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Die Verläufe sehen recht gleich aus.
Bin gespannt wann denn eine Krankenhaus Keim APP kommt, da gehts immerhin um 10 000 bis 40 000 Tote jedes Jahr.
Naja, soll sich jeder seine Meinung bilden, die Zukunft wird zeigen, ob das Ganze nur eine Ablenkung ist.
GEZ Erhöhung und CO2 Abgabe auf Sprit ab Januar hat man ja nebenbei durchgewunken...
Stimmt übrigens, dass Söder wohl nicht daran verdient, sagt er.
1. ja , bei TBC reichen auch sehr wenige Erreger in der Luft, bei Asbest evt. sogar nur eine einzelne Faser zur Bildung von Lungenkrebs...alles mathematische Möglichkeiten... dennoch stirbt man hunderte Male öfter am Herzinfarkt in D
2. ja da gab es Studien dazu, dass zumindest die T Zellen wohl Coviid Viren kennen und eine schnellere Reaktion stattfindet... aber 9600 Tote bei 322 000 bekannt Infizierten, sind immerhin... 3%... wer unbekannt infiziert war weiß keiner... ich nehme mal an die Sterblichkeit liegt tatsächlich so bei 1-2 %. Das ist nicht wirklich viel.
3. Ja das meinte ich 
4. naja, unsere Masken kommen nicht aus Deutschland...somit werden ausländische Arbeitsplätze bezahlt. Aber die inländische Wirtschaft leidet...
5. warum nicht, auch Schweden hat Städte...
Meinungen gibt es ja mittlerweile genug zu dem Thema, "Experten" auch... auf einer Seite die Maskenverweigerer auf der andersn Seite dir Hypochonder, die gleich wegspringen wenn jemand den Raum betritt.
letztens bin ich darauf gestoßen : https://www.thieme-connect.com/products/ejour…055/a-1174-6591
wenn ich mir das so durchlese, dass der Keimauswurf doch sehr gering ist usw.... frag ich mich natürlich was das größere Übel ist.
1. eine Infektion evt. zu bekommen mit einer Krankheit, für die in Deutschland eine 81% Kreuzimmunität vorliegt
2. ich , wie Andere über Wochen eine Einwegmaske benutze, du durchfeuchtet im Auto trocknet und auf den nächsten Einkauf wartet.
Auch interessant: bei einem Test wird keine Erkrankung, noch nicht einmal ein Virus nachgewiesen....sondern ein Teil der DNA... eine Freundin arbeitet im Labor, machst seit Monaten nichts anderes und sieht selbst nur bedingt eine Aussagkraft im Testergebnis...
Ich persönlich finde das alles recht wacklig, um dafür im Gegenzug eine ganze Volkswirtschaft zu gefährden. Von Schweden hört man auch nichts mehr, scheinbar war der Alleingang doch nicht so verheerend? Keine Ahnung was man glauben soll... Aber Söder fordert 250 EUR BUßgeld, na wenigstens das kassieren klappt noch in D.
ich bin gespannt wo die Reise hingeht. Zumindest, die Branche in der ich derzeit arbeite ( BGRCI ) hat starke Umsatzeinbußen... Gesichtsschutze, wie sie von Frau Söder vertrieben werden stehen da schon besser da...
in dem Sinne, bleibt gesund...und irgendwie glaubt eh jeder was er will
Bei den Scherenbühnen ist für diesen Fall vorgesehen die Antriebsmotoren zu entsperren, sprich die "Bremse" zu lösen um das Gerät zu schieben oder zu ziehen (eine gerade Fläche vorausgesetzt). Es macht durchaus Sinn die Bedienungsanleitung vorher zu lesen, da in den meisten fällen bei Leihgeräten keine oder wenn überhaupt nur eine eher mäßige Einweisung seitens des Verleihers,Fahres der die Geräte ausliefert, stattfindet.
das ist Richtig. Wenn jedoch 2 Mitarbeiter allein auf der Baustelle sin. Und somit der verbleibende Mitarbeiter die ausgefahrene Bühne, samt Mitarbeiter schieben soll....könnte es recht anstrengend werden, wenn nicht unmöglich.
Und JA, die Einweisung durch den Hersteller / Vermieter ist faktisch sinnlos...
der Inhalt der Unterweisung wäre sehr interessant
na erst Theorie...
Dann Bedienung der neuen Stapler, um Abseilen zu verhinern.
- Fremdsteuerung vom boden
- Notschaltung usw
- und als letztes Mittel die Selbstrettung
Diese wurde dann in einem sehr ausführlichen, praktischen Teil durchgefüht.
