Beiträge von Micherheit

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    Dein Posting klingt ganz übel so wie das, was man gerne von Malochern mit Akkord hört. Denen ist sie Arbeitssicherheit lästig, weil sie Zeit kostet. Wird schon nichts passieren (was es wie wir alle wissen eben doch mal tut), ohne Helm auf dem Bau, in Sandalen statt Sicherheitsschuhen u.ä.m. arbeitet es sich schneller und bequemer... Die SiFa-Fuzzis sollen einen doch bitte in Frieden lassen!

    Klar, das ist (mit Absicht) etwas überspitzt, aber Du ordnest Sicherheitsaspekte Deiner Arbeit unter. Sichtschutz? Brauchen wir nicht, hauptsache ich kann meine Arbeit leichter machen! Denk mal darüber nach, auch Deine Vorbildfunktion betreffend, Du machst Dich zum Wasser-Prediger und Wein-Säufer.


    Gruß Michael

    Über Concada als Teil der BAD-Gruppe wird relativ häufig Schlechtes berichtet, aber das ist meiner Ansicht nach unvermeidlich, weil BAD eben einer der Großen im Markt ist. 100 x mehr Kunden bedeutet in der Regel ganz automatisch 100 x so viele weniger gute Erfahrungen, die dann auch entsprechend oft zu hören und zu lesen sind, aber deshalb ist Concada nicht weniger zu empfehlen. Ich war zufrieden.


    Gruß Michael

    Hallo,

    als 37-jähriger Ingenieur solltest Du in der Lage sein 4.000 € in eine selbst finanzierte Ausbildung zu investieren. https://www.concada.de bietet in Bonn eine Qualifikation für die Ausbildungsstufen I und II innerhalb eines halben Jahres an, die als berufsbegleitende Weiterbildung gedacht ist. Die jederzeit machbare Stufe III der BGW macht die Ausbildung dann komplett.

    Die investierten 4.000 € hast Du dann schnell wieder raus, weil Du Dich als vollwertige SiFa bewerben kannst. Natürlich muss ein Arbeitgeber Dir erst einmal die Einarbeitungszeit zugestehen, aber Ihr seid beide nicht auf die Termine der BGs angewiesen, mal vom häufig nötigen Branchenwechsler-Kurs abgesehen, also der Stufe III der für Dich zuständigen BG. Concada bietet in Kooperation mit einem Partner aber auch Module für mehrere BGs an, was meiner Ansicht nach für externe SiFas eine attraktive Möglichkeit ist, die beruflichen Möglichkeiten wie den eigenen Marktwert zu steigern.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Geh nicht los und such Dir einen Arbeitgeber, der in Dich Geld auf Verdacht investieren soll, investiere selber, dann bist Du schneller im SiFa-Job und mit Glück auch zu besseren Konditionen.


    Gruß Michaell

    Amsterdam kam durchaus auch in Frage, sogar schon für den Bachelor... Auch für mich als Vater. Ich liebe die Niederlande und das Land liegt hier gleich um die Ecke, wir können den Kaasköppen (lieb gemeint) in den Vorgarten spucken - deshalb ist Halle ja so weit weg!

    Mich freut es, dass sie eine Zusage für den gewünschten Studiengang und -Ort bekommen hat (Master-Studienplätze wachsen ja nicht an den Bäumen, da müssen oft größere Kompromisse eingegangen werden); zusätzlich klingt alles was Halle als Studienort betrifft sehr gut. Es sind nur eben 500 km, häufige "Heimurlaube" wird es eher nicht geben. Ist halt so, das gehört zum Leben.


    Gruß Michael

    Die Begeisterung und Freude ist groß - die Hallenser Uni hat den Masterstudienplatz zugesagt! Meine Tochter überlegt schon, die anderen Studienplatzbewerbungen zurückzuziehen, denn der Master in Halle ist ihr Favorit. Da habe ich ihr zur Ruhe geraten, aber dass sie nun schon einen Studienplatz sicher hat begeistert sie natürlich.


    Gruß Michael

    Ich sage ja nicht, dass es nicht ginge, es ist dennoch die schwierigste Aufgabe ein ordentliches Dach überm Kopf zu finden. Vor allem, weil das Besichtigen auf Distanz kaum zu machen ist. Halle ist wie ich inzwischen recherchiert habe die Stadt mit der höchsten Leerstandsquote Deutschlands. Eine Bude zu bekommen ist ganz sicher kein Problem, die Frage ist nur wo, in welchem Zustand, mit welchem Umfeld und zu welchem Preis.

