Beiträge von MichaelD

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    grundsaetzlich bin ich mit Dir schon auf einer Linie was die Mitgliedschaft der SiFa in einem solchen Kreis und die von Dir angerissenen Aufgaben angeht. Allerdings halte ich mich aus personal- und arbeitsrechtlichen Dingen komplett raus. Wenn's kompliziert wird neigen Personaler gerne dazu solche Dinge abzugeben. Da kommt der Link: "Wiedereingliederung - Arbeitsschutz" gerade recht.

    Nichtsdestotrotz ist dies m.E. eindeutig im HR Bereich angesiedelt. Man hat mich hier auch schon mehrmals versucht "ins Boot zu holen"; mittlerweile sind die Fronten aber geklaert und das ist auch gut so. De facto habe ich weder Lust, noch die Zeit mich in solche Dinge reinzuarbeiten. Hier gilt fuert mich: "Schuster bleib bei deinen Leisten!"

    In diesem Sinne
    Der Michael

    Und was ist der nächste Eingriff ins Eigentum? Wenn es um das Treppenhaus/Flure/
    Gemeinschaftsräume etc.geht, würde ich Dir zustimmen. Die Privatwohnung in Eigentum aber definitiv nicht.

    ./. "Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010 " ?!?!?

    MANN, SEI FROH DAS DEM NUN ENDLICH SO IST!!!!!

    Ich moechte zwar auch gerne jeden inbruestig davon ueberzeugen einen Helm zu tragen...aber wenn dem nicht so ist, dann noetige ich in halt im Sinne der Sicherheit und der seiner Mitmenschen dazu und dann ist mir seine persoenliche Befindlichkeit relativ egal.

    So, Schluss fuer mich mit diesem Thema...unabhaengig von den "letzten Worten", die so sicher folgen wie die Asche dem Feuer...

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You can't always get what you want..."

    Erste Frage: Will ich einen solchen Schutz, welcher ja gerade von Dir Simon wehement gefordert wird, gesetzlich geregelt haben? Hier sind die angesprochenen Bundeslaender ja schon weit vorne.
    Zweitens: Moechte ich hier, neben besteheneden Pruefnormen und Regularien, noch weitere technische Anforderungen festlegen?!
    Drittens: Soll das ganze noch eine ausfuehrliche Buergerbeteiligung oder "Wuensch dir was!" behinhalten?

    Ich gebe hier dem Gerichtsentscheid in vollem Umfang Recht, da es hierbei einem Vermieter oder einer Eigentuemergesellschaft nicht zuzumuten ist, Einzelschicksale beruecksichtigen zu muessen. Den "Eingriff iin das Eigentumsrecht" kann ich hier auch nicht so stehen lassen. Dies sind nun mal die Spielregeln in einer Eigentuemergesellschaft. Wem Mehrheitsentscheide nicht passen, muss sich halt ein Haeuschen statt einerWohnung zulegen.

    Last but not least handelt es sich hier m.E. wieder um einen einer Muecke entsprungenen Elefanten - da bin ich wieder ganz bei unserem Herrn Bedenkentraeger.


    In diesem Sinne
    Der Michael

    ...was die Schutzschuhe beim Einsatz mit z.B. Chemikalien betrifft, so eruebrigt sich jeglich Diskussion. Dies war aber auch nicht Gegenstand der Fragestellung.

    Schuhe mit rutschfester Sohle sind gem. Definition und Anwendungsbereich keine PSA, s. auch DGUV Information 212-515. Es handelt sich hierbei m. E. grundsaetzlich um Arbeitskleidung, ähnlich dem Anzug beim Bankangestellten.

