Beiträge von torki

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    Danke für die schnelle Antwort und die hilfreichen Links.

    Ich denke, dass ich aus den Varianten etwas herausfischen kann.

    Eine teure Lösung kommt eher nicht in Betracht weil mind. 1 Dutzend Standorte mit 20 bis 30 Mitarbeitern bestückt werden sollen.

    Gruß
    torki

    Hallo Leute,

    wir wollen in unserem Betrieb in verschiedenen Bereichen die unfallfreien Tage "werbewirksam" z. B. an Wandtafeln veröffentlichen.

    Günstig wäre sicher ein gewisser Automatiserungsgrad der "Uhr".

    Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen - ob es so etwas zu kaufen gibt, oder wie man es villeicht selber einfach herstellen kann.

    Danke
    torki

    CD und Seminar "Praxisgerechte Lösungen"

    Gefährdungsbeurteilungen sicher durchführen und dokumentieren

    Effektives Arbeitsschutzmanagement hilft, Arbeitsunfälle zu vermeiden und die gesetzliche Forderungen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz zu erfüllen. Zunehmend wird bei technischen Dienstleistungen der Nachweis geregelter Arbeitsschutzverfahren erwartet. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsbedingungen.
    Die Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik bietet mit der CD-ROM "Praxisgerechte Lösungen" eine umfassende, laufend aktualisierte Software zur Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung an - mit einem Programm zur Gefährdungsbeurteilung, Texten aus dem staatlichen Vorschriften- und dem berufsgenossenschaftlichen Regelwerk, Unterlagen zur Mitarbeiterbefragung etc. Das BGFE-Seminar S 43 ‚Umgang mit der CD "Praxisgerechte Lösungen"‘ zeigt auf der Basis der CD-ROM anschaulich, wie man einfach, schnell und sicher Gefährdungsbeurteilungen durchführen kann.

    Seminarinhalte

    Rechtsgrundlagen zur Gefährdungsermittlung
    Präventive Verfahren der Gefährdungsermittlung
    Vorstellen der verschiedenen Features und Programmmöglichkeiten der CD "Praxisgerechte Lösungen"
    Integration von eigenen oder selbst erstellten Betriebsanweisungen, Bildern und Videos
    Unterstützung bei der Installation
    Netzwerktauglichkeit
    Erstellen von Links
    Betriebliche Umsetzung und Dokumentation
    Zielgruppe

    Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte, Verantwortliche für die Durchführung von Gefährdungsermittlungen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Die Teilnehmer benutzen während der Schulung ihr eigenes Notebook. Informationen zu den Systemanforderungen für die Software "Praxisgerechte Lösungen 3" finden Sie unter
    https://sifaboard.de/www.bgfe.de, Aktuelles/Presse, Seminar S 43.

    Anmeldung
    BGFE, Referat Schulung
    Gustav-Heinemann-Ufer 130
    50968 Köln
    Tel. 0221-3778-410
    Fax: 0221-3778-479
    E-Mail: schulung@bgfe.de

    Bestelladresse für die CD-ROM "Praxisgerechte Lösungen"
    Die CD-ROM "Praxisgerechte Lösungen" können Sie bei der BGFE bestellen. Für Mitgliedsbetriebe ist die erste CD-ROM kostenlos, und jede weitere mit 5,10 Euro kostenpflichtig. Für Nicht-Mitgliedsbetriebe beträgt der Preis je bestellter CD-ROM 10 Euro zzgl. Versandkosten.

    BGFE
    Gustav-Heinemann-Ufer 130
    50968 Köln
    Telefon: (02 21) 37 78-521, -522, -528
    Telefax: (02 21) 37 78-297
    E-Mail: medien@bgfe.de

    Nach Einschätzung des Berufsverbandes Deutscher Baubiologen (VDB) hat sich die gesundheitliche Belastung der Bevölkerung durch elektrische Geräte in den letzten zehn Jahren verdoppelt und wird noch weiter zunehmen. Die häufigsten Folgen zu hoher Strahlung: Kopfschmerzen und Schlafstörungen.

