Beiträge von caterpilar
-
-
Nun ja, grundsätzlich verfolgt doch jeder Fragende, egal ob in der Shoutbox oder in einem Beitrag das Ziel, eine Antwort auf seine Frage zu bekommen und erst zweitrangig, wenn überhaupt, den Mehrwert für die anderen Teilnehmer. Daher dürfte jede Fragestellung hier egoistisch, digitalisiert sein.
Einspruch.
Ich durchsuche oft die Beiträge in den Foren. Daher ist es selbstverständlich, dass ich auch im Forum poste.
Die Shoutbox für die schnelle Hilfe zwischendurch habe ich aber auch schon genutzt. Manchmal ist es hilfreich, wenn in der Shoutbox erste Ideen aufkommen und ich anschließend unter der geeigneten Rubrik gezielt fragen kann.
-
Wir machen es nicht.
Da die Betriebsanweisungen die Grundlage der Unterweisungen sind und der Verantwortliche das Unterweisungsprotokoll unterschreibt, ist die Betriebsanweisung implizit abgedeckt.
-
-
-
...wurde 2004 leider geändert (keine konkreten Angaben mehr)... das Ding hat nur noch 9 Paragraphen...
Ist mir gerade nicht aufgefallen. Guter Hinweis.
Die Betriebsaleitung von dem großen Hersteller mit kleinem "a" am Anfang des Namens ist von Februar 2018 ...
-
Moin.
In der Betríebsanleitung unseres Arbeitsplatzabsaugschranks schreibt der Hersteller:
" Der Gefahrstoffarbeitsplatz ist eine sicherheitstechnische Anlage, die gemäß § 53 Abs. 2 Arbeitsstättenverordnung mindestens 1 mal jährlich gewartet und auf Funktion durch einen Fachkundigen geprüft werden muss. Durch die integrierte lufttechnische Überwachung wird die Funktionalität überprüft, sodass eine Funktionsprüfung des Gefahrstoffarbeitsplatzes während des Betriebs dauerhaft erfolgt. "
Aus der Beschreibung der LED-Codes kann man ableiten, dass das Gerät Störungen der Stromversorgung meldet oder dass es Störungen bei der Abluft gibt, zum Beispiel "Druckverlust der Abluftleitung".
Daher: Einmal jährlich prüfen und zusätzlich, wenn die LEDs eine Störung melden. Die Interpretation der LED-Codes sollte unterwiesen werden, zumindest so, dass die Bediener des Schranks Änderungen der Anzeigen erkenne und melden.
-
Nachfolgend eine Bereichsbegehung mit Workshop, sind ca. nochmal 4 Std. Dann ist das Thema Qualifizierung durch.
Die Begehung, also der direkte Bezug des Gelernten zur Praxis ist sicher nicht schlecht. Das würde ich nach einem Seminar bei der BG sowieso auch noch machen, zeitnah.
-
Das ist das gleiche System wie in der Schreinerei. Da aber in der Fleischerei Fleisch und Knochen gesägt wird, muss ein Handschuh getragen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=AuNxnNcfwvE
Bei der Kreissäge fährt das Sägeblatt weg, aber bei der Bandsäge wird schlagartig gebremst... sollte vielleicht nicht so oft gemacht werden.
Das ist wirklich spannend. Der Erfinder geht natürlich ganz vorsichtig an das Sägeblatt heran, aber die rustikalen Versuche mit der Wurst zeigen, wie fix das wirklich ist. Beeindruckend.
-
Das mit der Bandsäge in der Fleischerindustrie fand ich "wow... das ist möglich?"
Ich habe mich gefragt, womit das getestet wurde.
-
Ich dachte, ich frage hier in diesem Faden mal nach, da auch die anderen "üblichen Verdächtigen" sich hier schon gemeldet haben.
Am Messestand bei euch ist es jedenfalls immer gut .
-
Da würd ich eher auf freie Häuser statt auf Wohnungen tippen, das mit Nachrüsten von Feuerstätten in Mietswohnungen ist ja doch nicht so einfach ...
Sprengteufel denkt vermutlich auch an die Leute, die gern in der Wohnung den Grill aufstellen und anschließend von der Feuerwehr geborgen werden müssen.