    Allerdings ist damit ein sicherlich vorhandenes Problem noch nicht aus der Welt. Ich bin allerdings momentan auch noch etwas unschluessig was das Tragen von Schuhen auf der einen und das aus dem Wasser retten von Personen auf der anderen Seite angeht. Es gibt ja auch Beach- oder Badeschuhe. Diese sind i.d.R. aus Neopren od. aehnlichen Stoffen gefertigt, haben keine so feste Sohle wie Hardy's Beispiele und ich knn problemos damit schwimmen. Ausserdem kosten diese nur ein paar Euro....

    In diesem Sinne
    Der Michael

    nix fuer ungut, ich sehe wir verstehen uns schon...

    Allerdings sind es eben immer mehr diese "kleinen" Dinge, die heute das Gros der Anforderungen im Bereich Arbeitsschutz ausmachen. Bei einem schweren Unfall muessen wir, glaube ich, gar nicht mehr ueber Verhaltensweisen im Nachgang sprechen. Erwiesenermassen sind es aber sehr haeufig die am Anfang der Ereigniskette stehenden "Kleinigkeiten", die der Auslöser sind. Aus diesem Grunde gibt es bei uns keine Kleinigkeiten mehr und wir betrachten jeden Fall mit der notwendigen Ernsthaftigkeit - ein "Verbandbucheintrag" reicht uns da schon lange nicht mehr.

    Um diese allerdings zu erfassen ist ein langer und schwerer Gang noetig und es erfordert eine entsprechende Unternehmenskultur. Hier muessen alle mitziehen. Dazu ist i.d.R. ein umfangreicher Werkzeugkatalog notwendig der neben Werkzeugen und Organistationsstrukturen am dringensten "Kommunikationswerkzeuge" enthaelt.

    In diesem Sinne
    Der Michael

    ...ich sehe hier wesentlich mehr als "nur" Einzelschicksale. Der wesentliche unternehmerische Nutzen der Erfassung und Auswertung von Beinaheunfaellen und gefaehrlichen Situationen ist die Erkennung systemischer Probleme.

    Ein Beispiel: Du laeufst durch den Betrieb und siehst einen MA ohne den vorgeschriebenen Helm. Du sprichst ihn nett an, er ist verstaendig und alles ist gut - ein Einzelfall. Wird dieser nicht erfasst bleibt's auch dabei. Am naechsten Tag bist Du in einem anderen Betriebsteil und siehst einen MA ohne Helm...s.o. Das ganze passiert Dir fuenf mal in einer Woche in unterschiedlichen Betriebsteilen. In diesem Fall bist Du nicht mehr bei einem "persoenlichen" sondern einem systemischen Problem, d.h., der Betrieb hat evtl. Fehler in seiner Kommunikation gemacht, Kontrollpflichten werden von Fuehrungskraeften nicht wahrgenommen etc. pp.

    Dies sind Hintergruende, die den Beschaeftigten und Fuehrungskraeften viel mehr verstaendlich gemacht werden muessen...

    In diesem Sinne
    Der Michael

    in meinen Augen fast (!) perfekt.

    Allerdings solltest Du eventuell mal darueber nachdenken, die Fuehrungskraft nicht nur zu informieren, sondern zum Hauptakteur zu machen - auch und gerade bei Beinaheunfaellen.

    Die Anzahl der "Unfaelle" ist, wahrscheinlich, auch in Deinem Bereich so verschwindend gering, dass eine Ursachenanalyse bezogen auf die Erkennung von grundsaetzlichen Schwachpunkten wenig sinnhaft ist. Hier ist insbesondere die Erfassung und Auswertung von Beinaheunfaellen und gefaehrlichen Situationen ein wesentliches Mittel der Wahl. (Aber wem sag' ich das...). Da diese in unterschiedlichsten Fuehrungsbereichen eben auch unterschiedlich sein koennen, ist hier die Fuehrung gefragt.

