und ein Mehrweitensystem. Dies sind nur die wichtigsten Features.

    Bei den orthopädischen Einlegesohlen hat die Firma Steitz eine kooperation mit der Firma Bauerfeind (Hersteller von Einlegesohlen).

    Unsere Mitarbeiter gehen mit Ihrem neuen Schuh zu dem Orthopädietechniker vor Ort und bekommen dort enteprechend Ihrem Rezept eine Einlegesohle gefertigt. So sind wir rechtlich sauber und haben eine ordentliche Ablauf, der für alle gleich ist.

    Wenn eine Einlegesohle nicht ausreicht, dann kümmert sich der Orthopädietechniker um den Kontakt zu dem Rentenversicherungsträger.
    Dieser übernimmt dann in der Regel die Kosten des Spezialschuhs.
    Im Duchschnitt sind das immerhin 950 €. Der Unternehmer muss lediglich die Kosten tragen die ein normaler Sicherheitsschuh der Firma kosten würde. Bei uns sind das 50€.

    Liebe Grüße
    Gerrit

    Hallo Frank,

    Errinern möchte ich an dieser Stelle an die Vorgehensweise der Fachkräfte für Arbeitssicherheit.

    Gefährdungsbeurteilung mit der Führungskraft und den Mitarbeitern zusammen erstellen.
    Aus den gefundenen Gefährdungen müssen dann Maßnahmen abgeleitet werden. Bei der Umsetzung der Maßnahme sollte man sich an die TOP Regeln halten. Das heißt Technische vor Organisatorische und als letztes Mittel Persönliche Maßnahmen.

    Bei euch wär das z.B. der Bau einer Laderampe oder anderen technischen Einrichtungen wie Hebebühnen.

    Die Idee den DEKRA Lehrer zu briefen finde ich sehr gut.

    Gruß Gerrit

    Hallo Toni,

    ich habe keine Verbesserungsvorschläge, da ich rundum mit der Seite zufrieden bin. Die Anregungen sind wirklich gut und helfen einen bei Fachfragen meistens weiter. Ich stöber gerne in allen Themenfeldern und entdecke oft neue Informationen die ich für meine Arbeit gut gebrauchen kann.

    Gruß Gerrit

    Hallo ElkeH,

    Deine Betriebsärztin hat teilweise recht. Es ist richtig das der Mensch auch mit dem Knochen hinter dem Ohr etwas hören kann. Dies trifft meines Wissens aber nur bei tieffrequenten Tönen zu. Daher tragen die meisten Bauarbeiter Kapselgehörschützer.
    Empfehlen möchte ich dir die BGI 5024 Gehörschutzinformationen.
    Dort werden die einzelnen Gehörschutzvarianten beschrieben und miteinander verglichen. Obwohl ich finde das die Otoplastik in dem Vergleich eher schlecht abschneidet.
    Wir haben vor 3 Monaten teilweise auf Otoplastiken umgestellt und die Mitarbeiter waren sehr damit zufrieden.

    Liebe Grüße
    Gerrit

    Hallo,

    Meine Praktikumsarbeit zum Thema sicherer Transport von Stanzwerkzeugen habe ich bestanden. Wir haben uns letzendlich von den Spanngurten wieder getrennt und senken jetzt den Tisch des Hubwagens ab und sichern wieder mit Leisten. Dieses mal mit steckbaren Leisten und nicht mit klappbaren Rahmen.
    Wo kann ich die Praktikumsarbeit veröffentlichen.
    Vielleicht hilft sie auch anderen!!

    Mein Passwort hatte ich vergessen, darum melde ich mich erst jetzt wieder......TSCHULDIGUNG !!

    Gruß Gerrit

    Anfang des Jahres hatten wir einen Arbeitsunfall mit einem fahrbaren
    Hubtisch. Durch eine Bodenunebenheit ist ein 70kg schweres Werkzeug
    vom Hubtisch gefallen.(Mitarbeiter zum Glück nur leicht verletzt)

    Hat schon jemand Erfahrungen mit Sicherungssystemen gemacht, die
    Lasten auf solchen Transportgeräten halten????

    Wir hatten früher klappbare Stahlrahmen, die sich aber nicht bewährt haben, weil sich die Mitarbeiter oft geklemmt haben, und oder die Rahmen nicht über die zu transportierenden Werkzeuge passten.

    Meine Idee ist nun einen Spanngurt oder Netz als Ladungssicherung
    zu benutzen.

    Hat mit so was schon jemand Erfahrung????

    Gruß Gerrit

    Schönen guten Tag erstmal,

    Ich bin seit gestern bei der Sifa-page registriert und stecke am Anfang
    meiner Praktikumsarbeit .

    Auf eine schöne Zeit mit euch.....

    Grüße an alle Gerrit