    Vor allem neue Funktechniken, die in kabellosen Computertastaturen und schnurlosen Telefonen installiert sind, tragen zu dem Anstieg von Elektrosmog bei. So seien in etwa drei Viertel aller deutschen Haushalte schnurlose Telefone die Ursache zu hoher Strahlungswerte. Die Messergebnisse erreichten hier das 10- bis 10.000fache der Werte, die an den Basisstationen der Handynetzbetreiber gemessen werden und gegen die es starke öffentliche Proteste gibt.

    Kaum noch beachtet würden die gesundheitlichen Risiken, die von Fernsehapparaten, Radioweckern und Computern ausgehen. Bildschirme mit dem TCO-Prüfsiegel hätten eine geringe Strahlenbelastung. Allerdings gelte das nur für den Nutzer, der direkt vor dem Monitor sitzt. Beschäftigte in Großraumbüros beispielsweise seien der starken Strahlen ausgesetzt, die von der Rückseite gegenüberliegender Bildschirme ausgehen.

    Die Belastung könne hier wie auch im häuslichen Umfeld durch regelmäßiges Lüften verringert werden. Vor allem aber gehörten keine elektrischen Geräte ins Schlafzimmer. Die Magnetfelder von Fernsehern oder Radioweckern senkten den Ausstoß des Hormons Melatonin. Es wird vorwiegend im Schlaf gebildet und hält das Immunsystem fit. Wer im Schlafzimmer fernsieht, laufe also Gefahr, häufiger krank zu werden und schlechter zu schlafen.

    MfG
    torki

    Umfangreiche Sammlung von Präsentationen rund um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz in PowerPoint- oder PDF- Format!!
    Nichtraucherschutz im Betrieb: Tipps für die betriebliche Interessenvertretung
    Betriebsärztliche Betreuung aus Arbeitnehmersicht
    Anforderungen an ein betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Sicht der Belegschaften. Welche Hilfestellungen werden bei der Konzeption und Umsetzung benötigt?
    Fehlzeitenmanagement und Möglichkeiten der Gegenwehr
    Arbeitshilfen zur Betriebssicherheitsverordnung
    Gute Arbeit - Eine Initiative der IG Metall
    Die neue Rolle der Betriebsräte im Arbeitsschutz
    Prävention als Kern einer Gesundheitsreform
    Gesundheit fördern statt Kranke bestrafen
    Fakten zu Arbeitszeit und Leistung: Was die Gesundheit dazu sagt ...
    Betriebspolitisches Handlungsfeld, Gestaltungseckpunkte
    Arbeiten ohne Ende - neue Managementkonzepte, Gesundheitsverschleiß und Förderung eigenverantwortlichen Handelns
    Die Bildschirmarbeitsverordnung - eine Chance für gesündere Arbeit
    Runter mit dem Dauerstress - Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes unter Berücksichtigung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz und Möglichkeiten der Prävention
    Arbeitsschutz und Gefährdungsbeurteilung: Was ist neu im Arbeits- und Gesundheitsschutz?
    Die Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung im Betrieb
    Ökonomische Anreize für Prävention und Gesundheitsförderung
    Initiativkreis"Neue Qualität der Büroarbeit" - das Branchenkonzept der IG Metall
    Mobbing: Ursachen, Auswirkungen, Vorbeugung

