Beiträge von emdekeen

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    Hallo Emogl,
    meine Praktikumsarbeit ist ohne Vorlage entstanden und fand Gnade bei den Prüfern. Das Wichtigste ist aus meiner Sicht, dass Du Dich genau an die vorgegebene Struktur aus den Teilnehmerunterlagen hälst. Nach meiner Erfahrung, auch aus den Nachbesprechungen der Arbeiten der Kollegen ist das einer der Hauptkritikpunkte, wenn man das nicht tut. Das fühlt sich zunächst etwas sperrig an, man gewöhnt sich aber daran und dann ist diese strenge Struktur sogar hilfreich. Du musst Dich halt immer fragen, ob das was Du gerade schreibst auch unter die Überschrift passt. Manche Überschriften passen nicht so gut zum Thema, da fasst Du dich dann kurz.Wenn es zum Unterpunkt nichts oder wenig zu sagen gibt, den Punkt nicht einfach weglassen, sondern erläutern, warum es nicht viel zu schreiben gibt. Der genaue Ablauf erleichtert die Korrektur. Wenn also ein Unterpunkt kommentarlos fehlt, gibt es auch keine Punkte dafür. Die geforderten Seitenzahlen für die Unterpunkte sind ja eher als Anhaltspunkt zu verstehen.
    Ein guter Tip ist sicher auch, die Arbeit möglichst vielen und gerne auch fachfremden Menschen zum Lesen zu geben. Wenn die verstehen was Du willst bist Du auf dem richtigen Weg. Deren Fragen sind ein Anhaltspunkt dafür, wo man noch nachbessern kann. (Das heißt natürlich nicht, dass Du in der Praktikumsarbeit die GB oder die Maßnahmenhierarchie erklären sollst ;) )
    Und wie gesagt: Das Geschriebene immer wieder darauf hin kontrollieren, ob es da auch hingehört. Es ist ganz schlecht, wenn während der Beschreibung der Problemstellung schon Lösungsvorschläge auftauchen, oder so.
    Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig.
    Welches Thema soll´s denn werden? (Wenn ich alles weiß bin ich auch nicht mehr neugierig :D )

    Gruß

    Marc

    Hallo Allezusammen!
    Nachdem ich schon gute Antworten zu meiner Umfrage bekommen habe, sehe ich jetzt erst, dass man sich auch vorstellen kann.
    Das tue ich gerne: Nach meiner FASi- Ausbildung in Dresden (BGW) bin ich nun als Fachkraft bestellt worden. Ich arbeite bei einem freien Bildungsträger in Köln in der sog. "Benachteiligtenförderung".
    Ich freue mich auf einen regen Austausch! :thumbup:

    Viele Grüße!!
    Marc

    Vielen Dank erstmal für Eure Antworten bis hier hin!
    Ich habe auch Deine Umfrage gelesen, Waldmann, diese aber so verstanden, dass es um selbstständige Tätigkeit gehen soll. Daher habe ich dann doch eine eingene Umfrage erstellt, da ich ja (noch?) "nur" im Angestelltenverhältnis "fachkrafte".
    Ich denke auch, dass es in diesem Fall so ist wie NewWave schreibt, aber nix Genaues weiß man nicht und andere Leute haben vielleicht konkrete Erfahrungen.....

    Gruß Marc

    Hallo zusammen!
    Ganz frisch dabei, habe ich auch schon die erste Frage:

    Wie sieht es eigentlich mit der Haftung von angestellten Sifas aus. Ist es üblich eine Versicherung abzuschließen? Ich denke schon, möchte aber wissen, ob es da bewährte Modelle gibt.
    Schließen z.B. Betriebe die Versicherung für ihre angestellte Sifa ab, bzw bezahlen diese. Oder schlägt sich die Tätigkeit auch in der Bezahlung nieder, so dass man die Versicherung bezahlen kann?
    Vieles ist denkbar, was ist machbar bzw. wird schon gemacht? Ich hätte gerne Eure Einschätzungen und Erfahrungen.
    Danke!

    emdekeen