Beiträge von GUSA-OS

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    @ awen: Verstehe ich - alles gut! :thumbup:

    Sehe ich genauso FASI_UEM - es setzt sich eigentlich jeder für Ihn ein, "obwohl" er erst 3 Wochen hier ist. Das mit der ehrlichen Zusammenarbeite wird hier hoffentlich kein Problem mehr werden, da er ja wie bereits vorhin geschrieben gegenüber der Leiharbeitfirma etwas anderes ausgesagt hat als gegenüber mir. Ich glaube ihm nun einfach mal die Krampfanfälle und werde morgen durch das Attest schlauer sein.

    Nochmals @ FASI_UEM - er nimmt Tabletten. Weist du ob es Tabletten gibt, welche epileptische Anfälle "unterdrücken"?!

    Danke & Gruß,

    OS


    Gegenüber der Leiharbeitsfirma sagte er selbst, (erst heute) er sei Epileptiker. Gegenüber uns wieder etwas anderes.. Nämlich dass es nur ein Krampfanfall war. Solche Anfälle (welche nun auch immer) hatte er bereits 3 in den letzen 2 Jahren.

    Deshalb schrieb ich oben ja auch, falls sich die Epilepsie herausstellen sollte....

    Das Wort Leiharbeiter sehe ich auch nicht als Herabstufung seiner selbst oder seiner Rechte an. Deshalb z.B. werde ich auch bei dem Betriebsarzttermin bzw. bei dem Vorgespräch dabei sein. Er wird sicherlich nichts dagegen haben, weil er weis das ich Ihm hierbei helfen will. Genau deiner Vermutung will ich möglichst gegensteuern. Die mesiten Firmen hätten schon lange einen neuen Leiharbeiter angefordert.

    Ich hab dieses Thema hier eigentlich auch nicht eröffnet, um mich hier zu rechtfertigen..

    Ich stehe auf der Seite des MA, da es ein guter und auch bis Dato verantwortungsvoller Staplerfahrer ist - natürlich kann ich auch keine Wunder bewirken, aber das mir mögliche gegenüber der Geschäftsleitung und evtl. Rechten kann ich tun.


    Gruß,

    OS

    Habe wohl ein klitzekleines Detail vergessen und etwas falsch beschrieben - der Mitarbeiter ist erst seit 3 Wochen in unserem Betrieb, und zwar nich angestellt sonder von einer Leiharbeitsfirma.

    Er wurde jedoch vor Beginn der Arbeit dazu von der Leiharbeitsfirma befragt, und antwortete mit nein.

    Die Möglichkeit einer anderen Tätigkeit besteht nicht.

    Hallo Kollegen,

    gestern Abend hatte ein MA (Zuhause) einen epileptischen Anfall und wurde über Nacht ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht.

    Er ist bei uns als Staplerfahrer angestellt. Hat leider nie etwas von dieser Krankheit erwähnt. Für sein PKW-Schein hat er angeblich ein Attest.

    Folgendes habe ich meiner Geschäftsleitung geraten:

    "Er wird heute noch bei seiner Hausärztin ein Attest ausstellen lassen, in dem die Fähigkeit zum Führen eines Gabelstaplers bescheinigt wird.

    Sollte sich nun doch eine Epilepsie herausstellen:

    Laut BG-Information 585 – „Empfehlungen zur Beurteilung beruflicher Möglichkeiten von Personen mit Epilepsie“ muss man zwischen Art, Umfang und Häufigkeit der Anfälle unterscheiden. Daraus resultiert dann eine Gefährdungsklasse, welche anschließend noch im Zusammenhang mit Umfeld zu einem „+“ oder zu einem „-„ führt.

    In unserem Falle ist von einer risikoreichen Umgebung auszugehen, welches die Wahrscheinlichkeit auf ein „-„ erhöht. (Gefahrstoffe; stellenweise enge, unübersichtliche Wege).

    Warten wir also ab, bis das Attest hoffentlich Klarheit geschaffen hat. Sollte dieses vorab positives Bescheinigen, wird Herr Tritratrulala nächste Woche Freitag dennoch für ein Gespräch (in meinem Beisein) und die G25 Untersuchung (Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung für Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten) bei unserem Betriebsarzt eingeladen."

    Fällt euch noch etwas zu dem Thema ein, was ich übersehen habe?


    Danke & Grüßle,

    Olli

    :moin: an Alle!

    Wollte mich hier auch mal kurz vorstellen..

    Ich bin 23 Jahre und komme aus Augsburg. Bin dort bei einer Druckerei als "Leiter Arbeits-, Brand- und Umweltschutz" angestellt.

    Bei dieser Firma bin ich seit nun 7 Jahre und in der jetzigen Position feiere ich bald mein 2-jähriges.

    Ja.. ^^

    Ich hoffe ich kann hier helfen und mir wird geholfen ;)

    Grüße,

    Olli