kelte Da kümmert sich unser Direktor drum. Mein Chef hat die Mail auch erhalten . Das geht so nicht.
Beiträge von Mick1204
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Zum Lüften in Aufzugsanlagen sehe ich bei uns kein Bedarf.
Viele Grüße aus Mittelfranken
Doch, bei uns schon.
Ich musste mir von einem Kollegen (einem Kollegen, der ständig krank ist und selten auf Arbeit, stark Übergewichtig....) über seinen Chef per E-Mail vorwerfen lassen, dass ich und der Arbeitsschutz gar keine Arbeit zum Thema Corona leisten. Andere Betriebe haben CO² Messer oder sogar Raumluftreiniger beschafft um ihren Arbeitnehmern einen sichereren Arbeitsplatz zur Verfügung stellen. Schließlich kosten Raumluftreiniger nur € 100,--!!!!!
Aber unser Arbeitgeber ist da ja zu geizig. Er fühlt sich an seinem Arbeitsplatz nicht sicher. Zur Risikogruppe gehört er ja schließlich auch. *Zitat Ende*
a. Ich habe Raumluftreiniger technisch abgelehnt, weil nicht zielführend. Wirksame Geräte kosten um € 4.500,-- (Hepa14, UV-C, Ionisation).
b. Desinfektionsmittel werden so schnell geklaut, so schnell kannst du gar nicht papp sagen............
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Gute Idee Frank.
Fand mich wieder.
Das "der Arbeitsschutz bei uns schlechter geworden ist" habe ich zwar angekreuzt, trifft aber nciht ganz zu. Es ist einfach so, dass wir GBU'en teilweise gar nicht gemacht haben, obwohl wir eine hätten machen müssen und andere wiederum einfach in ihrer Gültigkeit verlängert haben.
Zurzeit mache ich die Gefährdungsbeurteilungen am Schreibtisch und sende die den FKen der jeweiligen Bereiche zu und lasse die dann die GBU kontrollieren und überarbeiten. In die Kliniken darf ich zurzeit nicht. Kein Reisegeld ::(
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Jaaaa klar hab ich die gelesen. Jetzt. Wenn der Ventilator IM Fahrstuhl stehen würde, würde ich Dir Recht geben. Natürlich muss im Flur überall das Fenster geöffnet sein.
Die Anzahl der Fahrgäste würde ich auf 2 reduzieren, Maskenpflicht sowieso. Dann dauert es eben etwas länger. Dann werden sicher auch wieder mehr die Treppe benutzen. Hier natürlich auch Fenster öffnen und Maskenpflicht (bei Begegnungen kann man ja nicht schnell die Maske aufziehen, wenn man Aktenstapel in den Händen hat.
Also Du hast noch Spielraum ...
Gruß Frank
Mitfahrerzahl auf zwei oder kleinere Fahrstühle nur einen Mitafahrer begrenzt.
Treppe läuft kaum einer, da Handlauf zu benutzen ist. Und der ist "total kontaminiert". Wir haben ein Hochhaus mit zwei Treppenräumen und etliche weitere Gebäude mit weiteren jeweils zwei Treppenräumen. Sprich kilometerlange Geländer, die wie nicht desinfizieren. Die Leute sollen sich die Hände waschen.
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Guten Morgen Ingo,
Wellcome to the pleasuredome. Viel Spaß mit und durch uns.
Grüße aus der Südpfalz.
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Nach Hause schicken ok, aber ich glaube nicht, dass der Arbeitgeber eine Isolation anordnen kann.
Bei uns ist es so, dass Mitarbeiter die mit einem Verdachtsfall (vom Gesundheitsamt in Quarantäne aber noch kein Testergebnis) freigestellt werden, wenn sie mit dem Verdachtsfall in einer häuslichen Gemeinschaft leben.
Ansonsten dürfen / müssen sie ganz normal arbeiten, wobei sie angehalten sind verstärkt auf Symptome zu achten.
Das macht er ja nicht.
