Beiträge von Joker

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    Hallo Globetrotter,

    nennt sich auch Türtraverse (s. erster Aufzählungspunkt meines obrigen Beitrages). ;)
    Halte ich auch für die praktikabelste Lösung - leider je nach Situation nicht immer verwendbar (Leichtbauwände, zu große Abstände zu Fenstern, Schaffung von Stolperstellen in Durchgangsbereichen... usw.). Deshalb sollte man auch die eine Alternative im Programm haben.

    Gruß,
    Simon

    Hallo blacksock,

    vorne weg - aus meiner Ausbildung ist mir die Problematik (leider) nur allzu bekannt.
    Was den Außenbereich des Gebäudes angeht hast du ja schon einigen Input bekommen.
    Für den Innenbereich möchte ich jetzt auch noch ein wenig meinen Senf dazu geben.

    Möglichkeiten zur Sicherung gegen Herrausfallen gibt es hier ein paar (kommt natürlich auch immer auf die örtlichen Gegebenheiten an) - z.B:
    - Türtraverse als Anschlagspunkt
    - Fenstergeländer (bei Abnahme der gesamten Jalousie vermutlich unpraktikabel)
    - Mobiler Anschlagspunkt z.B: SYAM <-- finde ich persönlich ein recht interessantes Konzept.

    Was ich während meiner Zeit im Handwerk festgestellt habe, ist dass viele sich sichern wollen - aber nicht wissen wie. Vllt. hier der Fremdfirma ein paar Denkanstöße geben...

    Viele Grüße,
    Simon

    Hallo marcha,

    ich weiß jetzt nicht, ob dass hier im Forum ein Schreibfehler ist, aber ich kenne Plotter von HP nur als DesignJet - nicht als DeskJet.
    Kann es deshalb vllt. sein, dass du dir einen DeskJet-Treiber besorgt hast und keinen DesignJet-Treiber?

    Es kann natürlich auch sein, dass dein Betriebssystem nicht unterstützt wird...

    Viele Grüße aus dem Schwarzwald.
    Simon

    Urgh... ich hab ja schon in Türlaibungen eingebaute Feuerlöscher gesehen (natürlich vom Architekten noch schön hinter eine Holzblende geplant [lässt sich nur per Druck a la Badezimmerschrank öffnen]). Aber sowas - hast mal geschaut ob iwo ne versteckte Kamera war?

    --> Mal ne Frage von mir als Neuling... ;)
    Was unternehmt Ihr in einem solchen Fall bzw. was würdet ihr unternehmen?

    Gruß aus dem Schwarzwald,
    Simon

    Hallo Niko,

    das mit der Unbeliebtheit habe ich auch schon erlebt - aber innerhalb unerer kleinen Gemeinde hier will man sich doch nicht unnötig unbeliebt machen. Zumal wir doch alle irgendwo im selben Boot sitzen... :D

    So wie ich es verstanden habe, geht es hier doch genau darum?


    Ich habe es so verstanden, dass der MA ein absolutes Minimum an Ausbildung erhalten soll - gerade soviel wie er benötigt um die Tätigkeiten (für die er eingestellt wurde) ausführen zu können. Für mich gehört etwas mehr zu einer fundierten Ausbildung - vorallem das Drumherum. So finde ich es z.B. wichtig, dass der MA, der etwas drehen/fräsen soll, auch versteht wie die entsprechende Zeichnung entstanden ist bzw. was sich der Konstrukteur dabei 'gedacht' hat. Kann natürlich auch sein, dass ich den Sachverhalt des Eingangsposts falsch verstanden habe.
    Es kann natürlich auch sein, dass ich durch meine duale Ausbildung 'verwöhnt' bin... ;)

    Wieso abgespeckte Ausbildung? Der Mitarbeiter soll sich die Kenntnisse und Fertigkeiten aneignen bzw. angeeignet bekommen, die er für seinen Arbeitsplatz benötigt. Unter Abspecken verstehe ich etwas anderes.


    Wie gesagt, vllt. bin ich ja 'verwöhnt'... nur für mich klingt das abgespeckt. Würde ja nicht den kompletten Stoff einer (Berufschulischen-)Ausbildung verlagen. Der fachspezifische Teil sollte es jedoch schon zum Großteil sein - gerade auch im Bezug auf Transferleisungen zwischen verschiedenen Situationen bzw. Tätigkeiten.

    Mit dem dualen Ausbildungssystem steht Deutschland ziemlich alleine da. Und es gibt bei jedem Ausbildungssystem Vor- und Nachteile. Innerbetriebliche Ausbildung kann sehr gut sein, genauso wie außerbetriebliche Ausbildung versagen kann.


    Dass wir es hier in DE mit unserem dualen System sehr gut haben ist mir durchaus bewusst - nur warum davon abweichen, wenn wir schon die Infrastruktur zur Verfügung haben... ;)
    Ich gebe dir recht, innerbetriebliche und außerbetriebliche Ausbildungen haben beide Vor- und Nachteile. Nur finde ich, dass ein Betrieb ersteinmal generelle Erfahrung in der Ausbildung sammeln sollte - bevor über eine innerbetriebliche Ausbildung in Erwägung gezogen wird [gerade weil so der Betrieb im Anfangsstadium der Ausbildungstätigkeit auch von der Erfahrung von außerhalb profitieren kann].

