Beiträge von Waldmann

ANZEIGE
ANZEIGE

    Tja,
    auch Menschenschützer fangen langsam an.
    Ich habe die letzten Wochen sehhhhhhhhhhhhhhhhhr viel mit der hübchen DVD verbracht. Bin fast verzweifelt und heute die LEK I geschrieben und ............

    bestanden.

    War ziemlich easy, im Nachhinein kann man das so sagen.

    Viele Grüße

    Der Waldmann :138: :138: :138: :138: :138:

    Hi Jürgen,

    hast Du die Zusammenfassung schon ins Netz gestellt?

    Falls nein, ich wäre ein dankbarer Abnehmer für die Zusammenfassung, da ich in ca. 4 Wochen mit LEK1 dran bin.

    Vielen Dank,

    der Waldmann

    Hallo zusammen,

    ich gebe meinen Vorrednern mit deren Antworten absolut recht.

    Mich würde interessieren was denn der TÜV geprüft hat? Die Materialien? Die Verschweissung? Den Korb als Briefbescherer? Die Farbe?
    Die Funktion doch wohl nicht.


    Viele Grüße,
    Der Waldmann

    Hallo zusammen,

    Trinkwasser, schweres Thema. Kommt es aus der Leitung eines Versorgers und hat eine Trinkwasserqualität, so sollte es das bestüberwachte LEBENSMITTEL in Deutschland sein.

    Ich habe auf meinem Betriebsgelände Brunnen, die zur Wasserförderung dienen. Für mich sieht die Sache so aus: Brauche ich nur Brauchwasser, so muß ich (da eigener Brunnen) keinerlei Untersuchung starten.
    Jetzt wird dieses Wasser natürlich auch für Reinigungsaktionen (waschen), Toilette und Kaffeekochen und spülen benutzt.
    Das ist für mich jetzt der Punkt des Handelns. Ich beauftrage einmal pro Jahr ein akkret. Labor (die Sachkenntnis!!!) mit der Untersuchung des Wassers nach der entsprechenden Verordnung. Dabei wird das Wasser im kalten und im warmen Zustand überprüft. Diese Prüfung kostet so ca. um die 100€ und der Befund wird vom Labor auch direkt an die zuständige Behörde (bei uns ist das die Kreisverwaltung) weitergegeben.

    Damit sind alle glücklich und zufrieden.

    Zum Glück lagen die ermittelten Werte immer unter den entsprechenden Grenzwerten.

    Viele Grüße

    Waldmann

    Hallo zusammen, :hallo:

    nachdem ich hier im Forum schon lange Zeit mitlese, kurze Zeit meinen Senf irgendwo dazugebe, kommt jetzt auch das: :511: Vorstellung.

    Momentan schwanke ich zwischen alt und jung: mein 50. wird geplant und das ist mein Masterthema, zumindest im Kopf.

    Ich wohne im Münsterland, bin Fachidiot im Bereich Elektrotechnik und Elektronik, besitze hier nöch die Lizenz zum Löten und schlage mich seit einiger Zeit mit dem Thema Sicherheit herum. Das wurde bis vor einigen Jahren in meiner Firma sehr stiefmütterlich behandelt und nachdem es ein paar Nasenschläge von den Arbeitsschützern und der BG gegeben hat, habe ich dieses Thema "geerbt". Tja, jetzt bekommen wir keine Prügel mehr, alle sind hoch zufrieden und ich bin irgendwie motiviert und schwanke manchmal zwischen Selbstmord und Frohsein. Die Belohnung dafür war, dass ich (techn. Betriebsleiter an einem Standort) jetzt insgesamt 6 Standorte innerhalb von D habe und darf die SiFa's koordinieren.
    Mein Basiswissen reicht dazu nicht so ganz aus und so habe ich mir eine neue Ausbildung zur SiFa angelacht, gewünscht und unterstützt durch meinen Arbeitgeber geht es im August los.

    Mal schauen.

    Hobbies? Familie, Hund, Haus, Arbeit, alles was mit Elektronik zu tun hat, große und kleine Rechner, wobei mir nie etwas gut genug ist (die Reihenfolge wechselt ständig).