Bei uns ist das ähnlich, wie bei Euch. Unklare Situation --> Fernbleiben vom Arbeitsplatz. I. d. R. mit Unterstützung des Gesundheitsamtes. Wir arbeiten mit denen Hand in Hand.
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Na das nennt man mal Kontaktvermeidung. Es gibt ja auch Menschen, die wechseln die Straßenseite, wenn ihnen jemand begegnet. Meiner Meinung nach auch überflüssig.
Was mich wundert, ist, dass ich in keiner offiziellen Verlautbarung bisher lesen konnte dass man seinen Rededrang im ÖPNV einschränken sollte. Meiner Meinung nach wäre das sinnvoll und da sehne ich mich dann doch wieder nach Tokio zurück, dort ist das Standard. Gespräche führen ja zu einer erhöhten Absonderung von Aerosole. Gerade in geschlossenen Räumen wie im ÖPNV wäre es doch angebracht, diese Absonderung zu reduzieren.
Mir kam letztens im Wingert (Weinberg) ein Ehepaar (jeweils) auf einem Fahrrad entgegen. Ich war mit meinem MTB unterwegs. Der Mann hat schon auf 50 m Entfernung mir signalisiert, dass ich den beiden mehr Platz machen muss. Dabei rief er, mehr Abstand, mehr Abstand........
Das nenne ich mal Hysterie.
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Also nur einseitig eine Tür zu öffnen bedeutet ja noch lange keinen Luftaustausch. Also stellt doch in jedem zweiten Stockwerk einen großen Ventilator vor die Aufzugtür, der die Luft eben maschinell reindrückt. Meinetwegen mit Lichtschranke ... zack gute, oder sagen wir evtl. weniger belastete Luft!
Gruß Frank
Diesen Aufwand würde ich nicht betreiben wollen. Die Türflächen sind groß genug. Und unsere Flure sind so zugig (weil überall Türen offen stehen), dasss aus meiner Sicht sehr wohl ein Luftaustausch stattfindet.
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Guten Morgen,
ich war früher in der Chemie. Wir haben Epoxidharze in Großbehältern (Mischern) hergestellt. Da waren solche Parameter, wie Zeit, Tempoeratur, Rührgeschwindigkeit, Kühlung etc. für den Proezss entscheidend. Bei 200 ml Fertiggemischmenge und mit der Hand gerührt hast du die Parametervielfalt nicht.
Was kannst Du als Handhabender beeinflussen? Lediglich die Mengen an Grundstoffen und wie lange gerührt wird. Entscheidend hier ist, die Menge an Härter. Zuviel Härter u. U. exotherme Reaktion.
Die Menge hört sich nach einer Karosseriebauwerkstatt an. Spachtelmasse. Aus meiner Sicht musst diesen Aufwand nicht betreiben. Stell doch mal die SiDaBlas ein.
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Hallo Micha,
das ist auch eine hervorragende idee. Allerdings kann man von innen die Tür per knopf vorzeitig schließen.
Trotzdem allen vielen Dank für die Antworten
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Praxistipps: die Implantat-Hersteller beraten i.d.R. sehr gut und ausführlich über mögliche Gefahrenstellen. Die BG kommt bei Bedarf zu kostenlosen Feldstärke-Messungen ins Haus. Mit diesen beiden Akteuren würde ich die personenbezogene Gefährdungsbeurteilung für den Implantatträger durchführen.
schöne Grüße
Schon eingeleitet
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Der Arbeitnehmer wird vom AG zum Schutz der MA im Betrieb vorsorglich in die Q heimgeschickt. Dann erhält er ganz normal sein Gehalt weiter. Es sei denn, er hat sich fahrlässig, entgegen anderslautender Anweisungen, verhalten.
Insbesondere auch dann, wenn das Testergebnis negativ ist.
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[ ] Dir ist klar, dass nicht nur die Besserwisser ein recht auf eine freie Meinungsäußerung haben, sondern auch deren Kritiker.