    Es dient zuerst einmal den außerbetrieblichen Ausbildungsstätten. ;)
    Und mit der "langen Sicht" kann ich dies so eindeutig nicht erkennen.


    Stimmt, den monitären Vorteil hat zu erst einmal die Bildungsstätte. ;)
    Betrieblich sehe ich den Vorteil, dass ein entsprechend ausgebildeter MA ein größeres Aufgabenspektrum abdecken kann. Auch im Bezug auf eventuelle Vertretungen erkrankter MA's. Auf 'lange Sicht' kann so der Betrieb u.U. Umsatzeinbußen reduzieren/ vermeiden.

    Gruß,
    Simon

    P.S: Ich finde die unterschiedlichen Ansätze hier sehr interessant und vorallem lehrreich.

    Hallo zusammen,

    vorne weg - ich verstehe das Dilemma nur zu gut.
    ABER auch ich sehe es als no-go - da bin ich ganz bei Waldmann. [Während meiner Ausbildung war diese Einstellung noch eine andere - aber man lernt dazu ;) ]
    Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen. Hier bleiben meiner Ansicht nur zwei vernünfitge Wege:
    1.) der MA muss seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden - wenn dass nicht möglich ist, muss der Betrieb u.U. eine Kündigung und damit einhergehend eine Abfindung in Kauf nehmen.
    2.) der Betrieb hat dem MA eine fundierte Ausbildung zu ermöglichen.
    Eine abgespeckte Ausbildung hat (meiner Anischt nach) nur den Zweck das betriebliche Gewissen zu beruhigen... hier sollte man in den sauren Apfel beißen und eine außerbetriebliche Ausbildung ermöglichen. Dies dient auf lange Sicht nicht nur dem MA sondern auch dem Betrieb.

    Von abgespeckten Ausbildungen halte ich persönlich wenig - bis garnichts.
    Natürlich gibt es Firmen, welche noch nie einen Azubi hatten - ABER bei einer 'regulären' Ausbildung findet der Betrieb (und auch der Azubi) Unterstützung durch die jeweiligen Berufsschulen. Diese Betreuung fällt bei einer rein innerbetrieblichen Ausbildung leider weg. Wie oft habe ich schon gehört 'das haben wir bei uns schon immer so gemacht' - so werden dem MA gleich noch diverse Marotten 'antrainiert', welche bei einer externen/ regulären Ausbildung wohl wegfallen...

    Beste Grüße aus dem Schwarzwald,
    Simon

    Hallo Marius,

    die BA's die ich bis jetzt geschrieben habe (sind noch nicht sooo viele... ~50) habe ich immer mit einem Satz versehen der den Prüfintervall angibt.
    Z.B. in diese Richtung:
    Die Handbohrmaschine ist spätestens nach 24 Monaten von einer Elektrofachkraft zu prüfen.

    Dieser Satz hat den Hintergrund, dass so der Werker die Möglichkeit hat Werkzeuge (die durch das Prüfraster gefallen sind) zu melden und so eine Prüfung zu veranlassen.


    Mit besten Grüßen,
    Simon

    Hallo zusammen,

    über dieses Gerät bin ich gerade durch Zufall gestoßen - sieht sehr interessant aus. Gerade wenn einmal auf die Schnelle das ein oder andere Kabel verlegt werden muss.
    Anstelle eines unaufälligen Klebebandes könnte man z.B. ein Markierungsklebeband verwenden und so die Stolperstelle des Kabels gleichzeitig mit markieren.

    Ist zwar nicht ganz günstig, aber wer schon mal auf Knien längere Kabel verklebt hat... ;)

    Gruß aus dem Schwarzwald,
    Simon

    Hallo zusammen,

    ich wollte euch dieses klasse Video nicht vorenthalten...
    Da haben sich Air New Zealand und Peter Jackson echt was einfallen lassen. :D

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    Beste Grüße,
    Simon

    Musik... was wären wir nur ohne?
    Zum Glück hat da jeder seinen eigenen Geschmack - so trifft man immer wieder auf Neues!

