Ich spiele mal wieder IT-Fuzzy
Hier @Guudsje funktionierender 2. Link
https://www.krankenhaushygiene.de/referate/8f6f3…c9843884872.pdf
Außerdem hast du uns Bilder versprochen, wo sind die denn.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch spiele mal wieder IT-Fuzzy
Hier @Guudsje funktionierender 2. Link
https://www.krankenhaushygiene.de/referate/8f6f3…c9843884872.pdf
Außerdem hast du uns Bilder versprochen, wo sind die denn.
Moin Argus,
hab ich das richtig verstanden, dass das Geländer nur aus Stäben besteht, also ohne abschließende Leiste oben?
Wie dem auch sei, die ASR A2.1 weiß Rat:
5.1
(3) Wenn für die Umwehrung Geländer verwendet werden, müssen diese:- eine geschlossene Füllung aufweisen,- mit senkrechten Stäben versehen sein (Füllstabgeländer) oder- aus Handlauf, Knieleiste und Fußleiste bestehen (Knieleistengeländer).
(4) Bei Füllstabgeländern mit senkrechten Zwischenstäben darf deren lichter Abstand nicht mehr als 0,18 m betragen. Der Abstand zwischen der Unterkante derUmwehrung bis zur Fußbodenoberkante darf 0,18 m nicht überschreiten (sieheAbb. 2).
Grüße
Dan
Bei so einem Artikel geht mir der Hut hoch.
Zitat von FAZDie Kommune müsse Millionen ausgeben, um öffentliche Gebäude brandschutztechnisch nachzurüsten, obwohl es in diesen weit und breit seit fünfzig Jahren nie gebrannt habe.
Wenn Wirtschaftsfuzzies über Sicherheit schreiben. Eine Statistik hier, ein Kaff in Bayern da und noch schnell die Großprojekte BER und Stuttgart 21 rein gestreut, für einen kleinen Schmunzler beim Leser.
Das wir immer mehr elektrische Geräte in jeder Wohnung haben und daher die Kosten bei einem Brand nach oben gehen, wir durch die neuen Anforderungen aber vermutlich viele Todesopfer vermeiden, der Schluss wird nicht gezogen.
Brennt ja nicht, muss ich mich auch nicht schützen.
Ich fahre ab jetzt auch nur noch ohne Sicherheitsgurt, hatte ja noch nie einen Unfall...
So und jetzt durch atmen
Serienbrief ist ja selbstverständlich, aber man muss es halt auch erst TUN und die Quelldatei vernünftig anlegen.
Moin Caribe,
hier kurz ein Off-Topic Gedanke.
Alles was mit der Nachführung von Schulungen, Ausbildungen, Befähigungen, Vorsorgen etc. pp. zu tun hat, sollte nur im ungünstigsten Fall durch jemanden anderes als die Personalabteilung gepflegt werden. Dort sollten alle Daten zusammenlaufen und in einer Mitarbeiterkartei vorhanden sind (bei uns in einer Software aus Walldorf).
Mit dem von Axel beschriebenen Schreiben und den Daten in der Personalakte sollte fast kein Mehraufwand, insbesondere für dich entstehen.
Ehrlicherweise, war es aber auch bei uns ein langer Kampf, der Perso alle Daten der Mitarbeiter, insbesondere Schulungen, in die Verantwortung zu geben, aber mittlerweile sind alle glücklich damit. Die Perso kann langfristig planen, die SIFA hat immer einen aktuellen Stand, alles top.
Beste Grüße
Dan
Lohnt es sich?
Natürlich, mein Newsletter ist immer pünktlich und brandaktuell, würde ich ihn erst zwei Tage später bekommen, wie caterpilar, was interessiert mich dann das Geschwätz von gestern?!
Die mögen mich wohl nicht .
Musst du dich wohl mal mit einem Liebesbriefchen bei Fr. Goebel einschmeicheln.
Der Newsletter kam gestern um halb 11, wahrscheinlich der Auslöser für Hans-Jürgens Post hier.
Er meint, dass du keine Prüfung brauchst, solange nichts passiert.
Dann ist - wie immer - alles gut.
Moin,
Bei uns gibt es aus diesem Grund eine getrennte Erfassung beider Kennzahlen (LTIF Festangestellte; LTIF Zeitarbeiter). Das macht eine Ermittlung der Verteilung möglich. Wir hatten eine Zeit wo sich Zeitarbeiter deutlich häufiger verletzten, was sich auf Motivationsprobleme zurückführen ließ.
Der Bericht an die Geschäftsführung erfolgt aber am Ende kumuliert, denn die MA arbeiten bei uns und verletzen sich bei uns.
Grüße
Dan
Nächste wenig gehaltvolle Nachricht.
Oben rechts gibts diese drei Symbole. 2017-10-06_10h17_24.png
Hinter dem Linken kannst du deine Abos verwalten.
Gruß Dan
Moin,
für die Vorbereitung der Audits erstellen wir die Fragebögen gemäß den ISOs (9001; 15001; 50001) über EcoWebDesk (EWD), damit haben alle Auditoren das gleiche Dokument.
Im Audit selbst arbeiten wir dann mit Papier.
Im Nachgang werden alle Feststellungen in so genannten eLOFs (elektronische List of Findings) gesammelt und den Verantwortlichen für ihre persönliche Aufgaben-/offene-Punkte-Liste zugewiesen.
Die Nachverfolgung der Maßnahmen erfolgt über die eLOF und wird für das Folgeaudit mit dem aktuellen Stand in die Fragebögen mit aufgenommen.
Wenn du eine Möglichkeit hast, die Dokumente allen Beteiligten (Auditoren, Verantwortlichen) zugänglich zu machen (Dropbox, Google Drive, Sharepoint, Server etc pp.) brauchst du keine Software. Dann reicht eine ordentliche Word-Vorlage und ggf. eine Excelliste zur Nachverfolgung.
Grüße
DanHart
EDIT:
Hab ich vergessen; die Originiale der Fragebögen werden archiviert. Entweder als Papier in Ordnern oder als Scan in EWD, je nach Belieben des Lead-Auditors.
Das hat nichts mit Ruck zu tun, sondern mit meinem 40h Hobby.
Bin bis Ende des Jahres alle Woche auf Dienstreise und da sind ein paar Tage mehr zu Hause einem guten Dortmunder oder Dresdner Bier vorzuziehen.
Wie gesagt ich schaue mal und schmeiße den Code hier in den Thread oder eine PN
Ich gucke mal, wo ich meine alten Notizen habe und bastele mal was.
Zum Quartalstreffen kann ich leider nicht kommen.
Ich hätte eher eine technische Anmerkung.
Warum ist die Webseite eine Tabelle?
Es geht doch seit Jahren, dass die Seite aus <div>-Boxen besteht, die sich zu einem gewissen Grad dynamisch an die Größe des Displays anpassen und auch eine mobile Nutzung der Webseite ermöglichen. Als ich das vor ein paar Jahren gemacht habe, hatte ich das gut zu händelnde "container-fluid"-Framework auf meinem Server. Das macht Vieles so viel leichter.
Hier nochmal für alle googlefaulen
42. BImSchV
Moin Sascha,
ober in der Navigation gibts eine Karte, in der alle User angezeigt werden, die das in ihrem Profil eingepflegt haben.
Dort wärst auch du in Butzbach zu finden.
Grüße
Daniel
Moin Argus,
Grüße
Daniel