    Die 500 km einfache Strecke mit dem Anhänger zu fahren sehe ich dagegen nicht so kritisch. Man sucht sich einen Lkw, der zwischen 85 und 88 km/h laut GPS fährt und fährt brav mit aktiviertem Tempomaten hinterher. Bei schönem Wetter mit offenem Dach. Das geht herrlich entspannt und mit der einen oder anderen Pause ist man in 7 oder maximal 8 Stunden da.

    Einen Hundefänger im Berlingo-Format hatte ich vor Jahren, aber inzwischen haben wir in der Familie nur noch drei Kleinwagen und ein Cabrio mit noch weniger Kofferraum. Das Ladevolumen des Anhängers von über 2 m³ ist da im Vergleich schon sehr komfortabel.

    Das nächste Ziel ist zunächst der begonnene Bachelor, der im August beendet sein wird. Welche Bewerbung um einen Master-Studienplatz Erfolg haben wird kann man jetzt auch noch nicht sagen. Aber lieber zu früh als zu spät nach einer Bude gesucht, denke ich...


    Gruß Michael

    Umzuziehen sollte nicht das Problem sein. Die Autos von meiner Frau (mehr Kofferaum!) und von mir (schöner auf Langstrecke, weil Cabrio) haben Haken und den passenden Anhänger habe ich auch. Auch meine Tochter hat einen brauchbaren Kleinwagen. Sie hat zwar ihr erstes Studium aus Kostengründen von Zuhause aus gemacht, aber wegen der Entfernung/Verbindung ging es nicht ohne Auto und sie pendelte per P+R zur Uni.

    Das Anmieten einer Unterkunft auf Distanz ist meiner Überzeugung nach die große Schwierigkeit. Übrigens bin ich ein Freund von Studentenwohnheimen. XXL-WG mit mehr Privatsphäre sozusagen. Allerdings sollte man sich da nicht festlegen und keine Möglichkeit ausschließen, um leichter etwas zu finden.

    Meine Tochter hat sich an mehreren Unis beworben, Halle ist wenn man das Paket der Eigenschaften betrachtet allerdings besonders interessant. Da die nächsten Wochen die Bachelor-Abschlussarbeit ansteht, hat meine Tochter gar nicht mehr so viel Zeit bis zum Herbst, bis zum Start des WS 19/20.

    Die ältere Schwester war da geschickter: Sie studiert auf Lehramt und da hat sie den Master-Studienplatz ganz automatisch mit dem Bachelor bekommen... ;)


    Gruß Michael

    Mit kleineren Wohneinheiten meinst Du jedermann (ggf. mit Wohnberechtigungsschein) zugängliche 1- oder maximal 2-Zimmer-Wohnungen oder WG-Zimmer in großen Wohnungen? Ich vermute die kleinen Wohnungen, liege ich da richtig?

    Wenn man von hier (Voreifel, also ganz grob zwischen Köln, den Niederlanden und Belgien) eine Bude in Halle anmieten möchte (egal ob WG-Zimmer, kleine Wohnung oder Studentenwohnheimsplatz), dann geht das eigentlich nur blind, denn man kann ja nicht für jede Wohnungsbesichtigung mal eben 1.000 km fahren. Deshalb die direkte Frage:

    Gibt es Viertel, die man meiden sollte? Hier in der Großstadt Köln gibt es einige Ecken, die man besser meiden sollte. Die Hallenser Altstadt und das Umfeld der Uni ist wirklich wunderschön (dort war ich schon) - aber ich fürchte, dass es dort eben auch schwierig sein dürfte, eine günstige Bleibe zu finden. Ist doch klar: Je schöner es irgendwo ist, desto mehr Leute möchten genau dort wohnen. Eine Wohnung in den Plattenrestbeständen zu finden wird sicher leichter sein. Wir haben ohne Familie in den neuen Bundesländern nur leider überhaupt keine Informationen, wo und wie man heute in den neuen Bundesländern gut oder eben auch schlecht lebt.


    Gruß Michael

    Mein jüngerer Nachwuchs ist zur Zeit auf der Suche nach einem guten Studienort für das Masterstudium. Da kommen natürlich auch die anerkannt guten Universitäten in Frage, die auf der Karte 500 km weiter rechts liegen. Namentlich u. a. die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Recherchiert man etwas, dann stellt man fest, dass z. B. die Lebenshaltungskosten dort besonders niedrig sein sollen. Dass die Stadt an sich schön ist kann jeder bestätigen, der dort in den letzten Jahren mal war. Das klingt in der Summe sehr positiv und bringt Halle ganz weit nach vorne.