    Bei uns ist das "Chefsache". Eine gefaehrliche Situation oder ein Beinaheunfall muss zuerst zum Vorgesetzten reported werden, der dann federfuehrend nicht nur die Meldekette abarbeitet, sondern auch eine entsprechende Untersuchung einleitet, Massnahmen trifft und die Abarbeitung ueberwacht. Dies natuerlich unter Einbindung entsprechender Stellen, z.B. HSE. Gemaess gestaffelter Zeitvorgaben ist eine Erfolgsmeldung abzugeben. (Natuerlich alles elektronisch ;) ).

    Unsere Erfahrungen mit einer solchen Verfahrensweise sind sehr gut. So ist eine solche Meldung eben nicht nur eine "Info am Rande" fuer die Fuehrungskraft, sondern ein echter Arbeitsauftrag. (Die Abarbeitung wird im Uebrigen von der naechsthoeheren Stelle ueberprueft.). Zusaetzlich ist dies eine recht gute Motivation an der Vermeidung solcher Vorfaelle zu arbeiten, denn welche Fuehrungskraft moechte schon, neben der Arbeit damit, auch noch Rede und Antwort stehen muessen?!?!

    In diesem Sinne
    Der Michael

    ...den Passus der GUV I 8563 grundsaetzlich etwas kritisch...

    Demnach kann ich zwar einen MA, ob Fuehrungskraft oder nicht, "verdonnern" - ihn aber nicht zwingen im Ernstfall etsprechende Hilfe zu leisten. Da, auch bei Erste Hilfe Leistungen, der Selbstschutz immer im Vordergrund steht, koennte ein solcher MA im Ernstfall sagen: "Blut!!! Pack' ich nicht an! Ich rufe den Notarzt und ab dafuer." Zugegeben, etwas extrem aber...geholfen waere dann keinem.

    Ich glaube auch, dass bei Ersthelfern immer die Ueberzeugung zum persoenlichen Engagement im Vordergrund stehen sollte. Gruende dafuer sind ja bereits zu Hauf angesprochen worden.

    Guudsje: So wie ich Dich nach Deinen bishergen Auftritten einschaetze kriegst Du das auch hin... :)

    In diesem Sinne
    Der Michael

    ...sehr schöne Diskussion. Allerdings steht nicht nur die Frage im Raum, wieviel Einfluss bzw. Verantwortung der AG auf seinen MA haben kann, sondern auch wieviel er haben muss. Arbeitsschutz hört nicht am Werkstor auf und ich versuche immer, in meinen MA ein Bewußtsein zu schaffen, das sie beispielsweise auch dazu bringt, beim Rasenmähen zu Hause keine FlipFlops zu tragen. Wenn der MA da allerdings doch tut, kann ich nicht zufrieden sein, muss aber manchmal meine Grenzen erkennen.

    Wenn ich über Gefahrstoffe etc. rede, mache und tue und der MA raucht wie ein Schlot... Ihr wisst hoffentlich worauf ich hinaus will.

    However, gerade in der heutigen Zeit machen sich viele Menschen einfach Stress aus den unterschiedlichsten Gründen. Achtung, heisses Thema: Immer mehr Eltern wollen so früh wie möglich wieder berufstätig sein, ihre Kinder aber auch versorgt wissen - Hort, Musikunterricht, Nachhilfe, Sport, etc, pp. Da kann dann natürlich schon mal Stress aufkommen, welcher nicht unbedingt ursächlich im Job begündet liegt. Leider wird er immer häufiger dahin abgeschoben. Bin ich als AG dann derjenige, der es seinen MA schön gemütlich und stressfrei machen muss?!?!?!

    Allerdings, und das ist der Haken und sicherlich Deine primäre Aufgabe mit dieser Anfrage: DAS muss ich erstmal herausfiltern...

    Hey, ihr wisst ich bin hier mittlerweile als kleiner Ketzer bekannt ;-). Aber denkt daran: Nicht immer stellen solche Aussagen und Thesen meine innerste Überzeugung dar; sie versuchen eben nur manchmal Themen auch aus anderen Blickwinkeln zu beleuchten und auch hier Denkanstöße zu geben.