    Wäre ich in einer Schulung gewesen, bei der die ersten 4 genannten Musikstücke gespielt werden... ich hätte nur noch erwartet, dass Kerzen angezündet werden und wir alle zusammen einen Reigen tanzen müssen. ;)
    Jeder hat auch hier seinen eigenen Stil (was ich für gut halte) - so bekommt man nicht immer alles auf die selbe Art 'vorgekaut'. Ich kenne Leute die ihre Präsentationen mit lauter PP-Effekten schmücken, dann welche die lauter 'lustige/ komische' Bilder und Videos einbauen. Also warum nicht auch mal mit Musik? :D

    a.r.ni
    Auch ein nettes 'Instrumental'... ;)

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    Mike144
    Braucht ihr zufällig noch nen Mitarbeiter? Bei dem Musikgeschmack könnte es mir bei euch sehr gut gefallen... \m/

    Viele Grüße aus dem Schwarzwald,
    Simon (der zum Leidwesen seiner Mitbewohner mal wieder (r)Evolutin von HammerFall hört)

    Hallo fizzbin,

    vllt. hilft dir ein Blick in die BGI/GUV-I 509 'Erste Hilfe im Betrieb' weiter.
    Insbesondere der Anhang 6 'Leitlinie „Anforderungen an Spülflüssigkeiten zur Ersten Hilfe"'.
    Hier werden unter Anderem die Themen

    Zitat

    5. Rechtsgrundlagen
    6. Einsatz von Spülflüssigkeiten am Arbeitsplatz
    7. Allgemeine Anforderungen an Spülflüssigkeiten
    8. Anforderungen an die Rezeptur
    9. Anforderungen an den Wirksamkeitsnachweis und die Eignung
    10. Anforderungen an die Produktinformation und Verpackung


    behandelt.
    [zu erwähnen ist, dass die genannte DIN 12930 laut Perinorm zurückgezogen wurde. Die DIN EN 15154-4 ist - soweit ich es auf den ersten Blick erkennen kann - wohl mit den Angaben in der BGI identisch.]

    Gruß,
    Simon

    Hallo Erhard,

    eine weitere Möglichkeit zur Pflege eines Rechtskatasters könnte hier auch das entsprechende Modul von EcoWebDesk (Anbieter wäre die Firma EcoIntense) - das Modul heist Legal Compliance.
    https://www.ecointense.de/de/ecowebdesk-…compliance.html

    Mit diesem Modul direkt habe ich noch keine Erfahrung - bisher habe ich nur mit den Modulen Arbeitssicherheit und Gefahrstoffmanagement gearbeitet und kann beide eig. nur empfehlen.

    Beste Grüße aus Furtwangen,
    Simon

    P.S.: Der Abieter ist auch hier im Forum unter dem Nick EcoWebDesk unterwegs.

    Hallo fasi oder hasi,

    vllt. hilft dir die DIN VDE 0105 - 100 weiter.
    Ist mir in dem Zusammenhang noch in Erinnerunggeblieben [hab 2008 mal die Elektrofachkraft gemacht...].

    Vllt. helfen dir diese Links etwas weiter:
    http://www.gossenmetrawatt.com/gmc/deutsch/se…r%C3%BCffristen
    Nachfolgender Link ist eine Gegenüberstellung der 'alten' DIN VDE 1050 - 100 und der neuen - sie bietet einen Einblick in den Bereich 'Wiederkehrende Prüfungen' (hab leider das original Dokument [DIN VDE 1050 - 100] nicht vorliegen).
    http://www.sicher-schalten.de/app/download/1…df?t=1406488255 Punkt 5.3.101

    Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen und habe mich nicht komplett vergaloppiert.

    Gruß,
    Simon

    Hallo Duenkel,

    erst mal ein HALLO. :D
    Ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist, bei der von dir genannten Rechtsvorschirft handelt es sich um östereichisches Recht.
    Somit würde diese Definition wohl in DE keine Anwendung finden (oder sehe ich das falsch?).
    Kann natürlich sein, dass du es vergessen hast mit in den Post zu schreiben.
    Hat mich etwas verwirrt, deshalb die Nachfrage.

    Gruß,
    Simon

    Hallo SIFABSB,

    ich weis nicht ob du zufriedenstellend fündig geworden bist.
    Was ich im Bereich (physische) IT-Sicherheit auch empfehlen kann ist der BSI*-Grundschutzkatalog (mit seinen weiterführenden Dokumenten).
    BSI IT-Grundschutz Downloads

    Im Fall Serverräume bietet hier der BSI-Baustein "2.4 Serverraum" an.
    Im genannten Baustein findest du weitere Informationen zur Gefährdungslage (G X.X) und möglichen Maßnahmen (M X.X) - auch mit Verweisen auf diverse Normen.

    Viele Grüße,
    Simon

    *BSI = Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

    Hallo zusammen,

    ich frage mich bisweilen wer sich alles 'Forscher' nennen darf bzw. so genannt wird... :D
    Losgelöst betrachtet, liest sich dieser Artikel ja recht verheerend - beschäftigt man sich jedoch im Nachgang mit besagter Forscherin... Findet man doch recht schnell herraus, dass diese Forscherin ein

    Zitat

    Institut für Kunst- und Medienpädagogik mit fachpädagogischem Dienst

    betreibt. Mediastep

    Schmeißt man nun diesen Bericht, zusammen mit ihrer Tätigkeit in einen Topf entsteht - zumindest bei mir - ein schaler Geschmack. Und degradiert den Artikel - für mich - zu einem geschickt platziertem Marketingtrick. :rolleyes:

    Mit besten Grüßen aus dem Schwarzwald,
    Simon