    Deshalb mal hier die Frage in die Runde: Wer kennt sich in der Ecke aus? Wie gut lebt es sich dort im Alltag?(*) Wie leicht oder schwierig ist es an eine bezahlbare Studentenbude zu kommen? Günstige Preise in Studentenwohnheimen nützen nichts, wenn nur jeder vierte oder fünfte Bewerber ein Zimmer bekommt, wie ich es zumindest aus früheren Jahren aus Köln kenne. Falls sich einer in Halle auskennt und Tipps hat, wie ein Studienbeginn im WS 19/20 aus 500 km Entfernung gut organisiert werden könnte - immer her damit, ich würde mich freuen! Wie gesagt, Halle ist aus unserer Sicht bzw. nach unseren bisherigen Kenntnissen ein sehr attraktiver Studienort und deshalb möchten wir mehr über Halle wissen.


    Gruß Michael


    (*) Ein Schulfreund studierte vor 30 Jahren in Heidelberg. Als wir ihn mal besuchten wurden wir gegen 21.30 oder 21.45 Uhr oder so in einer Kneipe nicht mehr bedient - schließlich war um 22.00 Uhr Sperrstunde. Das ist wohl auch schon längst anders, aber man wundert sich teilweise über regionale Besonderheiten.

    Such Dir ein paar Studenten aus technischen Studiengängen und lass die die Übersetzungen machen. Studenten sind im Zweifel nicht nur deutlich günstiger, sondern auch in der Qualität der Übersetzungen so manchen professionellen Anbieten überlegen. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.


    Gruß Michael

    Mich interessiert eines wirklich:

    Wenn es doch so einfach ist sogar ohne Fach- und Sachkenntnisse nur ein paar Jahre zu malochen, um ein Vermögen zu machen und schon nach wenigen Jahren die Füße hochzulegen - warum macht das denn praktisch keiner der 45 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland?

    Man braucht sich nur zu entscheiden, in z. B. 10 Jahren Millionär zu sein und schon passiert das auch? Obwohl im Augenblick die Frage noch lautet: "Was muss ich tun bzw. anbieten, um an die Millionen zu kommen?"?

    Die richtigen Antworten kamen ja schon zigfach: Fachkenntnis und Erfahrung lässt sich gut zu hohen Preisen verkaufen. Es stellt sich daher die Frage, wie man in 10 Wochen 10 Jahre Erfahrung sammeln kann. Wer diese Frage beantworten kann, der wird auch geplant binnen kürzester Zeit richtig viel Geld machen. Nur fehlt noch immer die Antwort auf die entscheidende Frage wie man das mit den 10 Wochen und den 10 Jahren macht...


    Gruß Michael


    P.S.: Der TE hat sich in meinen Augen längst vom die Welt ein wenig zu rosig sehenden Träumer zum ausgewachsenen Troll gewandelt. Und als solcher hat er meiner Meinung nach weiterhin einen hohen Unterhaltungswert.

    Da hilft es, den Thread einfach nicht mehr zu beachten.

    Ich bin hier noch dabei, weil ich mich frage, ob es die vielen engagierten Poster schaffen, den TE doch noch zum Nachdenken zu bewegen. Es ist ja durchaus möglich, dass der britische Frauenmörder am Ende als Selbständiger/Unternehmer Erfolg haben wird, aber ich fürchte, das erfordert eine andere Einstellung und einen anderen Weg, als sich Timo vorstellt.


    Gruß Michael

    P.S.: Hätte Disney auf Menschen wie dich gehört, würden unsere Kinder heute nicht die vielen tollen Filme sehen können.
    Es gibt keine "Ziele" die zu groß sind, es gibt nur zu wenig Initiative und Motivation, diese zu erreichen.

    Du hast mein Posting nicht verstanden. Du erzählst bzw. schreibst darüber, statt die Dinge anzufassen. Walt Disney ist nicht von Geschichten über Cartoons und später Zeichentrickfilme und den ersten abendfüllenden Zeichentrickfilm groß geworden, er ist groß geworden, weil er die Cartoons und all die Filme tatsächlich gemacht hat.


    Gruß Michael