Erst an Boden, dann aus 1 m Höhe....später auch aus ca 5 m Höhe. Begleitet und doppelt gesichert durch 2 Mitarbeiter im Auftrag des Herstellers.
Moin,
ich habe oft und lange mit Scherenarbeitsbühnen gearbeitet. Es gibt keine Bühne auszuleihen, an der kein Notablass ist. Nun gab es Situationen, bei denen die Arbeitsfläche ausgeschoben und über ein Hinderniss gefahren wurde, dann ist ein Notablass nicht möglich.
Wir hatten einmal einen Totalausfall der Bühne in einer solchen Situation... und da wir nicht mit Lagerfeuer und Würsten oben übernachten wollten benutzten wir einfach eine Leiter. Bei Höhen von über 6 m... wird das dann aber problematisch. Ein Abseilen birgt aber Risiken. Am sinnvollsten ist es den Verleiher zu informieren, der kommt dann evt mit einer zweiten Bühne und man kann vorsichtig übersteigen.
Gestern hatten wir bei uns die Unterweisung Selbstrettung aus Hochregalstapler ( 15 m )... Aber auch hier ist das wirklich das letzte Mittel...
Kannst Dich wohl nicht entscheiden, hm?
ach in 6 Jahren sind doch 4 Arbeitgeber und etwas selbständig ok. Grad gesehen...in 16 Jahren, nicht 6...
Ich finde es viel langweiliger, wenn jemand den selben Trott seit 20 Jahren macht, dem könnte man auch Angst vor Veränderung unterstellen
Wobei viele Wechsel können einem auch negativ ausgelegt werden. Da wird dann schnell behauptet, der Kandidat kann sich schlecht in andere Firmenstrukturen einfügen und ist nicht teamfähig usw.
stimmt, wenn man innerhalb weniger Monate oder 1 Jahres wechselt. Aber nach 3...4...5 Jahren ist das völlig legitim.
Sind wir doch ehrlich. im ersten Jahr ist alles neu. Im zweiten Jahr fstigt man und ist "voll" dabei....ab dem 3. Jahr wird es schon Routine und es kommt wenig neues dazu. Nach 5 Jahren ist alles Routine. Warum dann nicht wechseln?
ach mit 27...
was soll ich sagen, bin 41 hatte schon einige Arbeitgeber, habe in Österreich, Schweiz, Bayern, Ba Wü, Sachsen gearbeitet, war auch schon Selbständiger...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du 40 Jahre in der selben Firma bleiben wirst. Wechseln heißt lernen...so entwickelt man sich.
Ich glaub 40 Jahre ist man höchstens auf der Behörde...
Viel Erfolg Dir
Moin,
ich bin auch der Meinung, weniger ist mehr.
Es liegt in der Natur immer etwas verbessern zu wollen. Ich habe Kollegen erlebt, die haben jede kleinigkeit, auch nicht relevante in eine Gefährdungsbeurteilung geschrieben... Das Ergebnis waren 40 und mehr Seiten. Die Begeisterung der Vorgesetzten was die daraus resultierenden Unterweisungen angeht hielt sich in Grenzen.
Man sollte Prioritäten setzen und tatsächlich mit den größeren Problemen beginnen. die WGK hat tatsächlich nicht viel mit Arbeitssicherheit zu tun.
Bestes Beispiel Flusssäure hat WGK 2, ist somit harmloser als Dein Toner... aber dafür sehr gefährlich im Umgang....
Wenn ich zuhause den Toner wechsele hab ich weder Staubentwicklung, noch andere Verschmutzungen. Das Ding landet im Müll.... Auf Arbeit kommt das natürlich in gesonderte Kartons und wird abgegeben.
Naja, das war schon eine schöne Zeit...
Aber im Ernst, die Leute da waren wirklich umgänglich und OK... bis auf die GF. Aber das hat man öfter.
Moin,
meine ersten 3 Jahre als FASI war ich im Bereich Kliniken, dazu kam dann Kurklinik und eine Hochschule....Später auch Abfallbeauftragter und Brandschutz.... nach 3 Jahren bin ich auus persönlichen Gründen ( Tapetenwechsel ) umgezogen und jetzt in der Chemischen Industrie.
ÖD ist sehr sicher, das Geld in der Industrie meist interessanter.
Aber dank der Corona Panik ist Industrie nun etwas wackelig.
Mach das doch...nimm den Job, bilde Dich weiter und entwickle Dich, dann wirst Du auch wertvoller für potentiell neue STellen. Gar nichts machen wäre falsch.