    In diesm Sinne
    Der Michael

    ...dazu sage ich: Nicht die Vereine unterliegen den Gesetzen der BG'en, Achtung, Schlauscheisser an: Die BG'en machen keine Gesetze! Schlauscheisser aus!, sondern die dort tätigen versicherten Personen unterliegen den Regelungen der BG'en. Und genau darum geht es in diesem Fall. Das zuständige Gericht hat hier den Ehrenamtler zu einer nicht versicherten Person erklärt.

    Wenn Du mit solchen, nicht fundierten, Aussagen auf deinen Chef lospolterst - herzlichen Glückwunsch. Also: Immer schön vorsichtig.

    In diesem Sinne
    Der Michael

    ...Dein letzter Satz spricht mir selbstverständlich aus der Seele. Alle anderen von Dir angesprochenen Aspekte habe ich grundsätzlich nicht in Frage gestellt... ;)

    Die entscheidende Frage im Zusammenhang mit der laufenden Diskussion ist für mich einfach: Wie "wertig" ist denn ein Ehrenamtler? Nochmal, missversteht mich nicht, bitte (!), ich will diese nicht "abwerten". Wir befinden uns nur zwangsläufig in einem Spannungsfeld, in dem aus Sachzwängen heraus manchmal nicht auf jeden Einzelfall in vollem Umfang Rücksicht genommen werden kann. Und nochmal: Da macht es für mich einen Unterschied ob festangestellt oder "Freiwillig" tätig. Das mag jetzt vielleicht etwas hahnebüchen klingen, aber unsere Besucherschuhe sind auch nicht so hochwertig wie die unserer Mitarbeiter.

    Anyway, für solche Diskussionen ist das Netz einfach das falsche Medium...

    In diesem Sinne
    Der Michael

    ...kann genau den Unterschied machen...

    Ein Ehrenamtlicher ist nunmal kein Mitarbeiter und hier können so Sachen wie Einsatzdauer und -häufigkeit beispielsweise eine grosse Rolle spielen. Oder macht es, insbesondere auf den Sachverhalt bezogen, keinen Unterschied ob jemand 40 Stunden die Woche oder 5 im Monat in den Schuhen steht?!?!?!
    S3 ist S3, ob orthopädisch oder nicht. Also ist, bei Licht betrachtet, der Sicherheitsaspekt irrelevant. Hier kommen Gesundheitsschutz und Ergonomie zum tragen und da: ...s.o.

    However, ich möchte hier kein Fass aufmachen oder in Forumsstreitereien geraten. Ich nehme meine bereits genannte Anregung auf und stelle natürlich weiterhin meine Überlegungen zur Diskussion.

    In diesem Sinne
    Der Michael

    ...die Reichsbedenkenträger...

    Ich wollte hier keine Schacherrunde aufmachen: " 30 sind geboten, wer will nochmal meine Damen und Herren...!"

    Dies war eine Überlegung, die mir beim lesen dieses Beitrags in den Sinn kam und die ich, wie bereits erwähnt, ernsthaft durchdenken und anregen werde. Vielleicht können hier wirklich die ein oder anderen Löcher gestopft oder zumindest verkleinert werden. Mir ist schon klar, dass dies kein Allheilmittel ist oder sein kann - aber immer gleich abbügeln nach dem Motto: "Ja, aber..." ist auch nicht zielführend und sicher kein Ansatz, der zu eventuell umsetzbaren Lösungen führt.

    Ich kann zwar als Sicherheitsfuzzi recht einfach auf die Gesetzeslage verweisen und bin sicher auch häufig im Recht - aber vorankommen tue ich damit in den seltensten Fällen.