-
Moin.
Habt ihr schon einen Überblick, wann ihr auf der Messe seid und wann man sich dort treffen könnte? Ich muss meinen Aufenthalt noch planen und habe noch keinen bestimmten Tag im Blick.
-
Hi.
Was wird da gelagert? Brennbare Gase oder inerte Gase? Muss dort vielleicht ein Ex-Bereich eingerichtet werden?
In der TRGS 510 finden sich Informationen zu Abständen. Es muss aber erst bekannt sein, was gelagert wird. Davon hängen die Abstände ab.
Die Fluppen sind im Zweifel wirksame Zündquellen. Ich würde lieber eine andere Hallenseite nehmen.
-
-
Nein, hier werden die Glaswannen schon mit zusätzlichen ... Heizöl (!!) brennern ... ausgestattet.
Leuchtet ein. Die Brauereien machen das auch schon, damit sie ohne Verzögerungen ihre Sudkessel auf Temperatur halten können. Wer weiß, wo noch überall Heizöl (zurück)kommt.
-
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHH
Heute habe ich eine Mail raus gejagt, dass wir wie jedes Jahr Mineralwasser bereitstellen, da wir die Werte der ASR 3.5 ab heute definitiv reißen werden.
Ring Ring
Guudsje: "Guudsje"
Liesel Müller (Leiterin einer Kinderbetreuungseinrichtung): "Hier ist die Liesel, wir würden auch von dem Wasser nehmen."
Guudsje: "Moin Liesel, falls Du das Mineralwasser meinst: Die Kinderbetreuungseinrichtungen waren da bislang außen vor, da dort ja immer Wasser vor Ort ist."
Liesel Müller: "Ja das stimmt doch auch unser Bedarf wächst mit der Hitze, ohne das unser Budget dafür größer wird. Daher fand ich das eben eine tolle Idee seitens des Arbeitgebers, für besonders heiße Tagen Wasser kostenfrei zur Verfügung zu stellen."
Guudsje: "Das Wasser ist nicht kostenfrei. Einer muss es ja bezahlen":
Liesel Müller: "Ach so, ich dachte, das wäre kostenlos."
Guudsje: "Ja natürlich ist es für die Beschäftigten kostenlos, aber doch nicht für den Arbeitgeber".
Liesel Müller: "Gut, dann nehmen wir von dem kostenlosen Wasser"
Guudsje:
Fassungslos
Gegen manche Formen von Chuzpe oder schlicht heiterer Gelassenheit kommt man nicht an ...
-
Da die Lehrgänge für die Ausbildung von Sicherheitsbeauftragten ständig ausgebucht sind, und unser TAB mir sagte, ich könne die Kollegen auch selber ausbilden
Wie kelte schon sagte, ist es vor Ort im Seminar immer besser: Austausch, Wertschätzung, mal was anderes ...
Frag beim TAB mal nach, ob die Kollegen auch zu Fortbildungsseminaren für Sicherheitsbeauftragte bei der BG gehen dürfen, wenn sie das Basisseminar nicht dort absolviert haben.
-
genau das ist der Knackpunkt. Ich kann es nicht in allen Einzelheiten regeln, deswegen tendiere ich eher dazu, dass als "Goodie" an die Beschäftigten zu geben und nicht als PSA zu deklarieren.
An verschiedenen Stellen wird erklärt, dass die Sonnebrille nach entsprechender Gefährdungsbeurteilung als PSA ausgegeben werden muss.
Beispiele:
https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/18391
https://etem.bgetem.de/3.2018/etem/fuer-jeden-die-richtige
Wie Du schon sagst, muss man es nur richtig deklarieren...
-
Die Memocard steht ja auch unter den "Empfehlungen für heiße Sommertage in Arbeitsstätten" der baua.
Eine Tragepflicht müsste man auch ausdifferenzieren: Zu welcher Tageszeit und bei welcher Tätigkeit zu tragen? Wer prüft zu Schichtbeginn den UV-Index und gibt ihn allen MA bekannt? Wurde unterwiesen, dass die Brille in Tunneln abzunehmen ist? usw ...