Bei der BGW hat man es meist mit vielen interessanten Leuten zu tun...also ich fand die Schwestern und Ärztinnen immer ganz angenehm 
Wenn man das vor 2 Wochen gewusst haääte, wären dann schon die Vorräte schlagartig weg gewesen. Desinfektionsmittel ist mir ja auch fast egal, das können wir uns selber herstellen nur die Rohstoffe könnten für die Industrie kanpp werden... Und ganz ehrlich, kein normaler Mensch braucht eine Atemschutzmaske...
Naja nun ist es mal da und wir werden gespannt sein was draus wird.
Guten Morgen,
die sinnlose Panik hat ja nun zugeschlagen.
In manchen Supermärkten deckt man sich ein, als stehe Weihnachten und Ostern gleichzeitig vor der Tür.
Was mich viel mehr stört ist, dass Filtermasken scheinbar auf Monate nicht leiferbar sind, gerade FFP3 . Unsere Händler sagten bis mind. Herbst. Nunja, wir arbeiten mit Stäuben, gern auch mal CD, Pb, Co, Sb usw, da braucht man FFP§...auch andere Branchen mit viel Staub sind angewiesen darauf. Das wird ein echtes Problem oder man muss die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter riskieren...
Naja, nebenbei benötigen wir noch Ethanol. Nun gibt es auch keine Desinfektionsmittel zu kaufen. Und da Ethanol ein Grunstoff dafür ist seh ich schon das nächste Problem...
Und das nur wegen einer Grippe, denn was anderes ist es doch am Ende auch nicht. Ein Infekt an dem Alte und Immunschwache sterben können...
wo führt das hin Darwin?
Die Frage sollte man lieber nicht mehr stellen... wenn ich mich umsehe könnte ich heulen. Wenn jeder auch nur etwas Menschnverstand und Vernunft besitzen würde, hätten wir sehr wenig zu tun.
Die Auswahl der MAterialien kann hier den Unterschied machen. Holz und Kunststoff sind denkbar schlecht, Edelstahl, besser Kupferlegierungen verwenden... z.B.: https://www.bm-online.de/wissen/bauelem…en-gegen-keime/
DGUV Information 208-032 BG BAU:
"Ein- und Ausstieg
Die Steigleiter muss unmittelbar über der Einstiegsebene beginnen.
Die oberste Sprosse muss auf der Höhe der Austrittsstelle liegen.
Bei der Verwendung von Steigschutzeinrichtungen muss das Anfügen des mitlaufenden Auffanggerätes an der festen Führung bzw. das Verbinden des Auffanggerätes mit dem Auffanggurt von einem gesicherten Standplatz erfolgen. Bei turmartigen Bauwerken, z. B. Schornsteinen, kann ein Podest als gesicherter Standplatz vorgesehen werden."
Die Sprosse ist also keine Haltevorrichtung...aber ich habe jetzt was dazu gefunden... scheinbar sollen die Sprossen auf Standebene enden... die Haltevorrichtung ist anders anzubringen, somit muss nachgebessert werden bei uns...
JA, ich habe das gleiche gefunden..."die Haltevorrichtung..." man kann nach oben steigen, bis man seitlich auf die Plattform treten kann. dort schließt man dann den Deckel und könnte dann erst sich von der Schiene trennen.
Naja, ich glaube das wird ein längeres Gespräch mit dem...
Danke Dir
018.JPGHallo zusammen,
hier meine Frage:
Es Handelt sich um einen Abzug für gereinigte Rauchgase. Heute wurden Messungen vorgenommen und der Durchführende kritisierte den Aufstieg. Wie man erkennt handelt es sich um eine Leiter mit einer Schiene für die Absturzsicherung. Er bemängelte, dass die Sprossen nur ca 50 cm bis über die Plattform führen. Die Schiene läuft weiter nach oben
Weiss jemand eine Vorschrift für diese Art von Leitern, wie weit so etwas überstehen muss?
Und ja, der Deckel fehlt, der wurde herabgenommen, normal klappt man den hoch, geht seitlich auf die Plattform und schließt dann den Deckel.... Der musste etwas repariert werden, kommt grad wieder drauf.
Moin,
meine Erfahrung ist ähnlich. Zu Beginn wollen alle eine ergonomische Maus, den Monitor umstellen usw... Ich hatte noch den Vorschlag einen gemeinsamen Druckerraum zu nutzen, dass die Damen mehrmals täglich aufstehen müssen...
Am Ende alles beim Alten: die Maus strengt an, der Monitor muss wieder hoch, die Tastatur angekippt....und auf gar keinen Fall kann auf den persönlichen Drucker verzichtet werden