    Gruß
    torki

    Der Fachausschuss "Maschinenbau, Fertigungssysteme, Stahlbau" der Süddeutschen Metall-Berufsgenossenschaft bietet online einen "FAQ für Maschinen mit Baujahr vor 1993" an. Folgende Fragen zur Beschaffenheit werden beispielsweise beantwortet:
    Benötigen konventionelle Drehmaschinen eine Futterschutzhaube?
    Müssen automatische Maschinen immer eine Schutzumhausung vorweisen?
    Was ist zu tun, wenn bei gebrauchten Werkzeugmaschinen der Prozess bei geöffneten Türen beobachtet werden soll?
    Müssen alle gebrauchten Maschinen einen NOT - AUS vorweisen?
    Was ist bei dem Austausch von Relaissteuerungen in neue elektronische Steuerungen zu beachten?
    Welches Schutzkonzept muss bei großen Fräs- - Bohrmaschinen angewendet werden?
    Muss bei Bearbeitungszentren die Verglasung ersetzt werden?
    Muss die Elektrik der gebrauchten Maschine auf neuesten Stand gebracht werden?
    Muss eine Verriegelung des Deckels des Keilriemenantriebes an Ständerbohrmaschinen nachgerüstet werden?
    Muss Bohrer und Bohrfutter an Ständerbohrmaschinen abgedeckt werden?

    Gruss
    torki

    Wie sicher wird in Ihrem Betrieb mit Elektrohandwerkzeugen gearbeitet? Mit der "Checkliste Elektrohandwerkzeuge" bietet die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) eine Möglichkeit, die Gefahren in den Griff zu bekommen. Informiert wird über Einkauf, Schutzausrüstung, Maschinensicherheit, Elektrokabel, Organisation und Schulung. Ein Formular für die Maßnahmenplanung ergänzt das Info-Angebot.

    Gruss torki

    Infoportal zum Thema Staub und Staubbekämpfung der Berufsgenossenschaft der keramischen und Glas-Industrie

    Die Berufsgenossenschaft der keramischen und Glas-Industrie
    bietet unter http://www.bgglaskeramik.de/d/staub-info/staubkampf/index.html eine Informationsseite zum Thema Staub und Staubbekämpfung. Das Portal soll beim Erkennen und Beseitigen von Gesundheitsgefährdungen durch Stäube helfen.

    Informiert wird darüber, was Staub ist. Hier gibt es Kapitel über E-Staub, A-Staub, U-Staub, Fasern, Quarzstaub, amorphe Kieselsäure und giftige Stäube. Außerdem werden gesetzliche Regelungen und Grenzwerte vorgestellt. Wissenswertes über Erkrankungen und Möglichkeiten der Staubbekämpfung (Brand-/Explosionsschutz, Absaugen, 10 goldene Regeln) runden das Internetangebot ab.

    Viel Spass
    torki

    Das Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt hat im März 2005 eine "Antragsmappe für die Anerkennung von befähigten Personen nach § 14 Abs. 6 Satz 2 BetrSichV" (8 Seiten) veröffentlicht. Informiert wird über fachliche Voraussetzungen, betriebliche Anforderungen, Verfahrensbeschreibung, Antragsunterlagen und Freistellungserklärung. Ein Muster für eine Freistellungserklärung rundet das Infoangebot ab.

    http://www.verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de/arbeitsschutz/antragsmappe.htm

    Die Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen leiden immer weniger an körperlichen Belastungen am Arbeitsplatz. Dafür nehmen die psychischen Belastungen wie hoher Zeitdruck, hohe Verantwortung, Arbeitsmenge und die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes zu. Ältere Beschäftigte fühlen sich den Belastungen eher gewachsen als jüngere. Dies ergab eine repräsentative Befragung von Beschäftigten aus Nordrhein-Westfalen, die Minister Schartau vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen am 23. März 2005 in Düsseldorf vorstellte. (Zum Statement Minister Schartau).

    Ausführliche Informationen zur Umfrage liefert ein PDF-Download (34 Seiten) mit dem Titel "notiert in NRW. Arbeitswelt NRW 2004. Belastungsfaktoren - Bewältigungsformen - Arbeitszufriedenheit". Informiert wird über die Zielsetzungen der Studie, die Stichprobenbeschreibung, die Belastungsfaktoren, die Auswirkungen der Belastungen sowie über Bewältigungsformen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsschutzmaßnahmen im Betrieb.
    Zum PDF-Download:
    http://www.mwa.nrw.de/home/material/…beitswelt04.pdf