[ ] Dir ist klar, dass Du gegen die oben beteiligten GENAU das ausführst, was Du ihnen unterstellst (was aber de Facto nie passiert ist - hier hat NIEMAND das Recht auf die freie Meinungsäußerung der diversen Kritiker in Frage gestellt oder die Abschaffung des Rechts auf freie Meinungsäußerung in Sachen Corona oder Nationalmannschaft gefordert (Oder? Mick1204?!)
[X] Du wirst damit leben müssen, dass Leute, die fachlicher Unsinn ablehnend bewertet wird, ebenso auch damit, wenn sich Leute fachlich korrekt äußern, dass ihre Äußerungen ebenfalls abgelehnt werden.
[X] Es wird Deiner merkwürdigen und diskriminierenden Position in der Frage der freien Meinungsäußerung auch nichts helfen, laufend hilfsmoderatorische Daumen runter zu vergeben.
Korrekt ZZZ
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Och, das ist ganz einfach. - Ich vermute es ist sogar das, das Du Dir insgeheim vorstellts/erwartest:
- Die Kabine erreicht die Zieletage, die Personen verlassen die Kabine.
Er ist leer, da kein weiterer Fahrbefehl vorliegt. - Die Tür bleibt geöffnet und der Kabinensteuerung wartet die Zeit x ab
- Nach Ablauf der Zeit x werden die stockwerksseitigen Anforderungsknöpfe von der Kabinensteuerung wieder freigeschaltet bzw. die in der zwischenzeit eingegangenen Anforderungsrufe ausgeführt.
Sind keine Anforderungsrufe eingegangen, so verbleibt die Kabine mit geöffneten Türen im aktuellen Stockwerk, bis eine Anforderung eingeht.
In würde das aber auch bedeuten:
- Ich forder Kabine an
- Kabine kommt (frisch gelüftet) in meiner Etage an, öffnet Tür
- Ich wähle meine Zieletage und die Kabinensteuerung "sagt" :
"Ich bewege die Kabine nicht! .... Du musst erst die Zeit x abwarten, bis ich durchgelüftet habe."
Das kann zu Irritationen der Benutzer führen, welche man aber durch (ggf mehrsprachige) Aushänge vor den Aufzügen und in den Kabinen minimieren kann.
Bei viel frequentierten Aufzügen aber vielleicht die beste Wahl auch wenn es zu Verzögerungen kommt.Natürlich muß die notwendige Lüftungszeit ermittelt werden. Dabei ist aber auch zu berücksichtigen das der Raum, den jede Person im Aufzug einnimmt, beim Verlassen durch nachströmende Luft aufgefüllt wird.
"So lang wie nötig und so kurz wie möglich" eben.
Natürlich kann die Aufzugssteuerung nicht erkennen, wieviele Personen sich in der Kabine befinden.Hallo Michael,
nee keine Lüftungszeit eingestellt. Unsere Flure sind so zugig (weil sehr lang), dass ich eine recht kurze Zeit erwarte, in der der Fahrstuhl "durchgelüftet ist"
- Die Kabine erreicht die Zieletage, die Personen verlassen die Kabine.
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wartet dort mit offener Aufzugstüre (wäre mein Wunsch) und gibt den gesperrten Stockwerksrufknopf frei (verstehe ich nicht?). Die Wartezeit bis der Aufzug wieder zur Verfügung steht ist einstellbar (verstehe ich auch nicht?).
Warum sollte man das nicht, wie Du vorgeschlagen hast, im programmtechnisch im Zielstockwerk aktivieren können, was Leefahrten verhindert.Was genau versuchst Du mit zu erklären. Ich steh leider auf dem Schlauch.
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Typisch.
Klar, warum sollte ich mich ändern?
Bei allen Ernst der Lage, Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Mal einen Tipp an Sie. Einfach auch mal zwichen den Zeilen lesen.
Das nimmt Stress und senkt den Blutdruck. Einfach mal schmunzeln.
So jetzt reichts wieder. Bis zum nächsten Mal. Weiterhin viel Spaß beim Austausch.
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Ich unterschreibe nicht. Ich stehe als Berater bzw. Teilnehmer mit auf der GBU.
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