    So, Sonntag-Nachmittag, gutes Wetter, also weg hier und raus. :D :D :D

    Bis dann, viele Grüße

    der Waldmann

    @ Lucy,
    in Bezug auf die Qualität einer Ausbildung gebe ich Dir voll und ganz recht.
    Ich kann nur etwas gut machen, was ich selber auch gut verstehe.
    Der Ausbilder steht hier in der Pflicht. Im Falle eines Falles steht sein Name unter einem Schein und ER wird entsprechend gefragt. Was glaubst Du denn wohl was passiert, wenn der Unfallfahrer sagt, dass die Ausbildung in zwei Stunden abgeschlossen war und die Prüfung, ja die wurde gemeinsam beim Kaffeetrinken durchgeführt.
    Das ist doch der Punkt.
    Ich mache die Ausbildung mit vielen Nachweisen für mich: Teilnehmerliste mit allen möglichen Daten und Zeiträumen, Lehrinhalten, Prüfung theor. und praktisch mit jeweils einem Bogen, der abgehaftet wird, und vorab noch eine G-Untersuchung, damit ich auch weiss ob jemand schauen und hören kann und meiner Sprache mächtig ist. Ein Riesenaufwand. Warum? Mein eigenes Fell soll sauber bleiben, auch wenn es hier ein wenig seicht klingt. Ich verschenke und ich verkaufe keinen Schein. Jeder der so etwas macht, braucht dafür auch Zeit. Das geht nicht an einem Vormittag und jeder der so etwas macht oder anbietet handelt grob fahrlässig.

    Mein Bewußtsein muß mir doch sagen, dass das was ich mache auch so ok ist. Jede Zeile in einer Verordnung oder einem Gesetzestext wird doch entsprechend umgelegt. Das muß gelebt werden.

    Eine Ausbildung bei einer Fahrschule ist Sache des Schülers oder des Unternehmers. Wer braucht den Schein? Warum soll er gemacht werden?
    Klar übernimmt hier keine BG diese Kosten. Warum auch. Viele bilden selber aus. Besser und länger als eine Fahrschule, die irgendwo auch Gewinn machen muß. Schaue ich mir Schulen in meinem Umfeld an, kann ich den Schein für 80 bis 200 Euro machen. Über die Qualität kann ich nichts sagen.

    Ausbildungen, die Du irgendwann gemacht hast, sind an deine Person gebunden. Egal ob du im Bereich der BG 123 oder bei der BG 456 arbeitest oder gar arbeitslos bist oder vielleicht selbstständig bist.

    Viele Grüße

    Waldmann

    @ SiFa_Lucy,
    klar, mit dem Alter hast Du recht, dass habe ich natürlich nicht geschrieben. Das war ja auch nicht die Frage.

    Ebenfalls brauchst Du ja noch einige Voraussetzungen. Eine Ausbildung ohne Stapler geht halt auch nicht. Papier und ein wenig Multimedia und mind. 2 Tage gehören auch dazu.

    Also, bitte langsam wieder runterkommen.

    In unseren Vertragsbedingungen steht ebenfalls nichts von "Ausbildung nur intern" oder "im Werk" oder "sonstwo". Die nachgewiesene Fachkunde (=Urkunde der BG, Dekra, TÜV oder wie auch immer die Schulen der Ausbilder heissen mögen) benötigst Du hierzu und diese ist, hier kann ich nur von meiner Person sprechen, NICHT an mein Unternehmen gebunden.

    @ A_B,
    da stimme ich Dir zu.

    Viele Grüße

    Waldmann

    Hallo nova3000,

    ja, ich.

    Vor einiger Zeit habe ich den Lehrgang in Celle überstanden. Das Coaching war einfach super. Der Lehrgang vermittelt Praxis und Theorie und schliesst mit entsprechenden Prüfungen, theoretisch als Frage und Antwort und praktisch, mit der Abnahme einer Prüfung ab. Hierbei ist es nicht wichtig selber der Superfahrer zu sein (alle hätten als Fahrer hier NIE einen Schein bekommen), sondern eine Prüfung mit einem Prüfling abzunehmen. Also anleiten, erklären und beurteilen. Darüber wird man selber benotet.
    Alles vorbei? Es gibt eine Bescheinigung über die Teilnahme des Lehrganges und eine Urkunde mit der bestätigten Fachkunde. Damit darfst Du ausbilden.
    Warum dies nur im innerbetrieblichen Rahmen sein soll, kann ich nicht sagen. Mein Prüfungsprüfling ist bei meiner Prüfungsabnahme total durchgerauscht. Der konnte einfach nicht fahren, brauchte er ja auch nicht. Er bildet jetzt u.a. Fahrer als selbst. Sicherheits-Ing. aus.

    Bildest Du dann Prüflinge in der Fa. aus, ist das kein Thema.

    Wo sind die Leiharbeiter angestellt? Bei Euch, also auch kein Thema.

    Du bildest fremd aus? Die Erlaubnis des Arbeitgebers für eine Aktion in Deiner Freizeit hast Du? Geld bekommst Du nicht? Denke an Einkünfte.

    Auf meiner Urkunde steht NICHTS von wegen nur im Bereich der Firma XY oder nur bei der BG 123. Die Urkunde ist auf meine Person ausgestellt.

    Alles klar?

    Grüße

    der Waldmann