    Ebenfalls anzumerken: Auch wenn sich jemand engagieren möchte, was sehr löblich und begrüßenswert ist (s. mein erster Beitrag), kann derjenige nicht unbedingt erwarten komplett mit allen Finessen ausgestattet zu werden - auch wenn die Rechtslage so etwas grundsätzlich hergibt. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre eine solche Organisation mit klammen Kassen, dann müsste ich mir vielleicht sogar überlegen einen solchen Freiwilligen im Extremfall von der wie auch immer gearteten Tätigkeit auszuschliießen. Ist uns damiit geholfen?!? Sicher nicht.

    Zum Thema zurück: Ein Freund von mir hat jahrelang seine Schuhe umarbeiten müssen (also seine privaten). Mittlerweile hat er einen Orthopäden gefunden, der seine Probleme mit Einlagen lösen kann. Wenn ich mich auf die Suche nach solchen Lösungen mache und Schuhe evtl. als Spende auflaufen, have ich vielleicht die Möglichkeit den Betrag für die Gestellung solcher Einlagen zur Verfügung zu stellen und alle wären glücklich...

    Ja, ja, natürlich kann ich auch hier wieder ein: "Aaaaaber..." Szenario aufmachen...

    In diesem Sinne
    Der Michael

    PS: Wie immer gilt: Meine Anmerkungen sind in keinster Weise persönlich und sollte dies jemand so auffassen, nehmt meine aufrichtige Entschuldigung dafür...

    ...

    Grundsätzlich ist die Wahrnehmung eines Ehrenamtes immer eine Aufgabe, die persönliche Investitionen erfordert - dies ist nicht immer nur Zeit. Die allermeisten Ehrenamtler sind hierzu auch gerne bereit. Bevor ihr jetzt über mich herfallt: natürlich nur in Grenzen und jeder so wie er kann - immer auf freiwilliger Basis. Selbstverständlich wäre es auch nicht im Sinne dieser Aufgaben, eine gesamte Struktur auf dieser Basis aufbauen zu wollen.

    Allerdings bräuchten wir keine Ehrenämter, wenn ausreichend finanzielle Mittel für all die von diesen Personen wahrgenommenene Aufgaben verfügbar wären - was leider nicht der Fall ist.

    However, natürlich können wir uns hier trefflich über "Das muss aber so...", "Das kann so nicht..." etc. pp. streiten; dies hilft jedoch weder den Organisationen, noch den Betroffenen. Wie wär's denn mit einer Überlegung, die sich an uns als Betriebe richtet?!? Wir haben, sehr häufig, nicht nur gute Beziehungen zu Lieferanten, sondern auch gute Konditionen. Warum kann man denn nicht bei der nächsten Bestellung einfach mal aus jeder Lieferung eine Anzahl X (Handschuhe, Schuhe, Brillen etc.) als Spende diesen Organisationen zukommen lassen???

    Ich werde aufgrund dieser Beiträge mal sehr ernsthaft darüber nachdenken - Danke für die Anregung an dieser Stelle.

    In diesem Sinne
    Der Michael

    ergänzend zu den bereits getätigten Ausführungen: Die Löscher der Klasse F sind mehr oder weniger speziell für den Einsatz in Küchen u.ä. gedacht. Hier habe ich eben häufig die spezielle Situation, dass eine relativ große Menge sehr heißes Fett oder Öl in Brand geraten kann - und dies leider auch sehr häufig passiert. Deshalb steht i.d.R. auch: "Geeignet zum Löschen von Speiseöl- und Speisefettbränden" drauf. Neben dem Löschmittel selbst haben diese Löscher auch eine spezielle Düse zum Austritt des Löschmittels - glaub' ich ;-).

    Grundsätzlich gehören diese Brände schon auch in die Klasse B aber "Fettbrände" in Industriebereichen sind eben üblicherweise anders gelagert als solche in einer Küche. Hier ist also eine Löscheinrichtung für einen spezifischen Brandfall entwickelt und implementiert worden; in meinen Augen eine durchaus sinnhafte Geschichte die, ausnahmsweise, nicht so viel mit reiner "Geschäftemacherei" zu tun hat.

    In diesem Sinne
    Der Michael